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Leuphana Universität Lüneburg

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. Dieser Artikel beschreibt die Universität als Institution. Für Artikel rund ums Studium und das Leben am Campus, siehe Portal:Leuphana

Leuphana Universität Lüneburg
Leuphana Universität Lüneburg Logo 2020.svg
Gründung 1946
Trägerschaft Stiftung öffentlichen Rechts
Ort Lüneburg
Präsident*in Sascha Spoun
Studierende 10.011 (WS 2018/19)
Mitarbeiter*innen 1076 (Ende 2018)
davon Professor*innen 181 (Ende 2018)
Jahresetat 111,1 Mio. Euro (Ende 2018)
Website leuphana.de


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Universitätscampus und ehemalige Außenstellen

Die Leuphana Universität Lüneburg ist eine staatliche Universität in Trägerschaft einer Stiftung öffentlichen Rechts in Lüneburg. Ihre Schwerpunkte in der Forschung liegen in den Bereichen Bildung, Kultur, Nachhaltigkeit sowie Management und Entrepreneurship[1]. In der Lehre hat sie ein für Deutschland ungewöhnliches, stark interdisziplinäres Studienmodell etabliert, mit einem College für das Bachelorstudium, einer Graduate School für die Verbindung von Master- und Promotionsstudium und einer Professional School für das Weiterbildungsstudium.

Die Universität Lüneburg wurde im Jahre 1946[2] ursprünglich als Pädagogische Hochschule Lüneburg gegründet und zählt mit rund 10.000 Studierenden und rund 1100 Beschäftigten zu den mittelgroßen Universitäten in Deutschland (Stand Wintersemester 2022/23).[3]

Leuphana Zentralgebäude, von Daniel Libeskind entworfen

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründung als Pädagogische Hochschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Mai 1946 als eine von acht Pädagogischen Hochschulen des Landes Niedersachsen für die Volksschullehrerausbildung gegründet, begann die Pädagogische Hochschule Lüneburg zunächst mit 150 Student*innen. Die Militärregierung ermöglichte den Betrieb durch Räumung der Schule im Grimm, in der vorher ehemalige Kriegsgefangene untergebracht waren. Ab 1946 wurden zunächst verkürzte Studiengänge mit einer Dauer von vier Semestern angeboten, um möglichst schnell die Ausbildung neuer Lehrkräfte abschließen zu können. Ab 1953 dauerte das Studium dann sechs Semester und war sehr praxisorientiert.[4]

Umwandlung in eine Universität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der Universität Lüneburg (bis 2007)

Nach einer Übergangsphase als Abteilung Lüneburg der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen (PHN) – bereits mit Studiengängen zum Diplompädagogen und Promotionsrecht – wurde die Pädagogische Hochschule 1978 in eine selbstständige wissenschaftliche Hochschule Lüneburg mit Habilitationsrecht umgewandelt. Im Mai 1989 wurde die Hochschule in Universität Lüneburg umbenannt.

Nach starkem Anstieg der Studierendenzahl in den 1980er Jahren wurde zu Beginn der 1990er Jahre mit dem Umzug auf den heutigen zentralen Campus auf dem Gelände der Mitte der 1930er Jahre errichteten ehemaligen Scharnhorst-Kaserne begonnen. Im Wintersemester 1997/1998 wurde die damals bundesweit einmalige Konversion vollendet.

Umwandlung in eine Stiftungsuniversität[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der Leuphana Universität Lüneburg (2007–2013)

Zum 1. Januar 2003 wurde vom Land Niedersachsen die Stiftung Universität Lüneburg als rechtsfähige Stiftung öffentlichen Rechts errichtet. Der Stiftung obliegt die Trägerschaft der Leuphana Universität Lüneburg als [Körperschaft öffentlichen Rechts. Die Universität befindet sich seitdem nicht mehr in direkter Trägerschaft des Landes, wird jedoch weiterhin durch Landesmittel finanziert.

Mit der Umwandlung in eine Stiftungsuniversität wollte die damalige niedersächsische Landesregierung der Universität als einer von insgesamt fünf niedersächsischen Hochschulen mehr Autonomie und Eigenverantwortung zugestehen. Ziel der Stiftung ist es, durch einen eigenverantwortlichen und effizienten Einsatz der ihr überlassenen Mittel die Qualität von Forschung, Lehre, Studium und Weiterbildung an der Universität zu steigern.[5]

Ein siebenköpfiger Stiftungsrat ist seither an die Stelle des Ministeriums getreten. Der Stiftungsrat berät die Hochschule, beschließt über Angelegenheiten von grundsätzlicher Bedeutung, überwacht die Tätigkeit des Präsidiums und übt die Rechtsaufsicht über die Universität aus.

Fusion zwischen Universität und Fachhochschule[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Logo der Leuphana Universität Lüneburg (seit 2013)

Gemäß dem Beschluss der niedersächsischen Landesregierung von 2004 fusionierte die Universität Lüneburg zum 1. Januar 2005 mit der Fachhochschule Nordostniedersachsen. Die neue Universität Lüneburg dient als Modelluniversität zur Umsetzung des Bologna-Prozesses. Nach der Fusion beschloss die Universität im Jahr 2006 einen grundlegenden Prozess zur Neuausrichtung und die Einführung eines neuen Studienmodells mit einem College für Bachelorstudierende, einer Graduate School für Master- und Promotionsstudierende und einer Professional School für die Weiterbildung. Darüber hinaus wurden die zuvor bestehenden Fakultäten und Fachbereiche in vier neue Fakultäten für Bildung, Kulturwissenschaften, Nachhaltigkeit sowie Wirtschaftswissenschaften überführt.

Umbenennung in Leuphana Universität Lüneburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In Folge der Fusion und ihrer grundlegenden Neuausrichtung wurde die Universität Lüneburg am 20. März 2007 in Leuphana Universität Lüneburg umbenannt.

Der Name Leuphana leitet sich von einer antiken Siedlung an der Elbe her, die im Weltatlas des Geografen Ptolemäus aus dem 2. Jahrhundert erwähnt wird. Es ist strittig, ob der eingezeichnete Ort dem heutigen Lüneburg entspricht oder vielmehr, nach neueren Forschungsergebnissen, als historische Siedlung dem heutigen Hitzacker – ca. 45 km östlich von Lüneburg. Als Name für die Universität wurde er erst 2006, nach einem Vorschlag der Werbeagentur Scholz & Friends,[6][7] durch die Gremien der Universität ausgewählt.

Seit dem Beginn der Neuausrichtung im Jahr 2006 konnte der Haushalt der Universität um mehr als fünf Millionen Euro gesteigert werden, gleichzeitig stiegen die Zahl der Bewerbungen pro Studienplatz und die Zahl der Doktoranden.

Forschung und Fakultäten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fakultät Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fakultät Bildung fokussiert ihre Forschung und Lehre auf die Lehrerbildung und die Verbesserung der Bildungschancen von Menschen aller Lebensalter und -situationen. Schwerpunkte ihrer Forschung liegen in den Bereichen Heterogenität, Theorie-Praxis-Verknüpfung, Selbstregulation und E-Learning und Blended Learning.[8] Mit ihrem Zukunftszentrum Lehrerbildung (ZZL) und einem Netzwerk aus Universität, Campusschulen, Studienseminaren und außerschulischen Akteuren wird die Leuphana zwischen 2016 und 2023 im Rahmen der Qualitätsoffensive Lehrerbildung von Bund und Ländern gefördert.[9]

Institute

Forschungszentren und koordinierte Forschungsprogramme

Fakultät Kulturwissenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fakultät Kulturwissenschaften widmet sich gesellschaftlichen Umbrüchen der Gegenwart und bettet diese in längere historische Entwicklungslinien ein. Schwerpunkte ihrer Forschung liegen in den Bereichen Digitale Kulturen, Kulturen der Kritik und Demokratieforschung.[10][11] Im Schwerpunkt Digitale Kulturen hat die Fakultät eine DFG-Kollegforschungsgruppe eingerichtet, im Schwerpunkt Kulturen der Kritik ein DFG-Graduiertenkolleg.[12][13]

Institute

Forschungszentren und koordinierte Forschungsprogramme

Fakultät Nachhaltigkeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fakultät Nachhaltigkeit gilt als erste Fakultät für Nachhaltigkeit in Deutschland.[14] Sie fokussiert ihre Forschung auf die sozialen Grundlagen von Nachhaltigkeit mit den Schwerpunkten Sustainability Learning and Communication, Sustainability Management und Sustainability Governance einerseits sowie auf die physischen Grundlagen gesellschaftlichen Zusammenlebens mit den Schwerpunkten Ökosystemdienstleistungen (biotische Grundlagen) und Nachhaltige Chemie (abiotische Grundlagen) andererseits.[15]

Institute

Forschungszentren und koordinierte Forschungsprogramme

Fakultät Wirtschaftswissenschaften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fakultät Wirtschaftswissenschaften zählt mit ihren wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsleistungen zu den besten 10 Prozent der forschungsstärksten Business Schools weltweit und in Deutschland.[16] Die Fakultät fokussiert ihre Forschung auf die Schwerpunkte Behavior and Governance, Digital Transformation, Entrepreneurship und Innovation.[17]

Institute

Forschungszentren und koordinierte Forschungsprogramme

Fakultätsübergreifende Einrichtungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studium und Schools[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studienangebote an der Leuphana werden je nach Studien- bzw. Lebensphase in drei verschiedenen Schools angeboten:

  • Das Leuphana College ist Heimat für das grundständige Bachelorstudium.
  • Die Graduate School bietet grundständige Masterprogramme und verbindet dabei das Master- mit dem Promotionsstudium.
  • Die Professional School ist Heimat für ein weiterbildendes oder berufsbegleitendes Studium.

Die Studienangebote jeder Schools folgen dabei jeweils einem weitgehend interdisziplinär aufgebauten Studienmodell. So wird in allen drei Schools neben dem jeweiligen Fachstudium ein fachübergreifendes Komplementärstudium angeboten.

Leuphana College (Bachelorstudium)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leuphana College wurde im Oktober 2007 durch den ehemaligen US-Präsidenten Jimmy Carter eröffnet.[18][19] Das Studienmodell im Leuphana College bietet eine Kombination von fachübergreifenden Studienelementen (Leuphana Semester, Komplementärstudium) mit einem Haupt- und einem Nebenfach (Major und Minor). Ziel ist ein stark interdisziplinär geprägtes Studium im Sinne einer Liberal Arts Education. Für sein Studienmodell wurde das Leuphana College mehrfach ausgezeichnet. Mit dem Studium Individuale bietet das Leuphana College darüber hinaus ein Bachelorstudium an, das Studierenden eine individuelle fachliche Profilbildung durch weitgehend freie Kurswahl ermöglicht.[20]

Leuphana Semester: Das erste Semester, das sogenannte Leuphana Semester, absolvieren Studierende am Leuphana College gemeinsam in fachübergreifenden Seminaren und Lehrveranstaltungen. Schwerpunkte sind fachübergreifende Module zu Wissenschaftsethik und Verantwortung, Wissenschaftstheorie und -methoden sowie Verstehen, ergänzt um fachspezifische Einführungen und fachspezifische Methoden. Hierdurch sollen sich Studierende mit wissenschaftlichen Grundlagen und Grundfragen auseinandersetzen können. Lehrveranstaltungen kommen u. a. aus den Bereichen Geschichte, Philosophie, Mathematik, Statistik, Forschungsmethoden und Verantwortung in der Gesellschaft. Das Leuphana Semester umfasst 5 Module mit insgesamt 30 Credit Points (ECTS).

Major: Schon vor dem ersten Semester wählen Studierende eines von derzeit 13 Hauptfächern als Major. Je nach persönlicher Interessenlage und individueller Karriereplanung wird dazu eines von derzeit 17 Nebenfächern als Minor ergänzt. Eine Bewerbung erfolgt auf den Major, der Minor ist bis auf wenige Einschränkungen frei wählbar. In den Lehramts-Studiengängen werden statt Major und Minor entsprechend den rechtlichen Anforderungen zwei Unterrichtsfächer ausgewählt. Der Major umfasst 15 Module und eine Bachelorarbeit mit insgesamt Credit Points (ECTS).

Minor: Ab dem zweiten Semester können Studierende zusätzlich zu ihrem Major einen von derzeit 17 Nebenfächern als Minor wählen. Der Minor führt in der Kombination mit dem Major zur Entwicklung eines individuellen fachlichen Profils. Der Minor umfasst sechs Module mit insgesamt 30 Credit Points (ECTS).

Komplementärstudium: Ebenfalls ab dem zweiten Semester tritt neben Major und Minor das Komplementärstudium. Im Komplementärstudium können Studierende die fachübergreifenden Perspektiven aus dem Leuphana Semester weiterführen und u. a. interdisziplinäre Kompetenzen, reflexive Kompetenzen, künstlerische Kompetenzen oder kommunikative Kompetenzen bilden und vertiefen. Das Komplementärstudium soll einen Raum für fachübergreifende Fragen und Probleme schaffen und so Kompetenzen schulen, die über das reine Fachwissen hinausgehen. Studierende wählen im Komplementärstudium daher in der Regel Kurse in für sie fremden, unbekannten Wissensgebieten in vier unterschiedliche Perspektiven: einer sozialwissenschaftlichen Perspektive, einer geisteswissenschaftlichen Perspektive, einer naturwissenschaftlichen Perspektive und einer inter- und transdisziplinären Perspektive. Das Komplementärstudium umfasst sechs Module mit insgesamt 30 Credit Points (ECTS).

Lehramt: Zusätzlich zum Leuphana Bachelor und damit außerhalb der Struktur von Major, Minor und Komplementärstudium gibt es die Lehramstsstudiengänge.

Leuphana Graduate School (Master- und Promotionsstudium)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Leuphana Graduate School wurde im Herbst 2008 eröffnet. Die Graduate School bietet die Master- und Promotionsstudiengänge der Leuphana Universität Lüneburg in fünf inhaltlichen Schwerpunkten an. Konzeption und Durchführung sowie Studienberatung und Kommunikation erfolgen fachübergreifend nach einheitlichen Standards.[21]

Masterstudium[22]

Die Graduate School bietet die folgenden grundständigen Masterstudiengänge an. Auch in der Graduate School ist ein fachübergreifendes Komplementärstudium Teil des Studienmodells aller Masterangebote. Darüber hinaus können besonders qualifizierte Studierende im Rahmen eines „Doctoral Tracks“ bereits während des Masterstudiums die Zulassung zur Promotion erhalten.[23]

Masterprogramm Governance and Law

Masterprogramm Humanities & Social Sciences

Masterprogramm Management & Entrepreneurship

Masterprogramm Psychology

Masterprogramm Sustainability

Masterprogramm Education

Promotionsstudium

An der Graduate School sind seit 2009 alle Promotionsverfahren in einem strukturierten Promotionsstudium organisiert. Folgende Promotionskollegs werden angeboten:[24]

Bildung

  • Bildung, Kultur und Diversität
  • Professionalisierungsforschung
  • Psychologie und Selbstregulation
  • Sozialpädagogik/Soziale Arbeit
  • Unterrichtsforschung

Kultur

  • Darstellung, Visualität, Wissen
  • Philosophie, Literatur, Geschichte
  • Politikwissenschaft
  • Soziologie und Kulturorganisation
  • Stadt- und Kulturraumforschung
  • Wissenskulturen, Digitale Medien
  • Demokratie unter Stress (gefördert durch Niedersächsisches Ministerium für Wissenschaft und Kultur)
  • Kulturen der Kritik (gefördert durch Deutsche Forschungsgesellschaft)
  • PriMus – Promovieren in Museen (gefördert durch Bundesministerium für Bildung und Forschung)

Nachhaltigkeit

  • Nachhaltigkeitswissenschaft
  • Processes of Sustainability Transformation (gefördert durch Robert Bosch Stiftung)

Wirtschaftswissenschaften

  • Entrepreneurship, Management, Innovation
  • Finance, Accounting
  • Recht
  • Technikwissenschaften
  • VWL
  • Wirtschaftsinformatik
  • Wirtschaftspsychologie

Alle Promovierenden erhalten das (verpflichtende) Angebot eines strukturierten Promotionsstudiums im Umfang von 25 CPs, bestehend aus drei wissenschaftsreflexiven bzw. methodischen Modulen, zwei Kolloquien und zwei verpflichtenden Vorträgen im Kontext des eigenen Promotionsprojekts.[25]

Zur Unterstützung bei den Herausforderungen der individuellen Forschungsarbeit sowie zur Vorbereitung auf die wissenschaftliche oder außerwissenschaftliche Karriere, entwickelte die Graduate School ein Programm zur Erlangung fachübergreifender Schlüsselkompetenzen – „GradSkills“ –, ein Zertifikats-Programm „Leadership in Gesellschaft und Wirtschaft“ und bietet Beratung und Coaching für die Promovierenden an.

Die folgenden Doktorgrade werden verliehen:[26]

  • (Geistes- und Kulturwissenschaften)
  • (Wirtschafts- und Sozialwissenschaften)
  • (Naturwissenschaften)
  • iur. (Rechtswissenschaften)

Leuphana Professional School (Weiterbildungsstudium)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Professional School wurde im Herbst 2009 eröffnet. Die Professional School fokussiert sich auf Studienangebote für lebenslanges Lernen, Weiterbildung und berufsbegleitendes Studium. Angeboten werden an der Professional School auch speziell entwickelte Studienprogramme für den Bedarf einzelner Unternehmen. Derzeit werden die folgenden Studienprogramme angeboten[27]:

Berufsbegleitende Bachelor

  • Betriebswirtschaftslehre (B.A.)
  • Musik in der Kindheit (B.A.)
  • Soziale Arbeit für Erzieher (B.A.)

Berufsbegleitende Master

  • Arts and Cultural Management (M.A.) (englischsprachiges Fernstudium, angeboten in Kooperation mit dem Goethe-Institut)
  • Auditing (M.A): Wirtschaftsprüfung
  • Baurecht und Baumanagement (M.A)
  • Competition and Regulation (LL.M.) (englischsprachiges Fernstudium)
  • Corporate & Business Law (LL.M.)
  • Governance and Human Rights (M.A.) (englischsprachiges Fernstudium)
  • Manufacturing Management/Industriemanagement (MBA)
  • Nachhaltigkeitsrecht – Energie, Ressourcen, Umwelt (LL.M.)
  • Performance Management (MBA)
  • Prävention und Gesundheitsförderung (MPH)
  • Sozialmanagement (MSM)
  • Sustainable Chemistry (M.Sc.)
  • Sustainability Management (MBA, Fernstudium)
  • Tax Law – Steuerrecht (LL.M.)
  • Wirtschaftsingenieurwissenschaften (M.Sc.)

Berufsbegleitende Zertifikate

  • Arts & Cultural Consumption and Audiences (englischsprachiges Fernstudium)
  • Arts & Cultural Production and Cultural Organizations (englischsprachiges Fernstudium)
  • Competition Law (englischsprachiges Fernstudium)
  • Digitales Marketing
  • European and International Law (englischsprachiges Fernstudium)
  • Gesellschaftsrecht
  • Gestörter Bauablauf und Nachträge
  • Human Resource Management
  • Innovationsmanagement
  • International Cultural Management in Transition (englischsprachiges Fernstudium)
  • Recht der Energiewende
  • Regulation Law (englischsprachiges Fernstudium)

Rankings[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Ranking der Studienstiftung des deutschen Volkes belegt die Leuphana unter den öffentlichen Universitäten Deutschlands Platz 9 (gemessen an der Stipendienquote, Stand 15. März 2019).[28]

Kooperationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wissenschaftskooperationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Leuphana unterhält vielfältige Kooperationen mit wissenschaftlichen Partnerorganisationen. Kooperationen mit strategischen Partnern umfassen u. a. die Kooperationen mit der Arizona State University, der University of Glasgow, der Technischen Universität Hamburg, der Hamburg Media School und dem Helmholtz Zentrum Geesthacht.

Arizona State University

Mit der Arizona State University unterhält die Leuphana vielfältige Kooperationsbeziehungen. So gründeten beide Einrichtungen 2015 mit dem Center for Global Sustainability and Cultural Transformation (CGSC) ein gemeinsames Forschungszentrum.[29][30] Mit dem Master „Global Sustainability Science“ bieten beide Universitäten ein gemeinsames Double Degree Programm an.[31] Und beide Universitäten bringen ihre Studierenden seit 2013 mit dem „Global Classroom“ auch in einem digitalen Lehrformat zusammen.[32]

University of Glasgow

Mit der University of Glasgow richtete die Leuphana bereits zum Wintersemester 2014 ein gemeinsames Masterstudium „International Economic Law“ als Double Degree Studiengang ein.[33] Nach Unterzeichnungen eines Kooperationsvertrags im Juni 2018[34] arbeiten beide Universitäten derzeit (Stand März 2019) an der Gründung eines gemeinsamen Forschungszentrums in Lüneburg, des European Centres for Advanced Studies. Das neue Forschungszentrum soll dazu beitragen, die akademischen Beziehungen zwischen beiden Institutionen weiter auszubauen, auch vor dem Hintergrund des Brexits.[35]

Technische Universität Hamburg

Mit der Technischen Universität Hamburg vereinbarte die Leuphana im Oktober 2017 im Beisein von Wissenschaftsministerin Gabriele Heinen-Kljajic und Wissenschaftssenatorin Katharina Fegebank eine umfangreiche strategische Zusammenarbeit in den Bereichen Digitalisierung, Ingenieurwissenschaften, Nachhaltigkeit und Unternehmertum.[36][37]

Hamburg Media School

Gemeinsam mit der Hamburg Media School startete die Leuphana zum Wintersemester 2013 ein gemeinsames Bachelorstudium „Digital Media“. Diese Partnerschaft wird von der Axel Springer AG intensiv als Einrichtung zur Ausbildung des Verlagsnachwuchses gefördert. Alexander Schmid-Lossberg, damals Leiter des Geschäftsführungsbereichs Personal der Axel Springer AG sagte dazu: „Axel Springer will das führende digitale Medienunternehmen werden. Exzellent ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind eine entscheidende Voraussetzung, auf diesem Weg erfolgreich voranzukommen. Die hochschulübergreifende, interdisziplinäre und internationale Ausrichtung des neuen Studiengangs ,Digital Media’ ist vielversprechend und eine Ergänzung unserer eigenen Ausbildungsangebote wie zum Beispiel die multimediale Ausbildung der Axel Springer Akademie.“[38]

Helmholtz Zentrum Geesthacht

Mit dem Helmholtz-Zentrum Geesthacht, Zentrum für Material- und Küstenforschung, unterhält die Leuphana enge Kooperationsbeziehungen durch die gemeinsame Berufung von zwei Professuren im Bereich der Ingenieurwissenschaften. Nomane Ben Khalifa und Benjamin Klusemann sind im Rahmen einer shared professorship sowohl an die Leuphana als am Helmholtz-Zentrum Geesthacht tätig.[39][40]

Praxiskooperationen und Gründungsförderung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Universität setzt auf eine enge Zusammenarbeit mit Organisationen aus der gesellschaftlichen Praxis, um Kooperationen in Forschung und Lehre zu fördern.

Verschiedene Institutionen wie z. B. der Gründungsservice und die Professur für Gründungsmanagement (GMLG) bieten an der Leuphana Universität Lüneburg neben einem Lehrangebot auch Qualifizierungs-, Beratungs- und Unterstützungsmaßnahmen zum Thema Existenzgründung. Besonderen Wert wird auf die Verbindung akademischer Qualifizierung mit praktischen Hilfestellungen gelegt.

Die Leuphana wurde beim Gründungsradar des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft mehrfach in Folge als gründerfreundlichste Hochschule Deutschlands in der Kategorie der mittleren Hochschulen ausgezeichnet.

Beispiele für Ausgründungen aus der Leuphana Universität Lüneburg sind die Adference GmbH[41] aus dem Bereich Informatik, Hyperbole TV[42] (Preisträger Grimme Online Award 2015), explainity GmbH[43][44] und 2SPOT Produktion[45] aus dem Bereich Medien, die Lemonaid Beverages GmbH (Preisträger Deutscher Gründerpreis 2016)[46] und das GET.ON Institut für Online Gesundheitstrainings[47] aus dem Bereich Gesundheit.

Förderkooperationen und Förderer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Alumni- und Förderverein der Leuphana Universität Lüneburg e. V. ist institutioneller Träger der Alumniarbeit an der Universität. Bestehend seit über 30 Jahren will der Verein zum Wissenstransfer zwischen Theorie und Praxis beitragen, den Kontakt der Alumni und Studierenden untereinander sowie zur Universität stärken und Projektvorhaben von Studierenden, Alumni und studentischen Gruppen unterstützen.[48]

Seit 1987 unterstützt die Universitätsgesellschaft Lüneburg das akademische Leben an der Universität und den Austausch zwischen Universität und Region. Die Universitätsgesellschaft fördert „Initiativen und Projekte, die sich den gesellschaftlichen Dialog zwischen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, Studierenden und Mitarbeitenden der Universität und ihrem gesamten Umfeld in der Region zum Ziel gesetzt haben.“[48]

Seit 2008 unterstützt auch der Förderkreis Leuphana Universität e. V. als Initiative mittelständischer Unternehmen Projekte, Wissenschaftler und Studierende der Universität.[49]

Auch die gemeinnützige Rainer-Adank-Stiftung, gegründet im Jahr 2000, finanziert an der Leuphana Wissenschafts- und Forschungsprojekte.[50] Außerdem will die Stiftung die Umsetzung von Forschungsergebnissen „in marktgängige Innovationen“[51] fördern. Sie finanziert vor allem das hochschulnahe Innovations- und Gründungszentrums „e.novum“ in Lüneburg.

Campus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Leuphana Universität Lüneburg verfügt heute über drei Standorte: den zentralen Campus an der Universitätsallee, den Campus Rotes Feld und den Campus Volgershall.[52]

Zentraler Campus[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der zentrale Campus an der Universitätsallee wird bestimmt durch die Kasernenbauten in Backsteinarchitektur aus den späten 1930er Jahren, die Hörsaal- und Bibliotheksbauten aus den 1990er Jahren (Architekt: Carl Peter von Mansberg) und durch das neue Zentralgebäude (Architekt: Daniel Libeskind) der Universität.

Das Medien- und Informationszentrum mit Bibliothek, Rechenzentrum und Filmstudio, die Labore und Maschinenhalle der Ingenieurwissenschaften, Musikübungsräume, Kunstwerkstätten und der Kunstraum Lüneburg, eine Veranstaltungshalle (Vamos), eine Kindergroßtagespflege, das Studio des Hochschulsports, eine Sporthalle, ein Sportrasen mit Fußballfeld, Basketballfeld, Beachvolleyballfeld, Liegewiese und Grillplatz sowie ein Biotop ergänzen die Ausstattung des Campus. Außerdem gibt es die Fahrrad-Selbsthilfe-Werkstatt KonRad, die Kindernotbetreuung EliStu und den Ton- und Lichtverleih des AStA sowie das Das PlanB als studentischen Freiraum. Auf dem Campus befinden sich außerdem mehrere Wohnheime und eine Kindertagesstätte des Studentenwerks. Der private Verein Campus e. V., der ursprünglich von Studierenden der Universität gegründet wurde, betreibt auf dem Campus ein Café, zwei Studierendenwohnheime und eine Ladenzeile mit verschiedenen Geschäften. Auch der lokale Radiosender ZuSa hat ein Studio in den Räumen der Universität.

Im Rahmen der Startwoche 2010 wurde eine neue Außenraumgestaltung für den Hauptcampus ermittelt. Von sechs Landschaftsarchitekturbüros wurden Entwürfe vorgelegt.

Zentralgebäude mit Audimax[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Auditorium im neuen Zentralgebäude

Auf dem zentralen Campus der Universität entstand zwischen 2011 und 2017 ein neues Zentralgebäude. Es wurde von Daniel Libeskind entworfen und ist laut Universitätsleitung ein zentraler Baustein der künftigen Campusentwicklung. Am 19. Dezember 2007 stellten die Hochschulleitung und der niedersächsische Wissenschaftsminister das Projekt vor und gaben den Startschuss für die weiteren Planungsarbeiten.[53]

Das Gebäude im typischen Stil Daniel Libeskinds (schräge, nicht rechtwinklige und ineinander verschobene Fassaden und Räumlichkeiten mit schlitzartigen Fenstern und einer glänzenden Außenfläche aus Zink) ist mit einer Höhe von 38 Metern das neue Wahrzeichen der Universität. Neben einem Forschungszentrum mit Flächen für über 200 Arbeitsplätze, einem Studierendenzentrum mit Räumlichkeiten für studentische Arbeitsplätze und einer Cafeteria, einem Seminarzentrum mit rund 15 Seminarräumen ist ein Audimax, das Platz für rund 1.200 Menschen bietet, Teil des Gebäudes. Das Audimax verfügt über eine riesige Projektionsfläche und diagonal gekreuzte Lichtschlitze.

Am 8. Mai 2011 wurde der Grundstein für das Gebäude gelegt.[54] Faktischer Baubeginn war im Jahr 2012. Das Richtfest für das gesamte Zentralgebäude fand am 19. Januar 2015 statt.[55] Ende Januar 2017 gab die Bauaufsicht das Gebäude zur Inbetriebnahme frei.[56] Am 11. März 2017 wurde es feierlich eröffnet.[57] Weitere Auftaktveranstaltungen wurden für die Eröffnungsphase von März bis Oktober 2017 eingeplant.[58]

Nach ersten Entwürfen im Jahr 2007 war das Zentralgebäude zunächst mit Baukosten in einer Gesamthöhe von 57,7 Millionen Euro geplant. Seither sind die Baukosten erheblich gestiegen und werden von der Universität bisher mit über 100 Millionen Euro angegeben (Stand Ende 2016).[59] Schlussendlich belaufen sich die Gesamtkosten auf knapp 109,3 Millionen Euro.[60] Neben dem Land Niedersachsen (rund 35 Mio. Euro) werden die Baukosten u. a. durch die Europäische Union (rund 14 Mio. Euro), das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (rund 4 Mio. Euro), Stadt und Landkreis Lüneburg (7 Mio. Euro), durch private Spender sowie durch die Verwertung von Liegenschaften der Universität getragen. Die anfängliche erhebliche Unterveranschlagung der Kosten warf eine Kontroverse über den Bau des Zentralgebäudes auf. Vor allem Studierendenschaft und Finanzaufsicht des Landes sahen die Summe als unverhältnismäßig hoch an.[61]

Campus Rotes Feld[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abriss des Campus am Wilschenbrucher Weg

Am Campus Rotes Feld steht ein Backsteinbau aus der Kaiserzeit, der schon zu Beginn des vergangenen Jahrhunderts für Bildungszwecke genutzt wurde. Auch wenn der Großteil des Universitätsbetriebs inzwischen auf dem zentralen Campus stattfindet, wird der Campus Rotes Feld immer noch für einige Lehrveranstaltungen und für Büros von Professoren und Mitarbeitern der Psychologie genutzt.

Campus Volgershall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Campus Volgershall waren bislang die Ingenieurwissenschaften der Leuphana angesiedelt. Ab Mitte 2019 werden die Ingenieurwissenschaften vollständig auf dem zentralen Campus umgezogen sein. Die bisherigen Gebäude der Universität sollen künftig für einen Digital Campus genutzt werden, u. a. für Ansiedlungen im Bereich 3D-Druck.[62][63]

Campusleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Campusleben an der Leuphana wird durch regelmäßige akademische Veranstaltungen geprägt: die Startwoche zur Begrüßung der Erstsemesterstudierenden des Leuphana Colleges (Oktober), die Konferenzwoche zur Vorstellung der Arbeitsergebnisse der Studierenden des ersten Leuphana Semesters im Leuphana College (Februar), die Graduiertenfeiern zur Verabschiedung der Absolventen (Mai und November) sowie den dies academicus mit der Verleihung von Ehrendoktorwürden und der Auszeichnung herausragender Forschender, Lehrender und Initiativen als Höhepunkt zum Abschluss des akademischen Jahres (Juli).

Darüber hinaus gestalten derzeit rund 80 verschiedene studentische Initiativen zu verschiedenen gesellschaftlichen Themen Veranstaltungen und Projekte auf dem Campus, die sich im Dachverband der Studierendeninitiativen (DSi) organisiert haben.[64]

Das Musikleben an der Leuphana wird u. a. geprägt durch vier verschiedene Ensembles: das Universitätsorchester und der Universitätschor, die Leuphana Big Band und die Samba-Gruppe Batucada Leuphana.[65]

Der Kunstraum der Universität Lüneburg organisiert regelmäßig international weit beachtete Kunstausstellungen.

Studierende der Leuphana organisieren auf dem zentralen Campus der Leuphana seit Jahren u. a. das lunatic Festival, ein Festival für Musik und Kunst, und das Coraci-Festival gegen Rassismus und Ausgrenzung.

Campusgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der heutige Campus der Universität, die ehemalige Scharnhorst-Kaserne von Wehrmacht und Bundeswehr, wurde in den Jahren 1935 und 1936 im Zuge der Aufrüstung als eine von drei in Lüneburg neu errichteten Kasernen erbaut. In der Stadt waren alle Waffengattungen vertreten: Während die Artillerie in der älteren Lüner-Kaserne angesiedelt wurde, die Kavallerie in der Schlieffen-Kaserne und die Luftwaffe am Fliegerhorst (die heutige Theodor Körner-Kaserne), waren in der Scharnhorst-Kaserne Infanteriedivisionen aufgestellt, die zeitweise – wie beim Überfall auf die Niederlande im Mai 1940 – auch als Luftlandetruppen eingesetzt wurden.[66] Die in der Scharnhorst-Kaserne aufgestellte 110. Infanteriedivision war im Juni 1941 am Überfall auf die Sowjetunion und im März 1944 an einem schweren Kriegsverbrechen in der Nähe der weissrussischen Stadt Osaritschi beteiligt.[67]

Nach Untergang des Nationalsozialismus und Ende des Zweiten Weltkriegs wurde die Kaserne bis in die 1990er Jahre von der Bundeswehr genutzt und Mitte der 1990er Jahre im Zuge einer Konversion als Universitätscampus umgestaltet.[68]

Der Kunstraum der Leuphana Universität Lüneburg hat sich im Rahmen eines Forschungsprojekts ausführlich mit der baulichen Geschichte und Entwicklung des Campus auseinandergesetzt.[69]

Personen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aktuelle Stiftungsratsmitglieder[70]

  • Volker Meyer-Guckel, stellvertretender Generalsekretär und Mitglied der Geschäftsleitung, Stifterverband für die deutsche Wissenschaft (Vorsitzender)
  • Adelheid Ehmke, ehemalige Präsidentin, European Platform of Women Scientists und ehemalige Vizerektorin, Universität Luxemburg
  • Stefan Jungeblodt, Leiter Referat Hochschulrecht, Nds. Ministerium für Wissenschaft und Kultur
  • Gabriele Oettingen, Professorin für Psychologie, Universität Hamburg und New York University
  • Krista Sager, ehemalige zweite Bürgermeisterin und Senatorin der Freien und Hansestadt Hamburg
  • Gesine Schwan, ehemalige Präsidentin der Humboldt-Viadrina School of Governance, Berlin
  • Emer O'Sullivan, Professorin für Englische Literaturwissenschaft, Leuphana Universität Lüneburg

Aktuelle Präsidiumsmitglieder

Ehemalige Präsident*innen und Rektor*innen

  • 1946 – XXXX: Paul Merkel (Gründungsdirektor der Pädagogischen Hochschule Lüneburg).
  • 1985–1989: Helmut de Rudder (letzter Rektor der Hochschule Lüneburg)
  • 1989–2004: Hartwig Donner (erster Rektor der Universität Lüneburg)
  • 2005–2006: Hartwig Donner und Christa Cremer-Renz (Doppelspitze der fusionierten Universität Lüneburg)

Aktuelle Professor*innen (Auswahl)

Ehemalige Professor*innen (Auswahl)

  • Wilfried Adami († 2012), Professor für Materialwirtschaft und Systemplanung
  • Ulrich Döring, Professor für Betriebswirtschaftslehre, insb. Rechnungswesen und Steuerlehre
  • Michael Ehrke (1944–2012), Honorarprofessor im Bereich berufliche Bildung
  • Hermann Gackenholz, Professor für Geschichte und letzter Rektor der PH Lüneburg
  • Götz Harbsmeier (1910–1979), Professor für Evangelische Theologie und Abt des Klosters Bursfelde
  • Egbert Kahle, Professor für Betriebswirtschaftslehre
  • Alexandra-Maria Klein, Professorin für Ökosystem-Dienstleistungen
  • Daniel Libeskind, Honorarprofessor (Architekt)
  • Rudolf Lochner]], Professor für Pädagogik
  • Ingeborg Maschmann, Professorin für Erziehungswissenschaft
  • Joachim Merz, Professor für Statistik und Freie Berufe
  • Helmut de Rudder, Professor für Soziologie, Abteilungsdekan der Pädagogischen Hochschule Niedersachsen
  • Wolfgang Ruck, Professor für Umweltchemie
  • Hermann Schweppenhäuser, Professor für Philosophie
  • Martin Stallmann, 1946–1961 Professor für Evangelische Theologie u. Religionspädagogik und Rektor
  • Matthias von Saldern, Professor für Schulpädagogik
  • Uwe Thaysen, Professor für Politikwissenschaft
  • Klaus Wegenast, Professor für Evangelische Theologie u. Religionspädagogik
  • Jörg W. Ziegenspeck (* 1941), Professor für Psychologie und Erziehungswissenschaften

Ehrendoktor*innen

  • Ann-Kristin Achleitner
  • Günter Altner
  • Maria Luisa Aparicio González
  • Ruth Arnon
  • Jaya Arunachalam
  • Robert Bailis
  • Jürgen Basedow, Professor (Harvard University), Direktor des Hamburger Max-Planck-Instituts für Privatrecht
  • Carl Baudenbacher, Professor, Direktor des Instituts für Europäisches und Internationales Wirtschaftsrecht, Universität St. Gallen, Präsident des Gerichtshofs der Europäischen Freihandelsassoziation (EFTA)
  • Claude Boutron, Professor an der Joseph Fourier Universität Grenoble
  • Karlheinz Brandenburg, Professor für Elektronische Medientechnik an der TU Ilmenau und Erfinder des MP3-Formats
  • Roger Burritt
  • James Clark
  • William C. Clark, Professor der Nachhaltigkeitswissenschaften an der John F. Kennedy School of Government der Harvard University
  • Michael M. Crow
  • Per Davidsson
  • Paul Davies, britischer Jurist und Hochschullehrer
  • Volrad Deneke|Volrad Denecke
  • Silvia Federici
  • Cosimo D. Ferrainola
  • Olaf Fisscher, Professor für Unternehmensethik an der Universität Twente
  • Nilüfer Göle, Professorin, leitet die École des Hautes Études en Sciences Sociale in Paris
  • Peter M. Gollwitzer|Peter Gollwitzer
  • Hans Ulrich Gumbrecht
  • Trevor Hastie
  • Deborah R. Hensler
  • Berndt Heydemann|Bernd Heydemann
  • Axel Honneth, Habermas-Schüler und dessen Nachfolger als geschäftsführender Direktor des Instituts für Sozialforschung an der Universität Frankfurt.
  • Felicitas Hoppe
  • Dieter Imboden, Professor für Umweltphysik an der ETH Zürich, Forschungsratspräsident des Schweizerischen Nationalfonds (SNF)
  • Ronald Inglehart, Professor für Politikwissenschaft an der University of Michigan, Gründer des World Values Surveys
  • Timothy Ingold
  • Fritz Klein
  • Wolfgang Lücke
  • Andrei Markovits, Sozialwissenschaftler an der University of Michigan
  • Edgar Meister
  • Joachim Möller, Arbeitsmarkt-Experte und Direktor des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
  • Ivan Nagel (1931–2012), Schriftsteller, Kritiker und Essayist
  • Helen Nissenbaum
  • Helga Nowotny
  • Margit Osterloh, Organisationswissenschaftlerin an der Universität Zürich
  • Manfred Prenzel
  • Hermann Scheer († 2010), Politiker, Träger des Alternativen Nobelpreises und „Hero of the Green Century“ (TIME-Magazin)
  • Karsten Schmidt, Professor, gehört zu den führenden Forschern in den Bereichen Bürgerliches Recht, Handels-, das Gesellschafts-, Insolvenz-, Wettbewerbs- und Kartellrecht
  • Johann Schreiner
  • Jürgen Schwarze
  • Richard Sennett
  • Udo Ernst Simonis
  • Boris J. Svetlakov
  • Jan Szyszko|Jan Szysko
  • Hans Thiersch
  • Herbert Weber
  • Günter Wöhe

Bekannte Absolvent*innen

  • Ulf Ansorge, Fernseh- und Radiomoderator (NDR Fernsehen und NDR 90,3)
  • Uwe Bahn, NDR-Moderator und ehemaliger Stadionsprecher des HSV
  • Frieder Gadesmann, Erziehungswissenschaftler und Professor für Evangelische Theologe u. Religionspädagogik
  • Britt Hagedorn, Fernsehmoderatorin
  • Johannes Huebl, Model
  • Paul Janke, deutscher Fernsehdarsteller, Fußballspieler und Modell, Studium der Betriebswirtschaftslehre Schwerpunkt Marketing
  • Lenchen Kunow, Sport-Funktionärin und Autorin. Sie entwickelte in den 1950er Jahren den Lüneburger Stegel.
  • James Krüss, Kinderbuchautor
  • Alfred Pohl, Künstler, Holzschneider
  • Julia Verlinden, MdB, Bündnis90/Die Grünen
  • Tine Wittler, Buchautorin und Fernsehmoderatorin

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2018: Auszeichnung im Wettbewerb „Data Literacy Education“ durch den Stifterverband für die deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung[71]
  • 2018: wiederholte Auszeichnung als Fair-Trade-University[72]
  • 2018: Auszeichnung der Utopiekonferenz als Hochschulperle des Monats November durch den Stifterverband für die deutsche Wissenschaft
  • 2017: Auszeichnung im Wettbewerb „Campus und Gemeinwesen“ durch den Stifterverband für die deutsche Wissenschaft[73]
  • 2017: erneute Auszeichnung als gründerfreundlichste Hochschule im Gründungsradar 2016 des Stifterverband für die deutsche Wissenschaft[74]
  • 2015: Auszeichnung von Leuphana Professor Christian Welzel durch Aufnahme als Mitglied in die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
  • 2014: erneute Auszeichnung als gründerfreundlichste Hochschule im Gründungsradar 2013 des Stifterverband für die deutsche Wissenschaft[75]
  • 2013: Auszeichnung von Leuphana Professor Michael Frese durch Aufnahme als Mitglied in die Nationale Akademie der Wissenschaften Leopoldina.
  • 2013: Auszeichnung im Wettbewerb „Exist-Gründungskultur“ durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie als eine der besten deutschen Gründerhochschulen[76]
  • 2013: Auszeichnung als gründerfreundlichste Hochschule im Gründungsradar 2012 des Stifterverband für die deutsche Wissenschaft[77]
  • 2010: Auszeichnung mit dem International Sustainable Campus Excellence Award durch das International Sustainable Campus Network (ISCN)[78]
  • 2010: Auszeichnung im Wettbewerb „Bologna – Zukunft der Lehre“ durch die Stiftung Mercator und die VolkswagenStiftung[79]
  • 2007: Auszeichnung im Wettbewerb „Profil und Kooperation“ durch den Stifterverband für die deutsche Wissenschaft und die Heinz Nixdorf Stiftung[80]

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kritik am Bau des Zentralgebäudes

Seit den ersten Planungen für das neue Zentralgebäude der Leuphana durch die Universitätsleitung um Präsident Sascha Spoun und Vizepräsident Holm Keller war das Projekt in seiner Notwendigkeit, Dimension, Finanzierung und Nutzung lange umstritten. Besonders in der Kritik standen die Höhe der Baukosten, die Berufung des Architekten Daniel Libeskind als nebenberuflicher Professor der Leuphana, die zwischenzeitlich geplante, dann aber nicht durchgeführte Realisierung im Rahmen einer öffentlich-privaten Partnerschaft und auch die Zweckmäßigkeit des Gebäudes.[81] Der niedersächsische Landesrechnungshof und die Oberfinanzdirektion schätzen die Baukosten zwischenzeitlich auf 94 Millionen Euro bzw. bis zu 125 Millionen Euro.[82][83] Die Universität selbst spricht bisher von Baukosten über 100 Millionen Euro.[59] Eine Schlussrechnung liegt derzeit noch immer nicht vor.[84]

Kritik an der Wahl der hauptberuflichen Präsidiumsmitglieder für die Amtszeit 2012–2018

Bei der Wiederwahl der hauptberuflichen Präsidiumsmitglieder für die Amtszeit von 2012 bis 2018 kam es 2011 zu Kritik, weil der damalige hauptberufliche Vizepräsident Holm Keller im ersten Wahlgang des Senats die notwendige Mehrheit zunächst verfehlte. Universitätspräsident Sascha Spoun machte die Wiederwahl Kellers zur Bedingung für sein Verbleiben an der Universität. In einem zweiten Wahlgang einigte sich der Senat daraufhin zunächst darauf, Holm Keller zum Vizepräsidenten in Teilzeit zu wählen. Keller wäre damit für die Akquise von Geldern und Projekten zuständig gewesen, während ein weiterer Vizepräsident die laufenden Verwaltungsgeschäfte übernommen hätte. Zur Begründung dieses Kompromisses sagte der Professor für Nachhaltigkeitskommunikation und Mitglied des Senats Gerd Michelsen: „Wir wollten Spoun unbedingt halten, da wir die positive Entwicklung nicht gefährden wollten. Dafür waren wir bereit, den vom Präsidenten vorgeschlagenen Kompromiss zu akzeptieren“.[85] Ein neu zusammengesetzter Senat wählte Keller im Jahr 2012 schließlich in einem dritten Wahlgang erneut zum hauptberuflichen Vizepräsidenten in Vollzeit.[86]

Kritik am hauptberuflichen Vizepräsidenten Holm Keller

Der damalige hauptberufliche Vizepräsident der Universität Holm Keller (Amtszeit 2006 bis 2016) stand mehrfach in der Kritik, insbesondere mit seinem Engagement für das neue Zentralgebäude der Universität. So ermittelte zeitweise die Staatsanwaltschaft Stade aufgrund eines Anfangsverdachts, dass die Universität Aufträge für den Neubau des Zentralgebäudes an den Architekten Daniel Libeskind vergaberechtswidrig ohne Ausschreibung vergeben haben soll.[87] Die Staatsanwaltschaft konnte jedoch keine Hinweise auf Untreue oder Subventionsbetrug im Zusammenhang mit dem Neubau des Zentralgebäudes der Leuphana feststellen. Die Ermittlungen wurden ergebnislos eingestellt.[88]

Kritik am Stiftungsrat

Im Zusammenhang mit dem Bau des neuen Zentralgebäudes rügte die damalige Bildungsministerin Gabriele Heinen-Kljajic den Stiftungsrat, er habe seine Aufsichtspflicht bei dem immer teurer werdenden Projekt nicht genügend wahrgenommen.[89] Der ehemalige Lüneburger Professor atthias von Saldern war über Jahre Mitglied des Stiftungsrates. 2014 verließ er die Universität und schrieb in einer E-Mail an Kollegen: „Aus meiner persönlichen Sicht hat sich das Gremium durch zu große Nähe zum Präsidium selbst entmachtet, was auch Mit-Ursache der Probleme ist, vor denen die Universität heute steht.“[90]

Kritik an der Unterstützung fossiler Energieträger

Die Gelder der Leuphana werden von der Norddeutschen Landesbank (Nord/LB)[91] verwaltet. Diese steht in der Kritik, weil sie in fossile Energieträger, in dem Fall Erdgas, investiert. An der Leuphana setzen sich insbesondere Fossil Free und Aktivisten um Henning Jeschke, von der Aktionsgruppe "Letzte Generation"[92] gegen diese Praxis ein. Aufgrund einer Farbaktion am Zentralgebäude wurde Jeschke im April 2022 mit einer Bewährungs- und Geldstrafe belegt.[93]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Wissenschaftsinitiativen
  2. Entwicklungsschritte der Leuphana
  3. https://www.leuphana.de/universitaet/entwicklung.html
  4. https://www.landeszeitung.de/blog/lokales/325883-hochschule-lueneburg-ist-70-ehemaliger-rektor-blickt-zurueck Hochschule Lüneburg ist 70]
  5. VORIS StiftVO-ULG Landesnorm Niedersachsen Verordnung über die „Stiftung Universität Lüneburg“ (StiftVO-ULG) vom 17. Dezember 2002
  6. Geozeit: Leuphana – Universität der Zukunft
  7. Leuphana: Wider die Plastikworte
  8. Wissenschaftsinitiativen
  9. Millionenförderung für die Leuphana-Lehrerbildung
  10. Wissenschaftsinitiativen
  11. Kulturforschung
  12. Über das mecs
  13. Kulturen der Kritik
  14. Leuphana für vorbildliches Umweltmanagement ausgezeichnet
  15. Nachhaltigkeitsforschung
  16. Leuphana zählt zu den forschungsstärksten Business Schools weltweit
  17. Management und unternehmerisches Handeln
  18. Barbara Supp: Und Jimmy ging nach Lüneburg. In: Der Spiegel. Band 41, 8. Oktober 2007 (spiegel.de [abgerufen am 26. März 2019]).
  19. Jimmy Carter am 4. Oktober in Lüneburg
  20. Studium Individuale – Verbindlichkeit gepaart mit großer Flexibilität
  21. Leuphana Graduate School
  22. Studienangebot
  23. Master Studienmodell
  24. Kollegs
  25. Promotionsprogramm
  26. Promotion
  27. Studiengänge an der Leuphana Professional School
  28. Jahresbericht 2019
  29. ASU partners with Leuphana University on global sustainability center
  30. Neugründung: Center for Global Sustainability and Cultural Transformation (CGSC)
  31. Master of Science in Global Sustainability Science Degree – MS-GSS
  32. Global Classroom: Studierende der Arizona State University zu Gast an der Leuphana
  33. Erster Jahrgang feiert Abschluss des Double Degree Masters „International Economic Law“
  34. Leuphana und University of Glasgow unterzeichnen formelles Abkommen
  35. |titel=Leuphana und University of Glasgow: Co-operation in the Face of Brexit
  36. Leuphana arbeitet eng mit TU Harburg zusammen
  37. Länderübergreifende Zusammenarbeit zur Stärkung der Metropolregion: TUHH und Leuphana und vereinbaren Kooperation
  38. Pressemitteilung
  39. Neu an der Leuphana: Ingenieurwissenschaftler -Ing. Benjamin Klusemann
  40. Neu an der Leuphana: -Ing. Noomane Ben Khalifa – „Industrie 4.0 funktioniert nicht ohne Kreativität“
  41. http://adference.com/
  42. Impressum
  43. Website der explainity GmbH
  44. Archivierte Kopie
  45. http://www.2spot.tv/
  46. Leuphana Universität Lüneburg: gesellschaftlicher Wandel durch Entrepreneurship
  47. Geton-Institut
  48. 48,0 48,1 Über den Verein – Willkommen beim AFL
  49. https://www.leuphana.de/foerderkreis-leuphana/verein.html
  50. http://www.adank.de/stiftung.php Adank Bauträgergesellschaft mbH · Stadtkoppel 18 · 21337 Lüneburg]
  51. |www.enovum-lueneburg.de
  52. Lagepläne
  53. Planungsauftrag für Libeskind-Bau
  54. Baubeginn bei der Leuphana-Universität
  55. Richtfest: Universitätsgemeinschaft feiert. (leuphana.de [abgerufen am 28. Dezember 2016]).
  56. Bauaufsicht genehmigt sofortige Nutzung des Libeskind-Baus. (leuphana.de [abgerufen am 31. Januar 2017]).
  57. Libeskind-Neubau der Leuphana-Universität Lündeburg eröffnet
  58. Zentralgebäude
  59. 59,0 59,1 Zusätzliche Landesmittel für Zentralgebäude bewilligt
  60. Baukosten für Leuphana-Zentralgebäude stehen fest
  61. Protzbau für die Uni Lüneburg. Millionengrab in der Heide.
  62. Lüneburg plant Digital-Campus
  63. Hansestadt Lüneburg – Bebauungsplan Nr. 155 „Digital-Campus“
  64. Studentische Initiativen
  65. https://www.leuphana.de/institute/ikmv/musik.html
  66. Historisches
  67. Kunstraum der Universität Lüneburg
  68. Historisches
  69. Salzstadt, Soldatenstadt, Universitätsstadt – Salt City, Soldiers City, University City
  70. [https://www.leuphana.de/universitaet/organisation/stiftungsrat.html Der Stiftungsrat: Beratung und Rechtsaufsicht
  71. Data Literacy Education
  72. Leuphana ist Fair-Trade-Universität
  73. Campus & Gemeinwesen
  74. [https://www.stifterverband.org/medien/gruendungsradar-2016 Gründungsradar 2016
  75. Gründungsradar 2013
  76. Entrepreneurship
  77. Gründungsradar 2012
  78. preisvergabe ISCN
  79. Neue Impulse für die Lehre
  80. Profil und Kooperation
  81. Für Bauvorhaben fehlen Leuphana die privaten Investoren
  82. Protzbau für die Uni Lüneburg: Millionengrab in der Heide
  83. Nikolaus Bernau: Bilbao-Effekt für Lüneburg. Ein Libeskind wie bestellt: Das neue Hauptgebäude der Leuphana-Universität. In: Berliner Zeitung, 13. März 2017, S. 24.
  84. https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Leuphana-Uni-Endkosten-stehen-noch-immer-nicht-fest,leuphana972.html
  85. Hochschulen: Risse hinter schöner Fassade
  86. Leuphana Universität Lüneburg: Leuphana-Universitätsspitze für zweite Amtszeit ernannt
  87. Leuphana Uni Lüneburg: Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Vizepräsidenten. In: Spiegel Online. 26. Juni 2013 (spiegel.de [abgerufen am 25. März 2019]).
  88. https://www.landeszeitung.de/blog/lokales/luneburg/159258-staatsanwaelte-stellen-ermittlungen-gegen-holm-keller-ein Staatsanwälte stellen Ermittlungen gegen Holm Keller ein – LZonline]
  89. MKW Pressemeldung 13. Februar 2014: Prüfbericht der OFD bestätigt gravierende Fehler bei der Planung und Umsetzung des Leuphana-Zentralgebäudes
  90. http://www.ndr.de/leuphana509.html
  91. Wikipedi: Norddeutsche Landesbank
  92. Wikipedia: Letzte Generation (Aktionsgruppe)
  93. Landeszeitung (13.04.2022): Leuphana: Bewährung für den Klimaktivisten


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