Geschwindigkeitsüberwachung
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Geschwindigkeitsüberwachung z. B. durch Radarfallen ("Blitzer") im öffentlichen Straßenverkehr ist eine Kontrollmaßnahmen zur Einhaltung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit. Es wird unterschieden zwischen stationären, semistationären und mobilen Blitzern.
Übersicht der stationären Blitzer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Brietlingen
- Etzen
- Ostumgehung (3 auf dem Gebiet der Hansestadt Lüneburg)[1]
- Häcklingen
Smiley-Geräte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
"Die Hansestadt Lüneburg habe neun der Smiley-Geräte für kontrollierende Messungen im Einsatz. Dazu kämen feste Standorte wie z.B. Ochtmisser Kirchsteig, um auf Besonderheiten aufmerksam zu machen."[1]
Geschwindigkeitsüberschreitungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 2023: 24 Millionen Fahrzeuge; 46.080 Verstöße[2][3]
- 2022: 25,5 Millionen Fahrzeuge; 56.832 Verstöße[2]
- 1. Halbjahr 2023: 13,3 Millionen Fahrzeuge; 24.435 Verstöße[4]
- 1. Halbjahr 2022: 12,3 Millionen Fahrzeuge; 26.246 Verstöße[4]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Wikipedia: Geschwindigkeitsüberwachung
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Bürgerinformationssystem (30.11.2022): Sitzung des Ausschusses für Mobilität - Einwohnerfragen
- ↑ 2,0 2,1 Lüne-Blog (17.01.2024): Landkreis Lüneburg: 2023 rund 46.000 Autofahrer zu schnell unterwegs
- ↑ Landeszeitung (18.01.2024): Radarkontrolle: 46.000 mal hat es 2023 auf den Straßen in Stadt und Landkreis geblitzt
- ↑ 4,0 4,1 Landeszeitung (28.07.2023): Weniger Temposünder im Landkreis Lüneburg