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A39

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Geplanter Verlauf der A39
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Geplanter ungefährer Verlauf der A39 durch Lüneburg. Im Norden und Süden die bereits gewidmete A39, in rot der aktuell geplante Autobahnneubau, in hellgrün eine ursprüngliche Variante durch das Lüner Holz
Fahrraddemonstration auf der B4 am 12.12.2020

Die A39, eigentlich Bundesautobahn 39, liegt in Niedersachsen und besteht derzeit aus zwei Teilstücken, nämlich einem zwischen Seevetal und Lüneburg (31 km) sowie einem bei Wolfsburg, Braunschweig und Salzgitter (68 km). Der nördliche Teil der A39 ist durch Umwidmung der A250 entstanden.
Seit 1.1.2021 ist die Autobahn GmbH für Planung, Finanzierung, Bau und Instandhaltung der Autobahn verantwortlich.[1] Zwischen 2027 und 2030 soll die so bezeichnete "Lücke" geschlossen werden und damit 105 km Autobahn neu gebaut werden - mehr als bisher insgesamt vorhanden ist. Gegen dieses Bauvorhaben gibt es erheblichen Widerstand, insbesondere auch in der Lüneburger Bevölkerung.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Erste Pläne für eine Autobahn mit ähnlichem Verlauf gehen auf das Jahr 1940 zurück, wurden jedoch zunächst aufgrund des Zweiten Weltkriegs, 1950 dann auch aufgrund des Baus der parallel verlaufenden A7 zurückgestellt. Auch durch die B4 gibt es bereits eine schnelle Autoverbindung von Hamburg nach Braunschweig. 1975 wurde das Bauvorhaben der A39 dann jedoch wieder aufgegriffen und konkretisiert. 2004 wurde die A39 zum festen Bedarf innerhalb der Planungen der Fernstraßenbauvorhaben. Seit 2012 läuft das Planfeststellungsverfahren. Der Bedarf einer solchen Autobahn wurde durch das Land Niedersachsen beim Bund angemeldet.[2] Die A39 wird oft gemeinsam mit der ebenfalls geplanten A14 diskutiert, die (verbunden durch die B 190n) einen "Hosenträger" bilden sollen. Auch bei den Auobahnprojekten zugrunde liegenden Nutzen-Kosten-Analysen werden diese beiden Autobahn oft zusammen bedacht, wodurch Kritiker*innen bemängeln, dass dadurch die A39 "schöngerechnet" werde.[3] Durch die COVID-19-Pandemie verzögert sich die Planung der Autobahn.[4] Seit 01.01.2021 ist die Autobahn GmbH für Planung, Finanzierung, Bau und Instandhaltung der Autobahn verantwortlich, diese hat auch Niederlassungen in Lüneburg (Am Alten Eisenwerk, Wilschenbrucher Weg). In Lüneburg wird die A39 von der Bauingenieurin Gesa Schütte geplant.[5] Die Autobahn GmbH ist lediglich an Diskussionen mit Anwohnenden über Schallschutz und Tunnellänge interessiert.[6]

Büro der Autobahn GmbH im Wilschenbrucher Weg

Ab dem Jahr 2020 folgte eine erneute Welle der Proteste gegen dieses Autobahnprojekt (siehe Widerstand).
2022 veröffentlicht die Autobahn GmbH einen Projektatlas, der mittels Abbildungen zeigt, wie die geplante Autobahn aussehen soll.[7] Das KlimaKollektiv kommentiert, dass jetzt das Ausmaß der Umweltzerstörung besser erkennbar sei.[8][9] Die Planfeststellung des ersten Abschnitts (Lüneburg) erfolgte nicht wie vorgesehen im März 2023.[10]
Am 22.06.2023 gibt es einen Erörterungstermins zur 2. Änderungsplanauslegung für den Abschnitt 1 der A39.[11] Dabei werden unter anderem Belange des Naturschutzes und von Umleitungsverkehren angemerkt.[12][13][14] Neben anderen Umweltschützer*innen und ihren Organisationen kritisiert auch das KlimaKollektiv das Festhalten an der Planung der A39 und fordert diese sofort einzustellen.[15][16] Auf dem Termin wird deutlich, dass die Fuß- und Radverkehrsbrücke im Lüner Holz, die Teil eines "Premiumradwegs" der Gemeinden Lüneburg, Adendorf und Scharnebeck ist, über mehrere Jahre nicht zur Verfügung stehen würde, was von vielen Seiten, u. a. vom VCD Elbe-Heide kritisiert wird.[17][18][19][20][21][22] Der ADFC hat zu dem Thema eine Anfrage im Lüneburger Mobilitätsausschuss gestellt.[23] Die Kreisverwaltung positioniert sich dahingehend, dass eine durchgängige Befahrbarkeit der Route durch das Lüner Holz auch während der Bauzeit der A39 gegeben sein muss.[24] Ende September 2023 lässt die Autobahn GmbH mit, dass die Brücke nur bis zu zehn Wochen, zuzüglich kurzzeitigen Sperrungen, nicht zur Verfügung stehe.[25] Der ADFC startete eine Petition zum Erhalt der Fuß- und Radbrücke, die über 1500 Unterschriften gesammelt hat.[26]

Im September 2023 wird von Baukosten in Höhe von 1,69 Milliarden Euro ausgegangen, also einem Vielfachen der ursprünglich angesetzten Summe.[27]

Es wurde 2023 erneut eine baldige Planfeststellung, nämlich für Ende 2023/Anfang 2024 angekündigt. Diese ist bis heute nicht erfolgt (Stand 14.05.2024).

Im Zusammenhang mit der gleichzeitig stattfindenden Protest- und Vernetzungstour gegen die A39 im Mai 2024 (siehe unten) bekräftigt Bündnis 90/Die Grünen in den betroffenen Landkreisen sowie in der Bundes- und Landespolitik die Position gegen die A39.[28][29]

Im Juli 2024 erfolgt die Planfeststellung des siebten (also südlichsten) Abschnitts der A39. Gegner*innen des Projekts prüfen eine erneute Klage gegen diese. Im August 2024 bekräftigt der Bundesverkehrsminister seine Unterstützung des umstrittenen Autobahnprojekts.[30][31]

Am 17. Januar 2025 wird vom Das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung bekannt gegeben, dass die finale Planfeststellung für den Abschnitt 1 der A39 am 18. Dezember 2024 erfolgt ist.[32] SPD, CDU und FDP begrüßen die Entwicklung.[33][34] Das KlimaKollektiv kündigt Widerstand an.[35][36]

Am 22.01.2025 findet eine Veranstaltung in Lüneburg mit dem Titel "RE 39" statt, die die Zugverbindung über Dannenberg und Lüchow nach Braunschweig/Wolfsburg als Alternative zur A39 vorschlägt.[37]

Im Februar 2025 gibt es eine Sitzung des Begleitausschusses zur A39, eine Sitzung des Ortsrats Ochtmissen und im März eine Sondersitzung des Stadtrats zum Thema der A39. Dabei geht es um das Thema, ob die Interessen der Hansestadt in dem Planfeststellungsverfahren ausreichend berücksichtigt wurden oder ob die Hansestadt Lüneburg Nachbesserungen einfordert.[38] In dieser Sondersitzung hat sich eine Mehrheit des Rates gegen eine Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss des Abschnitt 1 der A39 entschieden.[39] Der BUND Niedersachsen klagt jedoch.[40]

Politische Verantwortlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Autobahnen sind Bundesstraßen und sind somit Eigentum des Bunds. Das Land Niedersachsen hatte jedoch den Bedarf nach dieser Autobahn angemeldet und könnte ihn womöglich auch wieder zurücknehmen. Im lokalen können Anpassungen vorgenommen werden. In der Hansestadt Lüneburg gibt es den Begleitausschuss A 39.

Geplanter Streckenverlauf in Lüneburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch die Autobahn GmbH geplanter "Deckel" in Moorfeld

Die A39 wird in insgesamt sieben Streckenabschnitten geplant, wobei der erste Abschnitt in Lüneburg liegen würde. Der Autobahnzubau würde bei der Autobahnausfahrt Lüneburg Nord der A39 ansetzen und dort die bestehende B4 ersetzen. Im Stadtgebiet Lüneburgs verliefe sie dann durch das Lüner Holz und den Stadtteil Moorfeld und würde bis zum Kreuz mit der B216 dem Verlauf der B4 entsprechen. Östlich von Bilmer Berg und Hagen käme es zu einem kompletten Straßenneubau mit großen Flächenverbräuchen für Auffahrten.[41]
In Moorfeld soll ein "Deckel" auf die Autobahn gebaut werden als Ausgleich für die erwartete zunehmende Lärmbelästigung der Anwohnenden.

Aktueller Planungsstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Straßenbaubehörden in Wolfenbüttel und Lüneburg haben von Anfang an die Strecken in 7 Planungsabschnitte unterteilt. Sie postulieren für jeden Abschnitt „Verkehrswirksamkeit“. Das heißt, jeder Abschnitt kann für sich geplant und gebaut werden.

Abschnitt 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er ist 7,7 Kilometer lang und reicht von Lüneburg Nord bis östlich von Lüneburg. Die Trasse wird mit Ausnahme des östlichen Anschlusses auf der bereits bestehenden vierspurigen B4 geplant. Auf der Strecke soll es 6 Zufahrten geben und einen Lärmschutzdeckel bei Lüne-Moorfeld. Seine Länge ist umstritten, wird aber in der Regel als 399 Meter lang angegeben. Die Stadt Lüneburg argumentiert, dass er zu kurz ausfällt und an den Enden Lärmspitzen entstehen könnten. Ferner fehlt ein Umleitungskonzept. Generell stützt sich die Planung in Teilen immer noch auf eine veraltete Verkehrsuntersuchung aus dem Jahr 2015. Weitere Probleme werfen der Artenschutz, vor allem der Fledermäuse, und die Bedrohung alter Baumbestände auf.

Derzeit befindet sich die Strecke in der Planfeststellung. Nach der Auslegung der Unterlagen 2012 mussten die Behörden nachbessern und leiteten 2017 ein Planänderungsverfahren ein. 2022 fand ein Erörterungstermin in Adendorf statt. Die Planfeststellung ist am 18. Dezember 2024 erfolgt, die Dokumente waren vom 22. Januar bis 4. Februar 2025 öffentlch zugänglich und bis 4. März 2025 kann beim Bundesverwaltungsgericht Leipzi Klage gegen den Planfeststellungsbeschluss eingereicht werden. Der Niedersächsische Landesverband des BUND würde das tun, der BUND-Regionalverband Elbe-Heide sammelt Spenden für die Klage: [1]

Abschnitt 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Abschnitt ist auf eine Länge von 20 Kilometern vorgesehen und verläuft östlich von Lüneburg bis Bad Bevensen. Die Strecke quert den Elbe-Seiten-Kanal und umfasst zwei Anschlussstellen sowie eine PWC-Anlage (Autobahnparkplatzes mit WC). Die Trasse führt parallel zum Elbe-Seiten-Kanal durch wertvolles Ackerland. Die Parallellage zum Kanal wirft zahlreiche nicht gelöste Probleme auf, wenn es etwa um die Vernetzung von Wildbeständen geht oder um die Nutzung des Streifens zwischen Kanal und Autobahn. Die Trasse berührt ein FFH-Gebiet und zerschneidet einen großen zusammenhängenden Naturraum. Zudem werden der Landwirtschaft durch Trasse und PWC-Anlage große Flächen entzogen, deren Kompensation kaum möglich ist. Die Stadt Bevensen hat ferner kritisiert, dass durch die Lage der Zu- und Abfahrten der Verkehr im Ort beträchtlich anschwellen und mit seinen Emissionen ausgerechnet das Kurviertel stark belastet werden würde.

Das Planfeststellungsverfahren für diesen Abschnitt läuft derzeit noch. Die Autobahn GmbH hat eine Neuauslegung der Unterlagen angekündigt, um Mängel der ersten Auslegung zu beheben.

Abschnitt 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen Bad Bevensen und Uelzen soll die Trasse eine Länge von 16,4 Kilometern und zwei Anschlussstellen bekommen. Bei Uelzen kommt eine Rast- und Tankanlage hinzu. Sie soll einmal rund 300 Lastwagen bzw. Bussen und etwa 100 Autos Platz bieten. Daher ist der Flächenverbrauch in diesem Abschnitt besonders hoch. Es gehen über 30 Hektar an Biotopfunktionen verloren. Über 3 Hektar davon unterliegen entsprechend den Naturschutzgesetzen einem besonderen Schutz. Betroffen sind insbesondere Feuchtbiotope. Problematisch ist auch die mögliche Beeinträchtigung des FFH-Gebietes am Röbbelbach. In diesem Abschnitt wird zudem die Lebensqualität von Anwohnern massiv beeinträchtigt. Das gilt besonders für die Ortschaften Groß Hesebeck und Riestedt, die in unmittelbarer Nähe der Trasse liegen.

Das Planfeststellungsverfahren ist 2022 eröffnet worden und noch nicht beendet.

Abschnitt 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der vierte Abschnitt reicht von Uelzen bis in den Norden von Bad Bodenteich. Er erstreckt sich über eine Länge von 13 km und bekommt eine PWC-Anlage. Im Verlauf berührt die Strecke bei Hanstedt einen Windpark. Das ganze Ausmaß der Umweltzerstörung werden erst die konkreten Unterlagen zeigen. Doch bereits jetzt ist klar, dass es ein fachlich kaum lösbares Problem gibt. In dem betroffenen Gebiet nistet der Ortolan, ein streng geschützter Vogel. Versuche, ihn umzusiedeln, waren nicht erfolgreich.

Der Abschnitt 4 befindet sich nach wie vor in der Entwurfsplanung. Das Planfeststellungsverfahren hat noch nicht begonnen.

Abschnitt 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strecke zwischen Bad Bodenteich und Wittingen erreicht eine Länge von 16,2 km. Sie enthält 2 Anschlussstellen und eine PWC-Anlage. Wie in Abschnitt 4 sind auch in 5 die Umwelt- und Klimaprobleme noch nicht im Detail erkennbar, da die entsprechenden Unterlagen noch ausstehen. Absehbar ist jedoch auch hier, dass der Artenschutz kaum lösbare Fragen aufwirft. So spricht in diesem Abschnitt die Gefährdung der seltenen und geschützten Libellenart Azurjungfer gegen die Autobahnpläne.

Wie Abschnitt 4 befindet sich Abschnitt 5 noch in der Entwurfsplanung. Die Autobahn GmbH schreibt in ihrem Projekt-Atlas von Planungsverzögerungen wegen genauerer Artenkenntnisse, veränderter gesetzlicher Rahmenbedingungen und von „Rücksichtnahme auf Planungen Dritter“.

Abschnitt 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abschnitt 6 soll Wittingen und Ehra verbinden und eine Länge von 18,1 km bekommen. Auf dieser Strecke sind zwei Anschlussstellen vorgesehen. Die Trasse würde einen national bedeutsamen Großsäugerkorridor und -funktionsraum durchschneiden. Sie berührt zudem ein Moor.

Abschnitt 6 befindet sich seit 2018 in der Planfeststellung. Aufgrund von Covid wurden die Einwendungen der Betroffenen nur im Online-Verfahren dargestellt. Eine mündliche Erörterung fand nicht statt. Zurzeit plant die Behörde ein sogenanntes Deckblattverfahren. Das heißt, sie verändert die Planung noch einmal, was eine erneute Auslegung und Erörterung nach sich ziehen kann.

Abschnitt 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der südlichste Abschnitt der geplanten Trasse reicht von Ehra bis Wolfsburg und hat eine Länge von 14,2 km. Er beinhaltet zwei Anschlussstellen sowie eine Rast- und Tankanlage. Die Planungen treffen die nahegelegenen Ortschaften Tappenbeck, Jembke und Weyhausen hart. Tappenbeck soll durch einen 12 m hohen Damm vor den schlimmsten Emissionen bewahrt werden. Die A39 würde den Charakter der Gemeinde massiv verändern. Auch im 7. Abschnitt leidet die Umwelt. Hervorzuheben sind hier die möglichen Beeinträchtigungen des Vogelmoors.

Für diesen Abschnitt ist bereits ein Planfeststellungsbeschluss ergangen. Dagegen haben Gemeinden und Naturschützer geklagt. Das Verwaltungsgericht in Leipzig hat daraufhin den Beschluss für unwirksam erklärt und Nachbesserungen gefordert. Die Autobahnbehörde hat Ende Juli 2024 den geänderten Beschluss veröffentlicht. Der BUND Landesverband Niedersachsen hat erneut Klage eingereicht.

Widerstand[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegen die Planfeststellungen zur Autobahn gingen mehrere Tausend Widersprüche ein. Von Beginn an wurde das Projekt von Protesten nicht nur von Anwohnenden begleitet. Durch eine Klage des BUND Niedersachsen im Jahr 2019, bei der unter anderem bemängelt wurde, dass der geplante Streckenverlauf rechtswidrig durch bereits geschädigte Wasserschutzgebiete verlaufe, wurde erwirkt, dass die erfolgte Planfeststellung laut Bundesverwaltungsgericht nicht vollziehbar ist - und somit noch keiner der geplanten Abschnitte planfestgestellt ist.[42]

Widerstandsgruppen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gründe gegen den Bau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • das Verkehrsaufkommen von motorisiertem Individualverkehr sowie LKWs dürfte zunehmen
    • zusätzliche Lärmbelästigung der Anwohnenden
    • erhöhte Feinstaubbelastung
  • erhebliche Ressourcenverschwendung. Alleine bei der Zementherstellung werden große Mengen Kohlenstoffdioxids freigesetzt, weltweit sind das schätzungsweise 8% des gesamten Treibhausgasausstoßes[59]
  • wirkt einer notwendigen Verkehrswende entgegen
    • mehr Autostraßen führen zu zusätzlichem Autoverkehr[60]
    • Lüneburg wird damit auch verkehrlich vermutlich nicht entlastet
  • erhebliche Flächenversiegelung, dabei auch Zerstörung landwirtschaftlicher Flächen
  • Zerstörung natürlicher Habitate, insbesondere auch Lebensraum geschützter Arten[61][62]
    • besonders problematisch ist das Zerschneiden von Habitaten
    • Umweltrisikoeinschätzung des Bundesverkehrswegeplanung: „Sehr hohes Umweltrisiko"
    • auch FFH-(Flora-Fauna-Habitat-)/Natura-2000-Gebiete, Naturschutzgebiete und Vogelschutzgebiete betroffen sowie Gebiete, die aufgrund des Vorkommens seltener Tierarten als FFH-Gebiete ausgewiesen werden müssten.[63]
    • Stickoxide führen zu lokalen Versauerungen
    • mikroklimatische Veränderungen schädigen die lokalen Biotope
    • Schadstoffe und Lärm wirken sich negativ auf die Fauna aus
  • es werden derzeit von Baukosten in Höhe von 1,47 Mrd. € ausgegangen[64], von weiteren Steigerungen ist auszugehen, da die geplanten Kosten zuletzt erheblich gestiegen sind[65][66][67]
  • der "wirtschaftliche" Nutzen ist fraglich
    • Bundesverkehrswegeplan geht von lediglich minimalen regionalen Vorteilen aus
    • „Verkehrsuntersuchungen Nordost“ 1995 und 2002 zeigen keine Vorteile von Autobahn gegenüber ausgebauten Bundesstraßen
    • hauptsächlich auf Lobbyarbeit von Mineralöl-, Automobil-, Güterverkehr-, Bau- und Betonindustrie zurückzuführen
    • Seehafentransport ins Hinterland stagniert anstatt zuzunehmen
    • negative folgen für lokalen Tourismus
    • die Nutzen-Kosten-Rechnung basiert auf alten Zahlen und ist ohnehin ziemlich niedrig; die Berechnungsgrundlage dieser ist zudem umstritten
    • Alternativen wie Schienennetz oder Schiffswege wie der Elbe-Seitenkanal sind nicht ausgereizt
    • Rechnet sich für Niedersachsen nur deshalb, weil damit Bundesmittel abgegriffen werden können
    • Nachteile für ansässige Landwirt*innen
    • regional könnten sogar Arbeitsplätze verloren gehen durch Metropolenkonkurrenz
  • bei der geplanten Autobahn handelt es sich um einen Wortbruch gegenüber Anwohnenden von Moorfeld - diesen wurde versichert, dass der Bau der B4/B209 nicht dazu genutzt werde, auf der Trasse zukünftig eine Autobahn zu führen.
  • Schadet der Trinkwassergewinnung und dem Wasserschutz, da die A39 durch Wasserschutzgebiete verlaufen soll
  • und weitere[68]

Protestaktionen in Lüneburg[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 12.12.2020 um 12:00 startete eine vom KlimaKollektiv organisierte Fahrraddemonstration am Lüneburger Bahnhof, die auch über die potentielle A39 führte. Die Themen der Demonstration sind Klimakrise und Mobilitätswende.[69][70] Es haben ca. 300 Personen teilgenommen.[71][72]
  • Am 07.04.2021 gab es eine Kundgebung am Ort der geplanten Autobahntrasse östlich von Hagen. Im Protest vereint waren dabei: KlimaKollektiv, Fridays for Future, Parents for Future, Fossil Free, Extinction Rebellion, Bündnis 90/Die Grünen, Bürgerinitiative Lüne-Moorfeld, Klimaentscheid, Grüne Jugend, Verkehrsclub Deutschland, Zukunftsrat und Ernährungsrat.[73][74]
  • Am 17.04.2021 um 12:00 startete eine weitere Fahrraddemonstration am Lüneburger Bahnhof, die wiederum über die potentielle A39 führte.[74] Dazu riefen zahlreiche Lüneburger Initiativen auf. Teilgenommen habe schätzungsweise 600 Radfahrer*innen. Die Landeszeitung berichtete ausführlich, inklusive Video, über diese Demonstration.[75][76][77][78] Auch die Lünepost hat die Demonstration angekündigt und über die Hintergründe berichtet.[79] Auch überregional wurde berichtet, so beim NDR[80], in der Zeit[81], bei der Welt[82], bei RTL[83], im Hamburger Abendblatt[84] und der Süddeutschen Zeitung[85][86].
  • Am 06.06.2021 startete eine Fahrraddemonstration um 12:00 auf den Sülzwiesen in Lüneburg und führte über einen großen Teil der Ostumgehung und wieder zurück zu den Sülzwiesen. Insgesamt 500 Personen haben an der Demonstration teilgenommen.[87] Ursprünglich sollte die Demonstration über die A39 nach Winsen und über Handorf und Bardowick wieder zurück nach Lüneburg verlaufen.[88] Die Aktionen am 5. und 6. Juni sind Teil von deutschlandweiten Protesten gegen geplante Autobahnen.[89] Das wurde von der Stadt Lüneburg verboten[90], eine Eilklage vor dem Verwaltungsgericht gegen das Verbot hatte keinen Erfolg.[91][92]
  • Am 29.09.2021 gab es die erste Gehzeug-Parade Lüneburgs. Diese verlief vom Marktplatz über die Salzstraße bis zur Post. Es war die Voraktion zur Autobahn-Demonstration am 10.10. Themen waren Mobilitätswende und Ende der Auto(bahn)politik.[93][94]
  • Am 10.10.2021 fand im Zusammenhang mit überregionalen "Wald statt Asphalt"-Protesten eine weitere Fahrraddemonstration gegen die A39 statt. Sie startete um 12:00 auf dem Marktplatz und führte über Bleckeder Landstraße und Ostumgehung zur A39, auf der ein ca. einstündiger Zwischenhalt stattfand. Das Endstück der Route von der Ostumgehung auf die A39 wurde von der Versammlungsbehörde verboten, wogegen die Organisator*innen der Demonstration klagten, jedoch vor dem Verwaltungsgericht scheiterten.[95] Das Lüneburger Verwaltungsgericht hat dem Verbot des Befahrens der A39 bestätigt.[96][97] Die Zwischenkundgebung fand somit auf der Schnellstraße an der Anschlussstelle Lüneburg Nord der A39 statt. Teilgenommen haben ca. 250 Teilnehmende, die Landeszeitung schreibt von 500 Teilnehmenden.[98][99][100]
  • Am 03.04.2022 hat eine "Abseilaktion" als politische Versammlung über der A39 in Lüneburg stattgefunden. Ähnliche Aktionen gab es zuvor in anderen Orten in ganz Deutschland. Es wurde regional wie überregional darüber berichtet, so von Landeszeitung[101], NDR[102][103], Lüne-Blog[104], Hamburger Morgenpost[105], Die Zeit[106], Süddeutsche Zeitung[107], Frankfurter Allgemeine Zeitung[108], Cellesche Zeitung[109], Sat.1 Regional[110].[111] Die Protestveranstaltung wurde vorher bereits über die Medien[112][113][114] und das Portal der Hansestadt Lüneburg[115] angekündigt.
  • Am 17.07.2022 fand eine weitere Fahrraddemonstration auf der Ostumgehung gegen den Weiterbau der A39 und für Klimagerechtigkeit statt. Diese startete um 13:00 auf dem Marktplatz und führte bis auf den Anfang der A39. Dort fand auch eine Abseilaktion an der Brücke Hamburger Straße statt.[116][117][118][119][120] Im Nachgang der Demonstration gab es in sozialen Medien und der Landeszeitung Diskussionen bezüglich der Verhältnismäßigkeit solcher Demonstrationen.[121]
  • Am 25.03.2023 findet ein "Write-in" gegen die A39 im mosaique statt. Es wird gemeinsam an Einwendungen gegen die geplante Autobahn geschrieben.[122]
  • Am 23.04.2023 findet eine Fahrrad-Großdemonstration auf der bereits eingerichteten A39 statt. Der Demonstrationsverlauf führt vom Sammlungsplatz vor dem Gelände der AGL (Bockelmannstraße) auf die Ostumgehung und A39 bis zur Höhe des Bahnhofs Bardowick.[123] Vorausgegangen ist ein Rechtsstreit, da die Stadt Lüneburg die Versammlung auf der A39 zunächst untersagen wollte - die Demonstrations-Anzeiger*innen des Klimakollektivs haben jedoch vor dem Verwaltungsgericht Lüneburg recht bekommen.[124][125][126][127]Die Versammlung war als Doppelversammlung von Demonstrationen am 9.4. und 23.4. bei der Versammlungsbehörde angezeigt. Aufgrund des erst unmittelbar vor dem Demonstrationstermin erfolgten Urteil des Verwaltungsgerichts wurde die erste Versammlung abgesagt.[128][129][130][131][132][133][134][135] Wenige Tage vor dem Tag der Versammlung wurde ein neuer Auflagenbescheid durch die Versammlungsbehörde der Hansesstadt Lüneburg erlassen.[136] Gegen diese hat das KlimaKollektiv erneut Widerspruch eingelegt[137][138] und erneut vor dem Verwaltungsgericht gewonnen.[139][140][141][142][143][144] Ein Tag vor der Demonstration entschied das Oberverwaltungsgericht, dass die Versammlung doch nicht auf die A39 führen darf, sondern auf der Ostumgehung bleiben muss.[145][146][147][148][149][150][151][152][153][154][155][156][157] An der Demonstrationen haben fast 300 Personen teilgenommen.[158][159] Es gab Gäste aus Wolfsburg, Uelzen und Buchholz und Redebeiträge zur verfehlten Klimapolitik, insbesondere im Mobilitätsbereich, zu Barrierefreiheit, zur Autobahnpolitik und zur notwendigen Transformation der Automobilindustrie.[160]
  • Am 01.10.2023 demonstriert das Lüneburger KlimaKollektiv gemeinsam mit vielen weiteren Organisationen gegen den Bau der A39 mit einem Riesenbanner, das die Breite einer Autobahn aufweist (es ist 150 mal 30 Meter groß).[161][162][163][164][165][166][167]
  • Am 07.11.2023 gab es auf dem Marktplatz eine politische Versammlungen gegen den Autobahnneubau. Dabei wurde ein Offener Brief überreicht, der von mehr als 30 Organisationen unterzeichnet wurde.[168][169][170][171][172][173][174] Während der kurz darauf folgenden Sitzung des Stadtrats geht Kalisch auf die Forderung der Initiativen ein.[175][176]
  • Am 21.04.2024 findet eine Demonstration gegen die A39 in Lüneburg statt.[177] Diese startet um 13 Uhr auf dem Marktplatz und verläuft über die Ostumgehung bis auf die A39.[178][179] Die Route wurde von der Versammlungsbehörde beschränkt auf das Stück bis zur Anschlussstelle Nord.[180][181] Dagegen hat das KlimaKollektiv Klage vor dem Verwaltungsgericht eingelegt[182] und gewonnen.[183][184][185] Auf Anweisung der Polizeidirektion ist die Hansestadt Lüneburg in Berufung zu diesem Urteil vor dem Oberverwaltungsgericht gegangen.[186][187][188][189] Das OVG entschied, dass die A39 nicht befahren werden darf.[190][191][192][193][194][195][196][197][198][199] Das KlimaKollektiv geht gegen das OVG-Urteil in nächster Instanz vor dem Bundesverfassungsgericht vor.[200][201][202] Dort wurde die Dringlichkeit der Angelegenheit jedoch nicht anerkannt und die eingereichten Argumente nicht weiter abgewogen.[203][204][205]
  • Vom 10. bis 12. Mai 2024 findet eine Protest- und Vernetzungsfahrradtour von Wolfsburg nach Lüneburg statt, die unter anderem vom VCD und KlimaKollektiv organisiert wurde.[206][207][208][209][210][211][212][213][214][215][216] Es nahmen bis zu 80 Radfahrende teil.[217][218][219][220][221][222][223][224][225] Am Lüneburger Marktplatz wurde ein großes Straßenbahn-Banner entrollt und damit auf die Initiative Lünebahn verwiesen.[226]
  • Ab April 2024 fanden jeden dritten Sonntag des Monats Informations- und Vernetzungstreffen gegen die A39 im Lüner Holz statt. Diese waren am 21.4., 19.5. und 16.6.[227]
  • Am 2.2.2025 gab es eine Banneraktion vor und auf dem Gebäude der Autobahn GmbH im Roten Feld.
  • Am 16.03.2025 findet eine Fahrraddemonstration gegen die A39 mit dem Anlass des Planfeststellungsbeschlusses in Abschnitt 1 statt.[228][229]

Weitere Protestaktionen gegen die A39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bereits am 22.09.2012 fand die bis dahin größte Demonstration im Boldecker Land gegen die A39 statt.[230]
  • Am 05.06.2021 gab es eine Fahrraddemonstration gegen A2 und A39 bei Braunschweig und Wolfsburg. Diese sollte ursprünglich über die Autobahnen führen.[231], was jedoch untersagt wurde[232], was vom Oberverwaltungsgericht Niedersachsen betätigt wurde.
  • Am 10.04.2022 fand eine Abseilaktion und eine Fahrraddemonstration über und auf der A39 bei Braunschweig statt.[233][234]
  • Am 13.11.2022 führte eine Fahrraddemo, die unter anderem gegen den Bau der A39 gerichtet war, von Braunschweig nach Wolfsburg.[235][236]
  • Am 30.04.2023 sollte in Braunschweig gegen die A39 auf der A39 demonstriert werden. Die entsprechende Versammlungsbehörde hat ein Befahren der A39 abgelehnt und durch das Oberverwaltungsgericht recht bekommen.[237]
  • Am 24.07.2024 hat die "Tour de Natur" mit rund 150 Teilnehmenden einen Zwischenstopp in Tappenbeck gemacht. Sie haben sich in der Breite der dort geplanten A39 aufgestellt, für die dort Moore, Felder, Wiesen - und auch der Sportplatz auf dem die Aktion stattgefunden hat, zerstört werden sollen.[238]

Unterstützung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Neben dem breiten Bündnis von Autobahngegner*innen gibt es auch Befürworter*innen des Autobahnprojekts. Dazu gehören insbesondere die Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg[239] mit dem angeschlossenen Verein Nordland-Autobahn e.V. sowie die Bürgerinitiative PRO A39 e.V.[240][241], die aus so genannten Mittelstandsvereinigungen besteht, sowie weite Teile der Parteien CDU[242], SPD und FDP.

Argumente für den Bau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Argumente für den Bau werden genannt:

  • Verkürzter Transportweg von Braunschweig und Wolfsburg zum Hamburger Hafen
  • Entlastung der A7 und von Ortsquerungen
  • Entlastung der Bundesstraße 4 und anliegender Ortschaften[243]
  • bessere Bedingungen für lokale Logistikbetriebe
  • steigender Hinterlandverkehr von Hamburg müsse bedient werden
  • bessere Wirtschaftsbedingungen
  • Verkehrsentlastung
  • Schaffung von Arbeitsplätze

Auf diese Argumente wird durch die oben genannten Gegner*innen des Autobahnprojekts kritisch Stellung genommen.[244][49][245]

Aktionen für den Bau[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Am 27.08.2022 haben ca. 70 Radfahrer*innen an einer Fahrraddemo teilgenommen, bei der es neben Verkehrswendezielen auch um die Forderung nach dem Bau der A39 ging.[136][243]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Lünepost (02.01.2020) A39: ein Weg aus der Coronakrise?
  2. KEINE! A39: Die A 39: gestern, heute – morgen?
  3. Keine! A39 Wiki: Nutzen-Kosten-Verhältnis
  4. Landeszeitung (31.03.2020): Virus legt Planung für A-39-Ausbau auf Eis
  5. Landeszeitung (26.04.2021): A-39-Bau in den Händen von Gesa Schütte
  6. Landeszeitung (01.07.2021): Auf die Tunnellänge kommt es an
  7. Landeszeitung (11.10.2022): A39 zum Scrollen – digitaler Projektatlas zum Bau veröffentlicht
  8. Lüne-Blog (05.11.2022): Online-Projektatlas zur A39 macht Umweltzerstörung sichtbar
  9. Braunschweig Spiegel (02.11.2022): A39 – Digitaler Projektatlas macht Umweltzerstörung sichtbar
  10. Landeszeitung (28.03.2023): Milliardenprojekt zwischen Lüneburg und Wolfsburg: Beschluss für Bau der A39 lässt auf sich warten
  11. Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr: Planfeststellungsverfahren - Neubau der A 39 Lüneburg - Wolfsburg, 1. Bauabschnitt, 2. Planänderung
  12. Landeszeitung (22.06.2023): A 39: Planung für Bauabschnitt in Lüneburg steht auf dem Prüfstand
  13. NDR (22.06.2023): Autobahn GmbH hofft auf Verlängerung der A39 im kommenden Jahr
  14. NDR (22.06.2023): A39: Pläne zum Bauabschnitt in Lüneburg werden vorgestellt
  15. Lüne-Blog (22.06.2023): Erörterungstermin zur A39 – KlimaKollektiv: Bauvorhaben sofort stoppen
  16. Untergrund Blättle (22.06.2023): KlimaKollektiv fordert Projekt sofort zu stoppen - Lüneburg: Erörterungstermin A39
  17. Landeszeitung (16.08.2023): Was passiert mit der Fahrradbrücke zwischen Lüneburg und Adendorf, wenn die A39 gebaut wird?
  18. Lüne-Blog (30.08.2023): VCD Elbe-Heide: Autobahn GmbH will wichtige Verbindungsbrücke für Fuß- und Radverkehr abreißen
  19. T-Online (30.08.2023): Radfahrbrücke muss der Autobahn weichen – Umleitung unklar
  20. Uelzener Presse (29.08.2023): A39 ist auch für den Radverkehr im Landkreis eine Katastrophe
  21. NDR ((29.08.2023): Keine Brücke mehr für Radler? Verkehrsclub kritisiert Pläne
  22. Aktuelle Nachrichten (29.08.2023): A39-Planungen: Kritik am geplanten Abriss und späterem Wiederaufbau einer wichtigen Radverbindungsbrücke im Lüner Holz
  23. Lüne-Blog (31.08.2023): ADFC Lüneburg: Bahnübergang Drögenkamp auch für Lastenrad und Rollstuhl passierbar machen
  24. Landeszeitung (01.09.2023): Kreispolitik fordert freie Fahrt auf Fahrradbrücke während der Bauzeit für die A 39
  25. Landeszeitung (27.09.2023): Brücke im Lüner Holz zehn Wochen gesperrt
  26. Weact: Fahrrad-/Fußgängerbrücke Lüner Holz muss bleiben
  27. Landeszeitung (06.09.2023): Die A39 wird noch teurer als bisher geplant
  28. 28,0 28,1 Lüne-Blog (14.05.2024): Grüne Solidaritätserklärung zur Radtour gegen die A39 – und Einladung nach Berlin
  29. Julia Verlinden (13.05.2024): Keine A39! – Julia Verlinden unterstützt Resolution
  30. Landeszeitung (07.08.2024): Volker Wissing mit Bekenntnis zur A39: Das sagen Wirtschaft und Autobahngegner in Lüneburg
  31. Wolfsburger Allgemeine (02.08.2024): Wissing spricht sich für A39-Lückenschluss Lüneburg-Wolfsburg aus - Naturschützer prüfen Klagen
  32. Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Bauen und Digitalisierung (17.01.2025): Planfeststellungsbeschluss für 1. Bauabschnitt der A 39 liegt vor
  33. NDR (20.01.2025): Ausbau der A39: Erster Bauabschnitt bei Lüneburg beschlossen
  34. Landeszeitung (18.02.2025): Autobahn 39: Das sagt Minister Lies zum Bau
  35. Lüne-Blog (18.01.2025): Planfeststellungsbeschluss A39: Freude bei SPD und CDU, Kritik von Klimagruppen
  36. Landeszeitung (18.01.2025): Autobahn 39: Grünes Licht für Bau des ersten neuen Abschnitts ab Lüneburg-Nord
  37. Lüne-Blog (17.01.2025): Demnächst hier unterwegs: RE39 Regionalexpress Lüneburg-Wolfsburg – Info-Abend am 22. Januar 2025
  38. Landeszeitung (25.02.2025): A39-Bau soll im Sommer beginnen: Warum Ochtmissen keine Schallschutzwand bekommt
  39. Landeszeitung (03.03.2025): Der Rat gibt der Verwaltung einen Korb: Die Stadt Lüneburg klagt nicht gegen den Bau der A39
  40. Lünepost (08.03.2025): Lüneburg klagt nicht
  41. Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr: Autobahn 39
  42. BUND Gifhorn
  43. KEINE A39: Webseite
  44. KEINE A39: Bürgerinitiativen
  45. Bündnis Verkehrswende Elbe-Altmark: Webseite
  46. Verkehrswendestadt: Keine A39
  47. Weser Kurier (08.04.2021): Autobahn-Neubauten werden deutlich teurer
  48. https://ratsinfo.stadt.lueneburg.de/bi/to020.asp?TOLFDNR=17646
  49. 49,0 49,1 Lüne-Blog (22.04.2023): LBU: A39 bringt keine Entlastung für Melbeck
  50. Uelzener Presse (30.12.2020): LBU Niedersachsen erwartet im Jahr 2021 das Ende vom Autobahnprojekt der A39
  51. 51,0 51,1 Lüne-Blog (20.11.2023): LBU: Fehlende Sonderfonds-Milliarden? Unsinnige Autobahn-Neuprojekte streichen!
  52. Bündnis Verkehrsinitiativen: Webseite
  53. Vernunftbürger: Webseite
  54. Verkehrswendestadt: Keine A39
  55. https://ratsinfo.stadt.lueneburg.de/bi/to020.asp?TOLFDNR=17646
  56. https://www.marianne-esders.de/politik/alle-themen/rede-zum-entwurf-des-haushaltsplanes-im-lueneburger-rat/
  57. Lüne-Blog (20.10.2023): Parents for Future: Zukunftsfähige Mobilität in Lüneburg und Region – statt A39!
  58. Keine! A39 Wiki: Menschenschutzgebiet
  59. Frankfurter Rundschau (01.10.2017) Darum ist die Zement-Produktion so klimaschädlich
  60. Der Spiegel (13.03.2020): Warum breitere Straßen nicht gegen Stau helfen
  61. Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Lüneburg (2012): Neubau der A 39 Lüneburg – Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n Abschnitt 1, Lüneburg-Nord (L 216) – östl. Lüneburg (B 216). Landschaftspflegerischer Begleitplan
  62. https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesautobahn_39#Kontroversen
  63. Braunschweiger Zeitung (06.12.2023): Bund Gifhorn: Stoppt einzigartige Libelle den A-39-Neubau?
  64. KEINE! A39 (17.11.2020): Die Kosten für die geplante A 39 steigen weiter
  65. Braunschweiger Zeitung (16.11.2020): Niedersachsens Autobahn-Projekte werden teurer – auch die A 39
  66. Weser Kurier (08.04.2021):Autobahn-Neubauten werden deutlich teurer
  67. Landeszeitung (09.04.2021): Autobahn relativ in Schieflage
  68. https://keine-a39.blogspot.com/p/argumente.html
  69. Landeszeitung (12.12.2020): Radfahrer erobern die Lüneburger Ostumgehung (mit Video)
  70. Facebook-Veranstaltung: Fahrraddemo auf der Autobahn
  71. Univativ (13.12.2020): 300 Fahrräder für 1,5 °C
  72. YouTube (13.12.2020): Video des Demozugs und einiger Redebeiträge
  73. Lünepost (14.04.2021): Initiativen machen Front gegen A 39 (S. 4)
  74. 74,0 74,1 Landeszeitung (07.04.2021): Demonstration gegen die A 39
  75. Landeszeitung (16.04.2021): Ostumgehung wird für Demo gesperrt
  76. Landeszeitung (16.04.2021): Fahrrad-Demo nun ohne Kundgebungen
  77. Landeszeitung (17.04.2021): Fahrrad-Demo auf A39 – mit Video
  78. Landeszeitung (18.04.2021): Fahrrad-Demo: Radeln gegen die „Beton-Sackgasse“
  79. Lünepost ((14.04.2021): Initiativen machen Front gegen A 39 (S. 4)
  80. NDR (18.04.2021): Lüneburg: Fahrrad-Protest gegen Ausbau der A39
  81. Die Zeit (17.04.2021): Rund 600 Fahrradfahrer demonstrieren gegen A39-Ausbau
  82. Die Welt (17.04.2021): Rund 600 Fahrradfahrer demonstrieren gegen A39-Ausbau
  83. RTL (17.04.2021) Rund 600 Fahrradfahrer demonstrieren gegen A39-Ausbau
  84. Hamburger Abendblatt (17.04.2021): Rund 600 Fahrradfahrer demonstrieren gegen A39-Ausbau
  85. Süddeutsche Zeitung (17.04.2021): Rund 600 Fahrradfahrer demonstrieren gegen A39-Ausbau
  86. Bürgerinitiative Lüne-Moorfeld: Presseberichte
  87. Landeszeitung (06.06.2021): Mit Video: Mit dem Fahrrad gegen die A 39
  88. Landeszeitung (31.05.2021): Fahrrad-Demo auf der Autobahn
  89. Taz (01.06.2021): Klimaprotest geht auf die Straße
  90. Landeszeitung (04.06.2021): Fahrrad-Demo auf der A39 untersagt
  91. Lünepost (05.06.2021): Fahrrad-Demo landet vor Gericht (S. 3)
  92. Landeszeitung (04.06.2021): Update: Verwaltungsgericht Lüneburg bestätigt Fahrrad-Demo-Verbot auf der A39
  93. Landeszeitung (28.09.2021): Parade als Protest gegen die A39
  94. Landeszeitung (29.09.2021): Mit Bilder-Galerie: Parade der Gehzeuge
  95. Landeszeitung (07.10.2021): Streit über Route für Fahrrad-Demo
  96. Landeszeitung (07.10.2021): Autobahn für Demonstranten tabu
  97. Hansestadt Lüneburg (08.10.2021): Gericht bestätigt Auffassung der Stadt: Demo zur Mobilitätswende darf nicht über die Autobahn (08.10.2021)
  98. Landeszeitung (10.10.2021): Radfahrer dominieren den Verkehr
  99. NDR (10.10.2021): Proteste gegen den Ausbau der A20 und A39
  100. NDR (10.10.2021): Hunderte Menschen protestieren gegen Ausbau von Autobahnen
  101. Landeszeitung (03.04.2022): Mit Video: Aktivisten seilen sich von Autobahnbrücke ab
  102. NDR (03.04.2022): Hallo Niedersachsen (20:37-21:37)
  103. NDR (03.04.2022): A39 für Aktion von Klimaschützern rund eine Stunde gesperrt
  104. Lüne-Blog (03.04.2022): Abseilaktion an der Autobahn am 3. April 2022: Kein Weiterbau der A39
  105. Hamburger Morgenpost (03.04.2022): Abseilaktion: Autobahn im Norden für Klimaprotest gesperrt
  106. Die Zeit (03.04.2022): Abseilaktion auf Autobahnbrücke: A39 für Protest gesperrt
  107. Süddeutsche Zeitung (03.04.2022): Abseilaktion auf Autobahnbrücke: A39 für Protest gesperrt
  108. Frankfurter Allgemeine Zeitung (03.04.2022): Abseilaktion auf Autobahnbrücke: A39 für Protest gesperrt
  109. Cellesche Zeitung (03.04.2022): Abseilaktion auf Autobahnbrücke: A39 für Protest gesperrt
  110. Sat.1 Regional (03.04.2022): Abseilaktion auf Autobahnbrücke: A39 für Protest gesperrt
  111. Untergrund Blättle (03.04.2022): Für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende Lüneburg: Aktivist:innen seilen sich über der A39 ab
  112. Landeszeitung (11.03.2022): Erneuter Protest an der Autobahn
  113. Lüne-Blog (11.03.2022): Lüneburg: KlimaKollektiv bereitet Abseilaktion vor – gegen A39 und für Mobilitätswende
  114. Landeszeitung (03.04.2022): Protestaktion: Anschlussstelle Lüneburg-Nord für eine Stunde gesperrt
  115. Hansestadt Lüneburg (01.04.2022): Abseilaktion am Sonntagvormittag: Autobahn-Anschlussstelle Lüneburg-Nord für eine Stunde gesperrt
  116. Lüne-Blog (10.07.2022): Lüneburg: “Radfahren gegen die Autobahn – Klimagerechtigkeit jetzt!” – 17. Juli 2022
  117. LGheute: Wieder Fahrrad-Demo gegen A39
  118. Landeszeitung (15.07.2022): A39 am Sonntag wegen Demo zeitweise gesperrt
  119. Lüne-Blog (13.07.2022): Lüneburg: Verkehrseinschränkungen am Sonntag, 17. Juli 2022, durch Protestaktion
  120. Landeszeitung (17.07.2022): Mit Bildergalerie: Raddemo legt Lüneburger Ostumgehung lahm
  121. Landeszeitung (22.07.2022): Raddemo: „Eine Ablehnung ist nahezu ausgeschlossen“
  122. Lüne-Blog (19.03.2023): Write-in✍🏽 im mosaique: Gemeinsam Einwendungen schreiben gegen A39 am 25. März 2023
  123. Radverkehrsforum (23.04.2023): Fahrraddemonstration gegen die A 39
  124. Lüne-Blog (10.04.2023): KlimaKollektiv: Fahrrad-Demonstration auf der A39 verschoben auf 23. April 2023
  125. Landeszeitung (04.06.2023): Fahrrad-Demo auf der A39 untersagt
  126. Landeszeitung (06.04.2023): Fahrrad-Demo auf der A39 am Ostersonntag abgesagt
  127. LG heute (05.04.2023): Fahrrad-Demo auf der A39
  128. LG heute (06.04.2023): Fahrrad-Demo auf A39 abgesagt
  129. Hamburger Abendblatt (08.04.2023): Autobahn im Landkreis Harburg wird für Klimademo gesperrt
  130. Uelzener Presse (05.04.2023): Demos am Osterwochenende – A39 am Sonntagmittag voll gesperrt
  131. Lüneburg aktuell (05.04.2023): Demo an Ostern? Autobahn als Fahrradstraße
  132. Lüneburg aktuell (06.04.2023): Ostern keine Fahrräder auf der A 39
  133. Hansestadt Lüneburg (05.04.2023): Demo am Ostersamstag – Fahrraddemo auf der A 39 ist abgesagt
  134. Uelzener Nachrichten (05.04.2023): Lüneburg: Demos am Osterwochenende – A39 am Sonntagmittag voll gesperrt
  135. BUND Regionalverband Elbe-Heide: Fahrraddemo auf der A39
  136. 136,0 136,1 Landeszeitung (20.04.2023): Fahrrad-Demos in Lüneburg: Die einen strampeln gegen die A39, die anderen dafür
  137. LG heute (21.04.2023): Fahrrad-Demo am Sonntag
  138. Lünepost (22.04.2023): Droht A39-Stau am Sonntag?
  139. Landeszeitung (21.04.2023): Fahrrad-Demo darf am Sonntag auch über die A39 führen
  140. Blog von Cécile Lecomte (21.04.2023): Demonstration auf der A39 – Klimakollektiv gewinnt erneut Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht Lüneburg
  141. LG heute (21.04.2023): Fahrrad-Demo auf der A39 genehmigt
  142. Lüne-Blog (21.04.2023): Lüneburg: Fahrrad-Demo doch auf A39? – Justizkrimi geht weiter
  143. Lüneburg aktuell (21.04.2023): Aktualisierung Autobahn-Demo — Es geht vors OVG
  144. Verwaltungsgericht Lüneburg (21.04.2023): Fahrraddemonstration darf über die Anschlussstelle Lüneburg/Nord der A 39 hinaus stattfinden
  145. Landeszeitung (22.04.2023): Fahrrad-Demo am Sonntag darf doch nicht auf A 39 stattfinden
  146. Süddeutsche Zeitung (22.04.2023): Oberverwaltungsgericht beschränkt Fahrrad-Demo auf A39
  147. Die Zeit (22.04.2023): Oberverwaltungsgericht beschränkt Fahrrad-Demo auf A39
  148. Lüneburg aktuell (22.04.2023): OVG stoppt Radler
  149. Stern (22.04.2023): Oberverwaltungsgericht beschränkt Fahrrad-Demo auf A39
  150. Lüne-Blog (23.04.2023): Oberverwaltungsgericht: Fahrrad-Demo am 23. April 2023 muss auf der Ostumgehung bleiben
  151. Lüneburg aktuell (21.04.2023): Demo auf der A39 — Richter entscheiden
  152. LG heute (22.04.2023): Fahrrad-Demo auf der A39 doch verboten
  153. Nordsee-Zeitung (22.04.2023): Oberverwaltungsgericht beschränkt Fahrrad-Demo auf A39
  154. Neue Deister-Zeitung (22.04.2023): Oberverwaltungsgericht beschränkt Fahrrad-Demo auf A39
  155. Grafschafter Nachrichten (22.04.2023): Oberverwaltungsgericht beschränkt Fahrrad-Demo auf A39
  156. Volksstimme (22.04.2023): Oberverwaltungsgericht beschränkt Fahrrad-Demo auf A39
  157. NDR (23.04.2023): Sternfahrten zur A20 und A39: Mit Fahrrädern gegen den Ausbau
  158. Landeszeitung (23.04.2023): Mit Bildergalerie: Knapp 300 Teilnehmer bei Fahrrad-Demo gegen A39
  159. Lüneburg aktuell (23.04.2023): Eindrücke von der heutigen Demo in Lüneburg.
  160. Lüne-Blog (24.04.2023): Fahrrad-Demo gegen A39 am 23. April 2023: Gutes Wetter und gute Laune
  161. Wald statt Asphalt: #AusbaustoppJetzt: Riesenbanner-Aktion gegen die A39
  162. Lüne-Blog (23.09.2023): 1. Oktober 2023: KlimaKollektiv protestiert mit Riesenbanner gegen A39
  163. Untergrund Blättle (02.10.2023): Lüneburg: Banner in der Breite der A39 zeigte das Ausmass der geplanten Zerstörung
  164. Landeszeitung (02.10.2023): Protest des Klimakollektivs: Mit einem Riesenbanner gegen den Bau der A39
  165. Lüne-Blog (02.10.2023): Starkes Zeichen gegen A39: Banner zeigt Ort der geplanten Landschaftszerstörung
  166. Uelzener Presse (02.10.2023): KlimaKollektiv demonstriert gegen den Aus- und Neubau von Autobahnen
  167. Landeszeitung (30.09.2023): Mit einem Riesenbanner protestiert das Klimakollektiv am Sonntag gegen die A39
  168. Uelzener Nachrichten (09.11.2023): Nordland-Autobahnverein begrüßt Fortschritte bei der Planung der A39: „Die Straße ist der Hauptverkehrsträger und wird das auch bleiben“ – Deutliche Kritik seitens des KlimaKollektivs Lüneburg
  169. Lüne-Blog (02.11.2023): Offener Brief an Landkreis und Hansestadt: Keine neue Autobahn – Übergabe am 7. November 2023
  170. Robin Wood: Kundgebung in Lüneburg gegen den Bau der A39
  171. Lüne-Blog (08.11.2023): Kein Autobahn-Bau: Lüneburger Organisationen übergeben offenen Brief an OB Kalisch
  172. Landeszeitung (04.11.2023): Klimaorganisationen und Co. fordern „keine neuen Autobahnen“
  173. Untergrund Blättle (08.11.2023): 30 Lüneburger Organisationen übergeben offenen Brief gegen den Autobahnbau
  174. Landeszeitung (07.11.2023): Gegen weiteren Autobahnausbau: Klimakollektiv übergibt Lüneburgs Oberbürgermeisterin Kalisch offenen Brief
  175. Lüne-Blog (08.11.2023): Kein Autobahn-Bau: Lüneburger Organisationen übergeben offenen Brief an OB Kalisch
  176. Winsener Anzeiger (08.11.2023): Wenn der Lüneburger Marktplatz aus Protest zur Autobahn wird
  177. Hansestadt Lüneburg (17.04.2024): Verkehrsbehinderungen durch Fahrraddemo am Sonntag, 21. April – Ostumgehung in Teilen gesperrt
  178. Lüneburg aktuell (05.04.2024): KlimaKollektiv demonstriert mit Lüneburger und Lüneburgerinnen auf der A39
  179. Lüne-Blog (08.04.2024): 21. April 2024: KlimaKollektiv ruft auf zur gemeinsamen Fahrrad-Demo gegen A39
  180. Untergrundblättle (18.04.2024): Fahrrad-Protest gegen geplanten Autobahn-Neubau
  181. Landeszeitung (18.04.2024): Fahrraddemo gegen Bau der A39: Hier kommt es zu Verkehrsbehinderungen
  182. Allgemeine Zeitung (16.04.2024): Stadt Lüneburg verbietet Fahrrad-Demo auf der A39 - Klima-Kollektiv zieht vor Gericht
  183. Verwaltungsgericht (2024): Fahrraddemonstration am 21. April 2024 darf über die Anschlussstelle Lüneburg-Nord der A 39 hinaus stattfinden
  184. Uelzener Presse (19.04.2024): Fahrraddemonstration am Sonntag fährt auf der A39 bis Bardowick –Verwaltungsgericht gibt dem KlimaKollektiv recht
  185. LG heute (19.04.2024): Gericht gibt Demo auf A39 frei
  186. Landeszeitung (19.04.2024): Verwaltungsgericht lässt Fahrrad-Demo auf A39 bis Bardowick zu - Stadt legt Beschwerde beim OVG ein
  187. NDR (19.04.2024): Streit um Fahrrad-Demo auf der A39 bei Bardowick
  188. Lüneburg aktuell (19.04.2024): Demo auf der Autobahn? Oberverwaltungsgericht entscheidet
  189. Lünepost (20.04.2024): Macht das Gericht den Weg frei? (S. 1)
  190. Oberverwaltungsgericht (22.04.2024): Die Nutzung der A39 für die am 21. April 2024 geplante Fahrraddemonstration konnte beschränkt werden
  191. NTV (20.04.2024): Gericht: Route der Fahrraddemo auf A39 bleibt beschränkt
  192. Landeszeitung (20.04.2024): OVG Lüneburg untersagt geplante Fahrrad-Demo auf der A39
  193. NDR (20.04.2024): Gericht entscheidet: Fahrrad-Demo auf A39 verboten
  194. Lüneburg aktuell (20.04.2024): Keine Demo auf der Autobahn
  195. Hamburger Abendblatt (20.04.2024): Gericht: Route der Fahrraddemo auf A39 bleibt beschränkt
  196. LG heute (20.04.2024): A39 darf für Demo doch nicht befahren werden
  197. Süddeutsche Zeitung (20.04.2024): Gericht: Route der Fahrraddemo auf A39 bleibt beschränkt
  198. Frankfurter Allgemeine Zeitung (20.04.2024): Gericht: Route der Fahrraddemo auf A39 bleibt beschränkt
  199. Mindener Tageblatt (20.04.2024): Gericht: Route der Fahrraddemo auf A39 bleibt beschränkt
  200. Lüne-Blog (20.04.2024): Aktuell: Fahrraddemo am 21. April 2024 findet statt, darf aber nicht auf die A39
  201. Landeszeitung (21.04.2024): Fahrrad-Demo in Lüneburg: Klimakollektiv will vor das Verfassungsgericht ziehen
  202. Uelzener Presse (21.04.2024): Fahrraddemonstration in Lüneburg: Kampf für die Mobilitätswende
  203. Untergrundblättle (22.04.2024): Mehr als 200 Menschen nehmen an Fahrraddemonstration gegen die A39 teil
  204. Lüne-Blog (23.04.2024): Fahrraddemo gegen A39: Frühlingswetter und mehr als 200 Teilnehmende
  205. Lüneburg aktuell (21.04.2024): Ein Video von der heutigen Demo:"Autobahnen passen nicht mehr in die Zeit."
  206. Allgemeine Zeitung (20.03.2024): Fahrrad-Protest auf A39-Verlauf von Wolfsburg nach Lüneburg geplant
  207. Lüne-Blog (30.04.2024): Protest-Radtour gegen A39 Wolfsburg-Lüneburg – 10.-12. Mai 2024: Jetzt anmelden
  208. Lüneburg aktuell (15.03.2024): Protest- und Vernetzungs-Fahrradtour von Wolfsburg nach Lüneburg gegen die A39
  209. Untergrundblättle (18.03.2024): Protest- und Vernetzungs-Fahrradtour von Wolfsburg nach Lüneburg gegen die A39
  210. Wald statt Asphalt (23.03.2024): Protest- und Vernetzungs-Fahrradtour von Wolfsburg nach Lüneburg gegen die A39
  211. Uelzener Presse (23.04.2024): Protest- und Vernetzungs-Fahrradtour von Wolfsburg nach Lüneburg gegen die A39
  212. Lüneburg aktuell (09.05.2024): Im Sattel von Wolfsburg nach Lüneburg
  213. Landeszeitung (10.05.2024): Fahrrad-Protestfahrt von Wolfsburg nach Lüneburg gegen den Bau der A39
  214. Lünepost (08.05.2024): Protest auf zwei Rädern: Autobahn-Gegner radeln von Wolfsburg bis nach Lüneburg (S. 4)
  215. Verkehrswendestadt Blog (07.05.2024): Protest- und Vernetzungs-Fahrradtour von Wolfsburg nach Lüneburg gegen die A39
  216. Braunschweig Spiegel (06.05.2024): Fahrradtour von Wolfsburg nach Lüneburg gegen die A39
  217. Landeszeitung (12.05.2024): Protestfahrt gegen A39-Pläne: Darum bildete sich am Sonntag plötzlich ein kilometerlanger Stau in der Innenstadt
  218. Wolfsburger Nachrichten (12.05.2024): Start in Wolfsburg: Fahrrad-Demo gegen den A39-Weiterbau
  219. NDR (13.05.2024): Demo gegen A39-Ausbau: 140 Kilometer von Wolfsburg nach Lüneburg
  220. Wolfsburger Allgemeine (10.05.2024): Wolfsburg: Radler demonstrieren gegen A 39 Ausbau – Schienen statt Beton gefordert
  221. Okerwelle (10.05.2024): Protestaktion gegen Ausbau der A39
  222. Uelzener Presse (13.05.2024): Protesttour gegen Autobahnbau und für Verkehrswende von Wolfsburg nach Lüneburg ist gestern in Lüneburg angekommen
  223. Isenhagener Kreisblatt (11.05.2024): Kreis Gifhorn: Rund 30 Teilnehmer bei Fahrradtour-Demo gegen die A39
  224. Tagesschau (13.05.2024): Demo gegen A39-Ausbau: 140 Kilometer von Wolfsburg nach Lüneburg
  225. Allgemeine Zeitung (14.05.2024): Mit dem Fahrrad gegen die A39
  226. Braunschweig Spiegel (13.05.2024): Protesttour gegen A39 in Lüneburg angekommen
  227. Lüneburg aktuell (14.06.2024): Sie finden die Autobahn doof
  228. Lüne-Blog (08.03.2025): 16. März 2025: Fahrrad fahr’n gegen die Autobahn – Keine A39!
  229. Lünepost (08.03.2025): Demo gegen die Autobahn 39
  230. Vernunftbürger (22.09.2022): A39-Demo vor 10 Jahren
  231. Braunschweiger Zeitung (27.05.2021): Klimaschützer planen Fahrrad Demo auf A2 und A39 bei Braunschweig
  232. Süddeutsche Zeitung (02.06.2021): Gerichte verbieten geplante Fahrraddemos auf Autobahnen
  233. Braunschweiger Zeitung (10.04.2022): Fahrraddemo auf A39 in Braunschweig – Aktivisten seilen sich ab
  234. Süddeutsche Zeitung (10.04.2022): Fahrraddemo und Abseilaktion auf der A39 in Braunschweig
  235. Tageszeitung (15.11.2022): Das Grundrecht aufs Autofahren
  236. Wolfsburger Allgemeine Zeitung (14.11.2022): 80 Umweltaktivisten protestieren mit Fahrraddemo gegen A39 und Trinity
  237. Die Zeit (18.04.2023): Fahrraddemo auf der A39 bei Braunschweig endgültig untersagt
  238. Telegram: A39 Infokanal - 02.08.2024
  239. Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (21.06.2023): A-39-Start rückt wieder einen Schritt näher
  240. Bürgerinitiative Pro A39 e.V.: Webseite
  241. Landeszeitung (04.04.2023): „Wir sind es auch wert: Lückenschluss“: Bürgerinitiative will Bau der A39
  242. Lüne-Blog (20.06.2024): Neues Positionspapier der CDU Lüneburg: Mobilität effizient und an den Menschen orientiert
  243. 243,0 243,1 Landeszeitung (28.08.2022): Demo auf B4: „Wir brauchen die A39“
  244. KEINE! A39: Argumente
  245. Uelzener Presse (30.10.2022): Faktenfernes Pro-A-39: Landräte-Schreiben an Verkehrsminister Wissing – Ausdruck regionalpolitischer Konzeptlosigkeit
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