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Berufsbildende Schulen III Lüneburg (BBS III)

Aus Lünepedia

Die Berufsbildende Schule III Lüneburg hat zwei Standorte im Landkreis Lüneburg. Der Hauptstandort befindet sich in Schwalbenberg und ein weiterer, mit der sozialpädagogischen Abteilung, in Oedeme.[1]

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Die BBS III dient als Ausbildungszentrum hinsichtlich beruflicher Orientierung, Ausbildung und Weiterbildung in den Bereichen Agrarwirtschaft, Gesundheit und Soziales, Zahntechnik und Pflege, Hauswirtschaft, Gastronomie und Lebensmitteltechnik für die Region. Das Bildungsangebot der Schule orientiert sich an der Bedarfsentwicklung auf dem regionalen Ausbildungs- und Arbeitsmarkt.[2]

Bildungsangebot[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Agrarwirtschaft [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einjährige Berufsfachschule Agrarwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die einjährige Berufsfachschule Agrarwirtschaft ist dem ersten Ausbildungsjahr in den Berufen Landwirt*in, Pferdewirt*in und Fachkraft für Agrarservice gleichzusetzen. Um in den Bildungsgang aufgenommen zu werden, wird mindestens ein Hauptschulabschluss benötigt. Die Einjährige Berufsfachschule Agrarwirtschaft führt zu keinem beruflichen oder schulischen Abschluss.

Zweijährige Berufsfachschule Agrarwirtschaftlich-technische Assistenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zweijährige Berufsfachschule bietet die Möglichkeit einer zweijährigen Ausbildung mit dem Schwerpunkt Pflanzenproduktion. Schüler*innen wird zudem die Möglichkeit geboten die Fachhochschulreife zu erlangen, indem Zusatzangebote belegt werden. Ein Jahr der Ausbildung findet in Form eines Praktikums statt. Des Weiteren erfolgt der Unterricht im allgemeinbildenden, fachbezogenen und laborpraktischen Bereich. Um in der zweijährigen Berufsfachschule aufgenommen zu werden, wird mindestens der Sekundarabschluss I oder ein gleichwertiger Abschluss benötigt. Am Ende der Ausbildung erhalten die Schüler*innen den beruflichen Abschluss „Staatlich geprüfte Agrarwirtschaftlich-technische Assistentin / Staatlich geprüfter Agrarwirtschaftlich-technischer Assistent Schwerpunkt Pflanzenproduktion“. Parallel dazu wird der Erweiterte Sekundarabschluss I und ggf. die Fachhochschulreife erlangt.

Einjährige Fachschule – Schwerpunkt Landwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um in der einjährigen Fachschule den beruflichen Abschluss der Staatlich geprüften Wirtschafterin / des Staatlich geprüften Wirtschafters zu erhalten, wird ein Berufsschulabschluss und die bestandene Abschlussprüfung zur Landwirtin / zum Landwirt benötigt. Die Weiterbildung erfolgt dual in Form von Schul- und Arbeitsblöcken.

Ausbildung Pferdewirt*in und Landwirt*in[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Ausbildung zum Pferdwirt/ zur Pferdewirtin hat eine Dauer von drei Jahren. Während der Ausbildung bietet die BBS III die Schwerpunkte klassisches Reiten, Haltung und Service sowie Zucht an. Um die Ausbildung beginnen zu können wird ein Ausbildungsvertrag benötigt. Durch einen Besuch der entsprechenden Fachschule oder das Abitur kann die Ausbildung verkürzt werden. Mit dem Abschließen der Berufsausbildung erhalten die Auszubildenden zudem den (ggf. Erweiterten) Sekundarabschluss I. Für die Ausbildung zum Landwirt/ zur Landwirtin gilt gleiches. Die Schwerpunkte liegen in dieser Ausbildung jedoch mehr auf Ackerbau, Futtermittelherstellung, etc.

Berufliches Gymnasium (BG) Gesundheit und Soziales[4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Berufliche Gymnasium ermöglicht Schüler*innen, welche den Erweiterten Sekundarabschluss I vorweisen können, in drei Jahren das Abitur zu absolvieren. Neben fachspezifischen Fächern erfolgt der Unterricht in allgemeinbildenden Fächern.

Ökotrophologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwerpunkte bzw. Lerngebiete des BG Ökotrophologie sind:

  • Ernährungsverhalten beurteilen
  • Lebensmittel analysieren
  • Lebensmittelqualität bewerten
  • Gesundheitspräventives Ernährungsverhalten ableiten
  • Lebensmittelkonsum individuell und global beurteilen
  • Ernährungscoaching planen

Sozialpädagogik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schwerpunkte bzw. Lerngebiete des BG Sozialpädagogik sind:

  • Lern- und Arbeitsverhalten fördern
  • Bedeutung von Sozialisation und Erziehung analysieren
  • Entwicklungsprozesse wahrnehmen
  • Erleben und Verhalten anhand von Persönlichkeitsmodellen verstehen
  • Persönlichkeit im sozialen Kontext begreifen
  • Therapiekonzepte zur Behandlung psychischer Störungen vergleichen
  • Bildung und Erziehung als gesellschaftliche Analyse bewerten
  • Sozialisation unter erschwerten Bedingungen analysieren
  • Handlungskonzepte in der sozialen Arbeit vergleichen
  • Lebensperspektiven des Erwachsenenalters antizipieren

Gesundheit und Pflege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im BG Gesundheit und Pflege geht es hauptsächlich darum, dass die Schüler*innen Kenntnisse und Kompetenzen bzgl. der eigenen Gesundheit und der Gesundheit anderer entwickeln. Es soll ein Grundverständnis darüber vermittelt werden, welche Möglichkeiten das Gesundheitssystem bietet und wie man diese am besten nutzen kann. Schwerpunkte in den Fächern Gesundheit-Pflege sind bspw. der menschliche Organismus, das Gesundheitswesen oder verschiedene Präventionsmöglichkeiten.

Gesundheit und Zahntechnik[5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Bereich Gesundheit und Zahntechnik bietet die BBS III die Begleitung der folgenden Ausbildungen an:

  • Medizinische Fachangestellte/Medizinischer Fachangestellter (drei Jahre)
  • Tiermedizinische Fachangestellte/Tiermedizinischer Fachangestellter (drei Jahre)
  • Zahnmedizinische Fachangestellte/Zahnmedizinischer Fachangestellter (drei Jahre)
  • Zahntechniker/Zahntechnikerin (vier Jahre)

Die o.g. Ausbildungen können jeweils durch überdurchschnittliche Leistungen oder Abitur verkürzt werden und bieten zudem zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten.

Hauswirtschaft[6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berufseinstiegsschule Gesundheit und Soziales – Schwerpunkt Hauswirtschaft (BES)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die BES bietet schulpflichtigen Menschen ohne einen Abschluss, 9-jährigem Schulabschluss oder schwachem Hauptschulabschluss (d.h. Notendurchschnitt in den Fächern Deutsch, Mathe und Englisch über 3,5) die Möglichkeit nach zwei Jahren einen Hauptschulabschluss zu erlangen oder diesen zu verbessern. Die BES teilt sich hierbei in zwei Jahre auf. Das erste Jahr bietet einen Einstieg in die Berufspraxis und ermöglicht anschließend die Aufnahme in das zweite Jahr der BES. Nach dem ersten Jahr erhalten die Schüler*innen noch keinen Abschluss, dieser kann jedoch nach Abschluss des zweiten Jahres erworben werden. In diesem zweiten Jahr werden die Kenntnisse und Kompetenzen im hauswirtschaftlichen und pflegerischen Bereich vertieft. Außerdem ermöglicht ein Abschluss der zweiten Klasse BES den Zugang zur Einjährigen Berufsfachschule Hauswirtschaft und Pflege (Schwerpunkt Hauswirtschaft) oder zur Zweijährigen Berufsfachschule Pflegeassistenz.

Einjährige Berufsfachschule – Hauswirtschaft und Pflege - Schwerpunkt Hauswirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Einstieg in die einjährige Berufsfachschule mit dem Schwerpunkt Hauswirtschaft wird ein Hauptschulabschluss, mit einem besseren Notendurchschnitt als 3,5 in den Fächern Deutsch, Mathe und Englisch, benötigt. Unterrichtsinhalte sind hauptsächlich hauswirtschaftliche Grundlagen. Ein erfolgreicher Abschluss der Klasse ermöglicht den Einstieg in die zweite Klasse der zweijährigen Berufsfachschule Ernährung, Hauswirtschaft und Pflege und zählt zudem als erstes Ausbildungsjahr zur Hauswirtschafterin/zum Hauswirtschafter. Die zweijährige Berufsfachschule vertieft die Fachkenntnisse und bietet den Schüler*innen die Möglichkeit, eine Berufsausbildung zu beginnen.

Einjährige Berufsfachschule – Hauswirtschaft und Pflege - Schwerpunkt Persönliche Assistenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufnahmevoraussetzung für die Einjährige Berufsfachschule mit dem Schwerpunkt Persönliche Assistenz ist der Sekundarabschluss I. Neben den Grundkenntnissen der Hauswirtschaft werden in diesem Bildungsgang zudem die Grundkompetenzen der Sozialassistenz vermittelt. Am Ende der einjährigen Berufsfachschule erhalten Schüler*innen den Erweiterten Sekundarabschluss I.

Hotellerie, Gastronomie und Lebensmitteltechnik[7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Berufsschule (Ausbildungsbetreuung)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fachkraft im Gastgewerbe
  • Fachmann/frau für Systemgastronomie
  • Hotelfachmann/frau
  • Hotelkaufmann/frau
  • Koch/Köchin
  • Restaurantfachmann/frau
  • Fachkraft für Lebensmitteltechnik
  • Maschinen- und Anlagenführer/in
  • Fachkraft für Lebensmitteltechnik
  • Maschinen- und Anlagenführer/in (Schwerpunkt Lebensmitteltechnik)

Einjährige Berufsfachschule – Gastronomie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Bereich der Gastronomie bietet die BBS III Lüneburg eine einjährige Berufsfachschule für Schüler*innen mit Haupt- oder Sekundarabschluss I an. Der Unterricht erfolgt praxisorientiert und ermöglicht die Aufnahme in die zweijährige Berufsfachschule Ernährung und Hauswirtschaft.

Fachschule Hotel- und Gaststättengewerbe (berufsbegleitend)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufnahmevoraussetzung der Fachschule ist ein Sekundarabschluss I, eine abgeschlossene Berufsausbildung im Fachbereich mit einjähriger Berufserfahrung, siebenjährige Berufstätigkeit im Fachbereich oder ein gleichwertiger Abschluss. Der Unterricht erfolgt in Teilzeit und vertieft die Kompetenzen auf Grundlage der beruflichen Erfahrungen. Insgesamt dauert die Fachschule drei Jahre und bietet den Schüler*innen den beruflichen Abschluss „Staatlich geprüfte Betriebswirtin/staatlich geprüfter Betriebswirt - Fachrichtung Hotel- und Gaststättengewerbe“ sowie den Erwerb einer Ausbildereignung und Fachhochschulreife.

Pflege[8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweijährige Berufsfachschule Pflegeassistenz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Berufsfachschule Pflegeassistenz richtet sich an Schüler*innen mit mindestens einem Hauptschulabschluss. Vermittelt werden Kenntnisse über die Pflege und Unterstützung eines Menschen. Innerhalb der zwei Jahre findet zudem ein Praktikum in einer Pflegeeinrichtung statt. Am Ende der Ausbildung erlangen die Schüler*innen den Abschluss der staatlich geprüften Pflegeassistentin/des staatlich geprüften Pflegeassistenten. Außerdem besteht die Möglichkeit, den Sekundarabschluss I zu erwerben.

Dreijährige Berufsfachschule Pflege[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In die dreijährige Berufsfachschule Pflege wird aufgenommen wer: Den Mittleren Schulabschluss, einen Hauptschulabschluss mit einer erfolgreich abgeschlossenen mindestens, zweijährigen Berufsausbildung oder einer mindestens einjährigen Pflegeassistenz- oder Helferausbildung oder eine abgeschlossene zehnjährige allgemeine Schulbildung vorweisen kann. Die Ausbildung erfolgt in einem Dualen System (2500 Praxisstunden, 2380 Stunden schulische Ausbildung) über drei Jahre. Der praktische Teil der Ausbildung erfolgt in verschiedenen Bereichen und Institutionen der Pflege. Im schulischen Teil der Ausbildung werden medizinisch-pflegerische, rechtliche und sozialwissenschaftliche Inhalte bearbeitet und vertieft. Außerdem reflektieren die Auszubildenden ihr eigenes Verhalten. Am Ende der Ausbildung erhalten die Schüler*innen die Berufsbezeichnung „Pflegefachfrau/ Pflegefachmann“ sowie den (ggf. erweiterten) Sekundarabschluss I.

Sozialpädagogik[9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zweijährige Berufsfachschule - Sozialpädagogik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um in die zweijährige Berufsfachschule aufgenommen zu werden, müssen Schüler*innen einen Hauptschulabschluss mit einem Notendurchschnitt von 3,0 oder einen gleichwertigen Bildungsstand nachweisen können. Da die Ausbildung einen praktischen Teil umfasst, ist es außerdem notwendig einen Praxisplatz in einer Einrichtung zu erhalten und dies bis zum Beginn der Ausbildung vorlegen zu können. Neben dem Praktikum erfolgt der Unterricht in den berufsübergreifenden Fächern Deutsch, Mathe, Englisch, Politik, Sport und Religion sowie in folgenden fachspezifischen Lernbereichen:

  • Lern- und Arbeitstechniken erwerben und sich beruflich orientieren
  • Konzeptionelle Ansätze in der sozialpädagogischen Arbeit beschreiben
  • Grundlegende Bedürfnisse wahrnehmen und berücksichtigen
  • Sozialpädagogische Arbeit mitgestalten
  • Beziehungen aufbauen und bei pädagogischen Prozessen mitwirken
  • Verhalten beobachten und Handlungsmöglichkeiten entwickeln
  • Eigene musisch-kreative Kompetenzen erwerben und Medien erproben
  • An Bildung-, Erziehungs- und Betreuungsprozessen mitwirken

Den Sekundarabschluss I und ggf. den Erweiterten Sekundarabschluss I erreichen die Schüler*innen, welche die zweijährige Berufsfachschule erfolgreich abschließen. Außerdem bekommen die Absolventen die Möglichkeit, direkt in die zweite Klasse der Berufsfachschule Sozialassistentin/Sozialassistent (Schwerpunkt Sozialpädagogik) einzusteigen.

Zweijährige Berufsfachschule - Sozialpädagogische Assistentin/ Sozialpädagogischer Assistent Vollzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ziel des Bildungsganges ist der Abschluss als staatlich geprüfte Sozialpädagogische Assistentin/ staatlich geprüfter Sozialpädagogischer Assistent sowie das Erlangen des Erweiterten Sekundarabschluss I. Um den Ausbildungsweg, beginnend mit Klasse eins, aufnehmen zu können ist ein Sekundarabschluss I oder ein gleichwertiger Abschluss notwendig. Die Ausbildung beträgt insgesamt zwei Jahre. Es gibt auch die Möglichkeit direkt in die zweite Klasse der Berufsfachschule aufgenommen zu werden, und zwar dann, wenn die Schülerin/ der Schüler:

  • einen erfolgreichen Abschluss der zweijährigen Berufsfachschule - Sozialpädagogik oder eine gleichwertige Berufsausbildung in dem entsprechenden Fachgebiet hat,
  • einen Nachweis über eine Hochschulzugangsberechtigung oder einen gleichwertigen Bildungsstand vorweisen kann
  • nach Abschluss einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung eine mindestens dreijährige Tätigkeit nachweist oder
  • nach Abschluss einer mindestens zweijährigen Berufsausbildung an einer Qualifizierung in der Kindertagespflege im Umfang von mindestens 160 Unterrichtsstunden teilgenommen hat und mindestens drei Jahre lang als Tagespflegeperson im Umfang von mindestens 50 Prozent einer beruflichen Vollzeitarbeitskraft tätig war oder an einer Aufbauqualifizierung in der Kindertagespflege im Umfang von 400 Stunden teilgenommen hat und mindestens ein Jahr lang als Tagespflegeperson im Umfang von mindestens 50 Prozent einer beruflichen Vollzeitarbeitskraft tätig war.

Zu den Ausbildungsinhalten der zweijährigen Berufsfachschule zählen insgesamt 840 Praxisstunden und fachspezifische Themen wie Entwicklungsprozesse von Kindern, Arbeit mit Familien u.v.m. Modultabelle Ein erfolgreicher Abschluss befähigt die Schüler*innen zur Aufnahme in die zweijährige Fachschule Sozialpädagogik.

Zweijährige Fachschule – Sozialpädagogik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zweijährige Fachschule Sozialpädagogik bringt staatlich anerkannte Erzieher*innen hervor. Die Ausbildung erfolgt dual mit insgesamt 600 Praxisstunden, verteilt auf zwei Jahre. Um verschiedene Einrichtungen kennenzulernen, arbeiten die Schüler*innen in zwei sozialpädagogischen Einrichtungen (z.B. Kindertagestätte, offene Jugendgruppen o.ä.). Neben der eigenen Reflexion behandeln die Module Themen wie die professionelle Gestaltung von Bildungsprozessen, Inklusion, u.v.m. Der Zugang in die Fachschule kann unter verschiedenen Voraussetzungen erfolgen. Modultabelle und Zulassungsvoraussetzungen

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Website Berufsbildende Schulen III Lüneburg

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Website BBS III Lüneburg: Verwaltung
  2. Website BBS III Lüneburg: Ziele der Schule
  3. Website BBS III Lüneburg: Agrarwirtschaft
  4. Website BBS III Lüneburg: BG Gesundheit und Soziales
  5. Website BBS III Lüneburg: Gesundheit und Zahntechnik
  6. Website BBS III Lüneburg: Hauswirtschaft und Pflege
  7. Website BBS III Lüneburg: Hotellerie, Gastronomie und Lebensmitteltechnik
  8. Website BBS III Lüneburg: Pflege
  9. Website BBS III Lüneburg: Sozialpädagogik
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