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Stadtarchiv Lüneburg

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Funktion

Blick von der Wallstraße auf das Stadtarchiv im Gebäude der ehemaligen Landeszentralbank[1]

Das Stadtarchiv Lüneburg ist eine Institution der Hansestadt Lüneburg. Es befindet sich in der Wallstraße 4. Das Stadtarchiv dient der systematischen Erfassung, Erhaltung und Verwaltung von Quellen zur Stadtgeschichte, soweit sie historisch, rechtlich oder politisch von Belang sind. Die Aufgaben des Archivs sind im Niedersächsischen Archivgesetz verankert[2]. So steht in § 1 Abs. 1 Nds. GVBI., dass die Aufgabe des Archivs darin besteht, das Archivgut „aus dem Schriftgut der Behörden, Gerichte und sonstigen Stellen des Landes (…) zu ermitteln, zu übernehmen, zu verwahren, zu erhalten, instand zu setzen, zu erschließen und nutzbar zu machen“[2]. Daneben nimmt das Stadtarchiv gemäß § 1 Abs. 4 Nds. GVBI. auch „Schriftgut anderer Herkunft an, soweit dies im öffentlichen Interesse liegt“[2]. Ein aktuelles Ziel des Stadtarchivs ist die Digitalisierung des Archivguts für eine ortsunabhängige Nutzung. Als „Gedächtnis der Hansestadt“ spielt das Stadtarchiv eine entscheidende Rolle für die Geschichtsforschung, Erinnerungskultur und die Vermittlung historischen Wissens[3]. Es ermöglicht die Aufarbeitung verschiedener Zeiten auf unterschiedlichen Ebenen. Dazu gehört zum einen das Wissen über Strukturen, Rechtliches und Fakten von der Stadtverwaltung, zum anderen aber auch persönliche Nachlässe, die ein Bild über die Gefühle und Lebensrealitäten der Menschen im Laufe der Zeit vermitteln können. Das Archivgut kann im Lesesaal von allen Interessierten genutzt werden.

Aufbau

Das Stadtarchiv ist Teil der Stadtverwaltung der Hansestadt Lüneburg. Vor einer endgültigen Archivierung von abgeschlossenen Akten werden diese bis zum Ende der Aufbewahrungsfrist im Zwischenarchiv verwahrt. Alle in der Stadtverwaltung entstandenen Akten, die dort nicht mehr benötigt werden und deren Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist, werden dem Stadtarchiv zur Archivierung angeboten. Die historisch bedeutsamen Vorgänge werden nach einer Prüfung ihrer Archivwürdigkeit als Archivgut übernommen, die weitaus meisten der so angebotenen Akten werden aber im Zuge dieser sogenannten archivischen Bewertung aussortiert und gemäß den Vorschriften des Datenschutzes vernichtet. Das Stadtarchiv befindet sich im Gebäude der ehemaligen Landeszentralbankfiliale in der Wallstraße. Neben dem Magazin und den Büros ist hier auch der Lesesaal, in dem vorbestellte Dokumente eingesehen werden können. In der Restaurierungswerkstatt werden diese Unterlagen restauriert und konserviert, um lange erhalten zu bleiben und gut lesbar zu sein. Um den Bestand gut einordnen zu können, gibt es eine Dienstbibliothek.

Bestand

Urkunde des Klosters Heiligenthal, 1334[4]

Die Archivalien des Lüneburger Stadtarchivs haben ihren Platz im Magazin. Es handelt sich um einen umfangreichen Urkundenbestand, Stadt- und Amtsbücher und Akten der Stadtverwaltung seit 1229. Etliche der mittelalterlichen Urkunden sind mit großen, verzierten Siegeln versehen. In diesen knapp 13 000 Urkunden spiegelt sich die ganze Fülle des Lebens im alten Lüneburg: Privilegien der Stadt Lüneburg, darunter Verpachtungen der Salzpfannen in der Saline, aber auch Grundstücksurkunden, Verträge und Korrespondenzen mit den Päpsten, Kaisern und Königen, Abmachungen mit Söldnern und Testamente der wohlhabenden Einwohner. Die sogenannten Stadt- und Amtsbücher enthalten unter anderem Ratslisten, Schuldverträge, Weinkellerrechnungen und die Ernennung von Bauherren seit 1290[5]. Auch die Abrechnungen von zahlreichen Institutionen der Hansestadt gehören in diese Kategorie. Seit dem 16. Jahrhundert führt die Stadtverwaltung „Akten“, die bis heute das Rückgrat einer öffentlichen Verwaltung sind. Waren die Urkunden zumeist Einzelstücke, so wurden in den Akten verschiedene Schriftstücke zu einer Aufgabe zusammengestellt, so dass man alles, worum es ging, vor sich hatte: „Acta das von hiesigen Stadt-Angehörigen zu Fallingbostel begehrte Wegegeld.“ (Alte Akten 23380, 1711). Daneben beinhaltet das Magazin unterschiedlichste Archivalien und Sammlungen wie Feldpostbriefe, Karten, Pläne und Bauzeichnungen, Hausakten, Plakate, Fotos, Filme, Firmen- und Vereinsarchive sowie die unterschiedlichsten Dokumente: vom Autohandel bis zur Schankwirtschaft. Es gibt einen ständigen Zuwachs des Bestands, sodass das Magazin inzwischen etwa 4000 laufende Meter Archivgut fasst. Ein laufender Meter entspricht neun Archivkartons in drei Stapeln nebeneinander. Weitere erhaltenswerte Unterlagen aus Privatnachlässen werden gerne in den Bestand aufgenommen, wenn die Menschen in Lüneburg auf das Archiv zukommen. In der Dienstbibliothek werden Druckschriften, Fachliteratur zur Archivierung und Lexika als Hilfsmittel zur Quellennutzung gesammelt. Daneben findet sich dort auch Literatur zur Landes- und Stadtgeschichte sowie Belegexemplare der Veröffentlichungen, in denen Quellen des Stadtarchivs genutzt wurden.

Nutzung

Für Privatpersonen ist die Nutzung des Stadtarchivs grundsätzlich kostenlos, es können allerdings Gebühren für aufkommende Sachkosten und zusätzlichen Zeitaufwand anfallen[3][6]. Bei einem spezifischen Anliegen gibt es mit dem digitalen Findbuch eine erste Anlaufstelle im Internet, um relevante Akten und Dokumente zu finden. Mit diesen ersten Informationen kann wer will per Mail eine Anfrage an das Stadtarchiv stellen, in welchem das Anliegen geschildert wird. Die notwendigen Dokumente werden dann im Archiv für eine Benutzung zur Verfügung gestellt. Sollten die gesuchten Archivalien nicht bereits digitalisiert sein, kann man die Dokumente nach einer Terminvereinbarung im Lesesaal des Stadtarchivs nutzen. Das Stadtarchiv arbeitet mit den Museen in Lüneburg und anderen Orts zusammen. In den wechselnden Ausstellungen wird so das Archivgut unterschiedlicher Epochen gezeigt.

Geschichte

Die Anfänge des Stadtarchivs

Altes Archiv in der Westseite des Rathauses, 1897[1]

Die Geschichte des Lüneburger Stadtarchivs lässt sich bis ins 13. Jahrhundert zurückverfolgen. Bis Ende des 15. Jahrhunderts wurde das Schriftgut vom Pronotar und Rektor der Ratskapelle zum Kleinen Heiligen Geist verwaltet[3]. Spätestens in dieser Zeit wurde erstmals eine systematische Schriftgutablage wichtiger Unterlagen der städtischen Verwaltung vorgenommen[3][7]. Zu diesem Zweck ernannte der Bürgermeister 1503 einen der Stadtsekretäre für die Geschäfte des „Archivarius“[7]. Mit dem Alten Archiv im Kreuzgewölbe an der Westseite der Gerichtslaube des Rathauses entstand der erste Zweckbau für die geordnete Verwahrung von Archivgut[3]. Der Schlußstein des Baus trägt die Jahreszahl 1521[8]. Um den Raum vor Feuer und Diebstahl zu schützen, wurden stark vergitterte Fenster und eine durch Eisenbänder und Kupferplatten verstärkte Innentür eingebaut[3][8]. In dieser Zeit lagerten die Urkunden und Unterlagen in Schränken an den Wänden und verzierten Urkundenläden unter den Sitzbänken der West- und Nordwand[3]. Noch heute hängt am Eingang eine Schiefertafel aus dem 16. Jahrhundert, auf welcher damals die Namen der Ausleiher von Archivalien vermerkt wurden[3]. Weiteres Archivgut wurde in der Körkammer und in der Alten Kanzlei im Rathaus untergebracht[3].

Erste systematische Ordnungsversuche

1555 sah der Bürgermeister Claus Stöterogge eine erneute Ordnung der Urkunden als notwendig an[7]. Um die laufenden Fälle von den abgeschlossenen Fällen der Stadtverwaltung zu unterscheiden, wurde erstmals die Registratur vom Archiv getrennt[7]. Auf diese Weise sollten rechtlich relevante Unterlagen nicht verloren gehen, während neue gleichzeitig im Empfang genommen werden konnten[8]. Das erste brauchbare Verzeichnis des gesamten Archivmaterials war das „Repertorium camerale novum et auctum“, welches der Stadtsekretär Heinrich Krüger im Jahr 1650 anlegte[8]. Dieses Repertorium bildete als wissenschaftliches Nachschlagewerk die Grundlage jedes weiteren Ordnungsversuches bis ins 19. Jahrhundert[3].

Blick von der Waagestraße auf das Magazingebäude des Stadtarchivs im Rathaus[1]

Bis heute hat der Stadtsekretär und Bibliothekar Johann Heinrich Büttner († 1746) eine besondere Bedeutung für das Stadtarchiv[3]. Aufgrund seines Interesses an der Lüneburger Stadtgeschichte durchforstete er Schriftgut, was anderweitig vom Archivar vernachlässigt wurde[5]. Der Gelehrte hinterließ während seiner Tätigkeit von 1709 bis 1745 zahlreiche Niederschriften für das Archiv[3]. Noch heute kann man seine Notizen an den alten Urkunden finden. In die Zeit des 18. Jahrhunderts fällt auch eine erneute Umstrukturierung der Zuständigkeiten. 1715 wurde der Stadtrat auf die Notwendigkeit eines eigenen „Archivariats“ hingewiesen, wie es in Frankreich bereits praktiziert wurde[8]. Infolgedessen stellte die Stadt 1727 Franz Heinrich Reimers, Sohn des Bürgermeisters Tobias Reimers, als ersten Lüneburger Stadtarchivar ein[8]. Bereits 1747 wurde das Amt des Stadtarchivars wieder auf eine Nebentätigkeit des 4. Bürgermeisters in Zusammenarbeit mit den Sekretären herabgestuft[3][8]. Aufgrund des Umfangs der Archivarbeit, welche für einen einzelnen Menschen kaum zu bewältigen war, forderte der 4. Bürgermeister und Stadtarchivar Johann Philipp Manecke (tätig 1762 - 1774) eine klare Eingrenzung seiner Pflichten auf die Urkundenkammer[5].

Umbrüche des 19. Jahrhunderts

1813 gab es nach der napoleonischen Ära eine neue Stadtverfassung, in welcher der 3. und 4. Bürgermeisterposten nicht mehr enthalten war, und somit auch der Archivposten unbesetzt blieb[8]. Neues Archivgut wurde in dieser Zeit weiterhin von der Registratur aufgenommen[8]. Erst mit der revidierten Stadtverfassung von 1846 wurde das Amt eines Hauptregistrators geschaffen[8]. Ab 1865 arbeitete der Schuldirektor und Stadtbibliothekar Dr. Wilhelm Friedrich Volger (1749 - 1879) an einem Urkundenbuch der Stadt Lüneburg[8]. Trotz einiger Defizite sorgte Volger damit für ein aktuelles Urkundenverzeichnis und ein generell stärkeres Bewusstsein für den Archivbestand in der städtischen Öffentlichkeit[3][5]. Volgers Bemühungen um einen Facharchivar blieben nicht ungehört. Am 1.10.1895 beschloss die Stadt, das Archiv neu zu ordnen, wobei der praktische Nutzen im Vordergrund stand[5][7]. Zu diesem Zweck wurde der Historiker und wissenschaftliche „Bibliotheksgehilfe“ aus Göttingen, Dr. Wilhelm Reinecke (1866 - 1952) als Archivar auf Lebenszeit mit der Aufgabe angestellt, die Archivalien zu sichten und die Ordnung von Volger weiterzuführen[7][8]. Ende des 19. Jahrhunderts gab es einen solchen Zuwachs an Archivalien, dass Reinecke das ursprüngliche Archiv nur noch „als Rumpelkammer“ beschrieb[5]. Weitere Archivalien wurden in unterschiedlichen Räumen im ganzen Rathaus verteilt, abhängig davon, wo sie gerade gebraucht wurden[5][9]. Um diese Herausforderung zu bewältigen, wurde 1899 ein neues Gebäude im Südteil des Rathauses errichtet, welches den gesammelten Bestand beherbergen sollte[8].

Kriegszeit und Neustrukturierung im 20. Jahrhundert

Magazinraum des Stadtarchivs im Rathaus nach dem Umbau mit neuer Stahl-Regal-Konstruktion, 1960[1]

Während des Zweiten Weltkriegs war der Archivbestand in Auslagerungsstätten untergebracht, bevor er 1947 wieder ins Stadtarchiv überführt wurde[10]. Das Ausmaß des Bestandsverlustes war danach schwer nachzuweisen, beinhaltete allerdings einige Urkunden, ein Münzbuch aus dem 15. Jahrhundert, und aufwändig verzierte Buchbände der Kämmereirechnungen, welche für die Stadt- und Kulturgeschichte von hohem Wert waren[10]. Die Dienstbibliothek wurde im Ziegeleiofen Rettmer ausgelagert und ging während einer Veranstaltung englischer Besatzungssoldaten in Flammen auf. Die beschädigten Karteien über die Urkundenbestände wurden von Dr. Reinecke wiederhergestellt[10]. Unter Verwendung der Anfänge seines Vorgängers Dr. Hans Kück (1935-1939), errichtete der Leiter des Stadtarchivs und spätere Bundesarchivsdirektor Dr. Georg Winter 1951 die erste Zeitgeschichtliche Sammlung, wobei die Hilfe der Lüneburger Bevölkerung willkommen war[10][11]. Bis heute ist Winter umstritten, da er im Zweiten Weltkrieg als Leiter der Archivverwaltung des „Reichskommissariats Ukraine“ (RKU) maßgeblich am Raub von Kunst- und Kulturgütern aus dem Osten beteiligt war[12].In den Folgejahren wurde das Archiv auch immer mehr für wissenschaftliche, gewerbliche und private Zwecke genutzt[10]. Von 1952 bis zu seinem Tod 1957 war der Historiker und Archivar Dr. Ulrich Wendland Leiter des Lüneburger Stadtarchivs. Eine bauliche Neugestaltung des Stadtarchivs erfolgte 1960 unter der Leitung des Stadtarchivars Dr. Gustav Luntowski (1958-1967)[13][11]. Es fand eine grundsätzliche Umgestaltung des Magazins unter neuen Auflagen statt, die unter anderem Archivstahlregale und eine feuersichere und wasserundurchlässige Stahlbetondecke als Brandabschluss beinhaltete[9]. Während das Archiv vorher 265 laufende Meter an Stellfläche für die Akten bot, standen danach über 1000 laufende Meter Stellfläche bei klimatisch besseren Bedingungen für die Archivgut der Stadt sowie der Aktenbestand des Klosters und der Ritterakademie von St. Michaelis zu Lüneburg zusammengeführt werden[9].

Von 1967 bis 1974 folgte die frühere Direktorin des Rostocker Stadtarchivs Dr. Hildegard Thierfelder in der Leitung des Archivs Gustav Luntowski nach. Ihre Nachfolgerin, die Archivarin und Historikerin Dr. Uta Reinhardt, war von 1974 bis 2008 tätig und erstellte ein Straßennamenbuch der Stadt Lüneburg, welches an die Arbeit Reineckes seit 1914 anschloss. 2009 wurde der gesamte Archivbestand vom Rathaus in die neuen Räume des Stadtarchivs in der Wallstraße überführt. Das Landeszentralbankgebäude war noch relativ neu (Baujahr 1984) und wurde für die archivische Nutzung umgebaut. In dieser Zeit übernahmen Dr. Reinhardt (i. R.) und Danny Kolbe die Übergangsleitung des Stadtarchivs. Seit 2010 ist der Archivar und Historiker Dr. Thomas Lux der Leiter des Stadtarchivs und der Ratsbücherei.

Literatur

  • Gustav Luntowski: Der Brand in der Ratsbücherei Lüneburg. In: Der Archivar 13. Jg. 1960, S.362.
  • Gustav Luntowski: Der Ausbau des Stadtarchivs Lüneburg. In: Lüneburger Blätter, Heft 13, Museumsverein für das Fürstentum Lüneburg, v. Stern’sche Buchdruckerei: Lüneburg 1961, S.226.
  • Gustav Luntowski: Stadtarchiv und Ratsbücherei Lüneburg. Museumsverein für das Fürstentum Lüneburg. Nordland-Druck GmbH: Lüneburg 1963.
  • NArchG, Niedersächsisches Archivgesetz. I. d. F. v. 25.05.1993. Zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.05.2018 (Nds. GVBI. S. 66) m. W. v. 08.06.2018.
  • Dr. Wilhelm Reinecke: Das Stadtarchiv zu Lüneburg. In: Jahresberichte des Museums-Vereins für das Fürstentum Lüneburg 1896/98, von Stern’sche Buchdruckerei: Lüneburg 1899, S.27-92.
  • Dr. Wilhelm Reinecke: Das Stadtarchiv zu Lüneburg. In: Archivalische Zeitschrift, Lüneburg 1927.
  • Dr. Uta Reinhardt: Das Stadtarchiv Lüneburg – Gedächtnis der Verwaltung, Mittler historischen Wissens und Forschungsstelle der Geschichtswissenschaft. In: Niedersächsisches Innenministerium (Hrsg.): Niedersachsenbuch 2001, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Stadt Lüneburg, Kulturreferat. CW Niemeyer-Druck Hameln: Lüneburg 2001.
  • Verwaltungskostensatzung, Satzung der Stadt Lüneburg über die Erhebung von Verwaltungskosten im eigenen Wirkungskreis. I. d. F. v. 28.4.2020. Zuletzt geändert durch ein Gesetz vom 28.04.2020 m. W. v. 01.05.2020.
  • Paul Wentzcke und Gerhard Lüdtke (Hrsg.): Archive. Archive im deutschsprachigen Raum. 2. Auflage. Minerva-Handbücher. Walter de Gruyter: Berlin 1974.
  • Dr. Georg Winter: Das Stadtarchiv Lüneburg seit 1945. Museumsverein für das Fürstentum Lüneburg 1952.
  • Tobias Winter: Die deutsche Archivwissenschaft und das ‚Dritte Reich‘. Disziplingeschichtliche Betrachtungen von den 1920ern bis in die 1950er Jahre. Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Forschungen, Bd. 17. Duncker & Humblot: Berlin 2018.

Weblinks

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 Stadtarchiv Lüneburg, Bildersammlung
  2. 2,0 2,1 2,2 NArchG, Niedersächsisches Archivgesetz. I. d. F. v. 25.05.1993. Zuletzt geändert durch Gesetz vom 16.05.2018 (Nds. GVBI. S. 66) m. W. v. 08.06.2018.
  3. 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 Dr. Uta Reinhardt: Das Stadtarchiv Lüneburg – Gedächtnis der Verwaltung, Mittler historischen Wissens und Forschungsstelle der Geschichtswissenschaft. In: Niedersächsisches Innenministerium (Hrsg.): Niedersachsenbuch 2001, Referat Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und Stadt Lüneburg, Kulturreferat. CW Niemeyer-Druck Hameln: Lüneburg 2001.
  4. Stadtarchiv Lüneburg, Urkundensammlung
  5. 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,6 Dr. Wilhelm Reinecke: Das Stadtarchiv zu Lüneburg. In: Jahresberichte des Museums-Vereins für das Fürstentum Lüneburg 1896/98, von Stern’sche Buchdruckerei: Lüneburg 1899, S.27-92.
  6. Verwaltungskostensatzung, Satzung der Stadt Lüneburg über die Erhebung von Verwaltungskosten im eigenen Wirkungskreis. I. d. F. v. 28.4.2020. Zuletzt geändert durch ein Gesetz vom 28.04.2020 m. W. v. 01.05.2020.
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 7,5 Dr. Wilhelm Reinecke: Das Stadtarchiv zu Lüneburg. In: Archivalische Zeitschrift, Lüneburg 1927.
  8. 8,00 8,01 8,02 8,03 8,04 8,05 8,06 8,07 8,08 8,09 8,10 8,11 8,12 Gustav Luntowski: Stadtarchiv und Ratsbücherei Lüneburg. Museumsverein für das Fürstentum Lüneburg. Nordland-Druck GmbH: Lüneburg 1963.
  9. 9,0 9,1 9,2 Gustav Luntowski: Der Ausbau des Stadtarchivs Lüneburg. In: Lüneburger Blätter, Heft 13, Museumsverein für das Fürstentum Lüneburg, v. Stern’sche Buchdruckerei: Lüneburg 1961, S.226.
  10. 10,0 10,1 10,2 10,3 10,4 Dr. Georg Winter: Das Stadtarchiv Lüneburg seit 1945. Museumsverein für das Fürstentum Lüneburg 1952.
  11. 11,0 11,1 Paul Wentzcke und Gerhard Lüdtke (Hrsg.): Archive. Archive im deutschsprachigen Raum. 2. Auflage. Minerva-Handbücher. Walter de Gruyter: Berlin 1974.
  12. Tobias Winter: Die deutsche Archivwissenschaft und das ‚Dritte Reich‘. Disziplingeschichtliche Betrachtungen von den 1920ern bis in die 1950er Jahre. Veröffentlichungen aus den Archiven Preußischer Kulturbesitz, Forschungen, Bd. 17. Duncker & Humblot: Berlin 2018.
  13. Gustav Luntowski: Der Brand in der Ratsbücherei Lüneburg. In: Der Archivar 13. Jg. 1960, S.362.
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