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Allgemeiner Student*innenausschuss

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Der Allgemeine Student*innenausschuss (AStA) der Universität Lüneburg ist die gesetzlich Vertretung der Studierendenschaft.

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Er setzt sich für die (hochschul-)politischen, sozialen und kulturellen Belange der Student*innen ein und bildet das Bindeglied zwischen Universitätsgremien, der Studierendenschaft und der Öffentlichkeit. Er wirkt in diesem Sinne auch für die politische Bildung der Student*innen.[1] Geleitet wird der AStA von drei bis vier Sprecher*innen.  Diese setzen sich eigene Schwerpunkthemen und haben eine Legislaturperiode von in der Regel einem Jahr. Ein Großteil der inhaltlichen Arbeit findet in den verschiedenen Referaten statt. Zusätzlich gibt es noch verschiedene Servicebetriebe.

Rechtliches

Der AStA vertritt alle Student*innen der Leuphana Universität Lüneburg. Dies begründet sich auf §41 HRG und §20 Abs. 1 NHG in dem es heißt:

"Die Studierenden wirken an der Selbstverwaltung der Hochschule, insbesondere in den Ständigen Kommissionen für Lehre und Studium, mit. Sie bilden die Studierendenschaft." [2]

Da der AStA das gesetzliche Recht der Selbstverwaltung hat, ist er eine rechtsfähige Teilkörperschaft der Hochschule. Dadurch kann die Unabhängigkeit des AStAs gewährleistet werden, da er nicht weisungsgebunden ist und keiner Fach- oder Dienstaufsicht unterliegt. Lediglich der Rechtsaufsicht hat er Rechenschaft zu leisten. [3]

Finanzierung

Der AStA verfügt über einen jährlichen Haushalt. Dieser wird vom StuPa (Student*innenparlament) festgelegt. Für den Ansatz 2019/2020 hatte der AStA Studierendenschaftsbeiträge in Höhe von circa 296.000 Euro zur Verfügung. Ein großer Teil des Geldes wird für Personalkosten und Ehrenamtspauschalen verwendet. Zusätzlich verfügt jedes Referat, verschiedene Gremien, Projektstellen und die Servicebetriebe über ein Budget. Des Weiteren gibt es Kostenstellen für unteranderem Prozesskosten, Versicherungen und Fahrkosten. Der ganze Wirtschaftsplan kann hier gefunden werden.

Aufgaben des AStAs

Die Aufgaben des AStAs regelt die Satzung der Studierendenschaft, sowie die Geschäftsordnung des AStAs.[4]

Sprecher*innen

Die aktuellen Sprecher*innen des AStAs sind Ali Simsek, Julia Klindworth, Lena Trilsbeek und Lukas Klaasen. Sie wurden im August 2020 gewählt. Dies stellte eine Ausnahme dar, da normalweise die Wahlen des AStAs Ende Juni oder Anfang Juli stattfinden. Aufgrund der Corona Pandemie wurden sie in den August verschoben. Die Amtszeit der AStA-Sprecher*innen beläuft sich in der Regel auf ein Jahr. Es gab aber durchaus schon Sprecher*innen die länger oder kürzer im Amt waren.

Wahl der Sprecher*innen

Jede*r immatrikulierter Student*in der Leuphana Universität Lüneburg kann AStA-Sprecherin werden. Die Wahl von AStA-Sprecherinnen muss spätestens zwei Wochen vor der Wahl unter Angabe der Amtszeit bekannt gemacht werden. Dabei erfolgt normalerweise ein Eintrag auf der Homepage und ein Aushang am schwarzen Brett in Gebäude 9.

Unmittelbar nach der Konstituierung des Student*innenparlaments im jeweiligen Sommersemester wählt das StuPa in geheimen Wahlen die AStA Sprecherinnen. Diese müssen mit einer absoluten Mehrheit gewählt werden. Das Sprecherinnenkollektiv besteht aus minimal drei und maximal vier Personen. Bei drei Sprecher*innen muss mindestens eine der Person nicht-männlichen Geschlechts sein, bei vier Sprecher*innen müssen es mindestens zwei sein.

Aufgaben der AStA Sprecher*innen

Die AStA-Sprecherinnen fungieren als erste Ansprechpartner*innen für die Student*innen und Mitarbeiter*innen der Universität, sowie der Öffentlichkeit. Sie organisieren, koordinieren und verwalten das tägliche Leben im AStA. Jeden Mittwoch leiten sie die AStA Sitzung, bei der alle Referate zusammenkommen.

Des Weiteren führen sie regelmäßig Gespräche mit verschiedenen Statusgruppen. Circa alle vier Wochen treffen sie sich, zusammen mit dem StuPa Vorsitz und den studentischen Senator*innen, mit dem hauptamtlichen Vizepräsidenten Christian Brei. Circa alle sechs Wochen mit Universitätspräsident Sascha Spoun.

Zur Arbeit der AStA Sprecher*innen gehört auch das Organisieren von Veranstaltungen. Es gibt regelmäßige Veranstaltungen, wie beispielsweise die Startwoche, alternative Startwoche und die Ersti-Party, sowie das AStA Sommerfest.

Zudem vernetzen sich die AStA-Sprecherinnen auf regionaler und nationaler Ebene mit anderen ASten. Auf Landesebene ist dies die Landesastenkonferenz (LAK) und auf Bundesebene der freie Zusammenschluss der Studentinnenschaften (fzs). Die beiden ehemaligen AStA-Sprecher*innen Kevin Kunze und Ronja Hesse waren nach ihrer Amtszeit Teil des Vorstands des fzs.

Ehemalige AStA-Sprecher*innen

2019/2020

Adrian Wulf

Anna Dingler

Daryoush Danaii

Lisa Bolten

2018/2019

Katharina Hoppe

Julius Flinks (ab Januar 2018)

Lena Lukow

Merten Ebbert

Räumlichkeiten

Der AStA sitzt in der oberen Etage von Gebäude 9. Hier befindet sich das Büro der Sprecher*innen und des Bürodienst, das AStA Wohnzimmer, MuFuZi (Multifunktionszimmer)  und viele andere AStA bezogene Räumlichkeiten.

Referate

Insgesamt besteht der AStA aus 13 Referaten. Zwei sind strukturelle Referate, während sich 11 mit inhaltlicher Arbeit beschäftigen. Die Referate werden von Referent*innen vertreten, maximal können dies drei pro Referat sein. Die Referent*innen werden vom StuPa gewählt. Auch sie müssen sich nach einem Jahr erneut zur Wahl stellen. Fast alle Referate (in der Regel) bei der konstituierenden StuPa Sitzung gewählt. Lediglich der*die Finanzreferent*in wird später gewählt, nämlich im Oktober oder November.  Eine weitere Ausnahme bilden die autonomen Referate. Dort werden die Referent*innen von den Mitgliedern des Referats selbst gewählt. Sie bekommen aufgrund ihrer Sonderstellung als autonomes Referat weniger Geld von der Studierendenschaft.

Die Referent*innen und die AStA-Sprecher*innen bilden die AStA Sitzung. Diese findet jeden Mittwoch statt und ist hochschulöffentlich. Auf ihr werden Themen diskutiert, der Kurs des AStAs erarbeitet und Beschlüsse gefasst. Es sind nur die AStA-Sprecherinnen sowie eine Referentin pro Referat stimmberechtigt. Jede*r Student*in der Universität Lüneburg kann Teil eines oder mehrerer der Referate werden und die Arbeit dieser mitgestalten.

Aufgaben der Referate

Die Referate übernehmen die inhaltliche Arbeit des AStAs. Sie können unterteilt werden in: politische Referate, kulturelle Referate, strukturelle Referate und autonome Referate.

Politische Referate

AntiRa

Das AntiRa (Antirassismus Referat) setzt sich für den Abbau von Diskriminierung und Rassismus an der Universität, sowie im Alltag ein. Sie sind Ansprechpartner*innen für Betroffene und arbeiten eng mit andern Bündnissen zusammen. So sind sie Teil des Netzwerk gegen Rechts auf lokaler Ebene.

Logo des AntiRa

Im Jahr 2020 hat das AntiRa unteranderem die "Black Lives Matter" Demonstration in Lüneburg mit organisiert. Des Weiteren organisiert es Workshops, Vorträge und Stadtrundgänge.

Links:

Öko?Logisch!

Das Öko?Logisch! ist das Nachhaltigkeitsreferat des AStAs. Es setzte sich für Nachhaltigkeit am Campus sowie im Allgemeinen eine ökologische Lebensweise für eine nachhaltige Zukunft ein. Wiederkehrende Themen sind die Abfallvermeidungswoche oder der monatliche vegane Brunch im Plan B. Außerdem organisiert das Öko?Logisch! den Bockelsberger Wochenmarkt, der wöchentlich auf dem Uni Campus stattfindet. Hier können biologisch und regionale angebaute Lebensmittel gekauft werden. Des Weiteren gibt es verschiedene, wechselnde Foodtrucks wie beispielsweise Tacos oder Falafel.

Auch lokal ist das Öko?Logisch! vernetzt und aktiv. So hat gehört es zu den Initiatoren des Recup Systems in Lüneburg.

Logo des Peng!

Peng!

Das Peng hat es sich zur Aufgabe gemacht die politische Bildung am Campus zu fördern, sowie die Selbstverwaltung der Student*innenschaft aufrechtzuerhalten.

Seine Aufgaben beschreibt das PENG! selbst wie folgt:

"Wir wollen einen Beitrag dazu leisten, eine nachhaltigere und gerechtere Gesellschaft von morgen zu basteln und sehen uns als Vertretung der Student*innenschaft, als Teil der AStA-Familie und als Brutkasten für Ideen, die von politischer Selbst- und Fremdbildung über Empowerment bis hin zu transformativer Aktion reichen können."*

Regelmäßige Projekte die das PENG! umsetzt sind unteranderem die Wahlzeitung und Podiumsdiskussionen zu den studentischen Hochschulwahlen, oder aber auch der Eventkalender für Lüneburg.

Links:

Logo des QuARG

QuARG

Das QuARG (Queer, Awareness, Equal Rights und Gender Matters) ist das Referat für Gender und Sexualität des AStAs. Es setzt sich mit Themen rund um Homo-, Bi-, Hetero- und Asexualität, Intersexualität/Intergeschlechtlichkeit und Transidentität, genauso wie Feminismus, Sexismus und Queerness auseinander. Mit seiner Arbeit will das Referat aufklären, Diskriminierungen entgegenwirken und Ansprechpartner*innen für Student*innen sein. Das Referat organisiert Vorträge, Workshops und Filmvorführungen. Jeden Winter organisiert es die Aktionstage gesellschaft.macht.geschlecht. Im Sommersemester die Queere Ringvorlesung.

Links:

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Kulturelle Referate

AStA Wohnzimmer

Das AStA Wohnzimmer (WoZi) ist ein Referat, dass sich mit der Planung kultureller Veranstaltungen auseinandersetzt. Diese finden im gleichnamigen AStA Wohnzimmer in Gebäude neun statt. Das Referat selbst kümmert sich um den Raum und organisiert unteranderem Lesungen, Jams und Konzerte. Bei den Konzerten sind es vor allem Punk, Rock und Emo Bands, die im WoZi auftreten. Eine wiederkehrende Veranstaltung ist das Saltcity Sadfest. In den letzten Jahren sind Künstler*innen wie Elmtree Circle, Snareset oder Melting Palms aufgetreten.

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International Society

Die International Society wurde 2020 gegründet und ist das erste englischsprachige Referat im AStA. Das Referat richtet sich speziell an internationale Studentinnen, um ihnen einen einfachen Start an der Leuphana Universität zu ermöglichen. Es soll sich vernetzt und gegenseitig geholfen werden. Zusätzlich geht es auch um einen interkulturellen Austausch und das Sichtbarmachen von internationalen Studentinnen an der Leuphana Universität.

Links:

Lautleben

Das Lautleben organisiert Konzerte, Poetry Slams und Ausstellungen. Die meisten der Konzerte finden im AStA Wohnzimmer in Gebäude 9 statt. Außerdem organisiert das Lautleben das AStA Sommerfest mit. Musikalisch treten vor allem Indie, Pop und Rap Künstler*innen beim Lautleben auf. Dazu gehören unteranderem Treptow, She's a Woman oder Jeremias. Zu Beginn des Wintersemesters organisiert das Lautleben jährlich das Herbstival. Ein Abend an dem mehrere Künstler*innen im WoZi spielen, als auch eine Djane zu After-Party. Traditionell gibt es dazu Popcorn und Kürbissuppe.

Neben künstlerischen Veranstaltungen organsiert das Lautleben auch Doppelkopf Turniere.


Links:

Radioreferat "Katerfrühstück"

Das Radioreferat "Katerfrühstück" ist eine Radiosendung. Auf dem offenen Rundfunk ZuSa werden alle zwei Wochen dienstags Livesendungen ausgestrahlt. Diese sind jeweils eine Stunde lang und beschäftigen sich mit Themen rund um den Campus, Student*innenleben und Lüneburg. Dabei ist jedes Thema willkommen. Wiederkehrende Formate sind der Studischnack, die Ersti-Sendung oder der Weihnachtsmann und das Christkind.

Themen im Jahr 2020 waren:

  • Nudeln mit Pesto
  • Rund um's Rad
  • Kultur in Coronazeit
  • Erinnerungskultur in Lüneburg
  • Was ist eigentlich dieser Rap?
  • Auslandssemester
  • Frauen im Kampfsport
  • Erstis
  • Schnapsideen und Abstürze
  • Fahrraddiebstahl
  • Aufwachsen im christlichen Deutschland
  • Die große Weihnachtssendung

2019 wurde zusätzlich dazu noch ein Podcast eingeführt, die "B-Seite". Diese ist nur online verfügbar. Fand sie zuerst alle zwei Wochen statt, ist sie jetzt unregelmäßiger. Oft sind B-Seiten länger als eine Stunde, da sie nicht im Radio ausgestrahlt werden.

  • Themen der B-Seite 2020
  • Von Cover bis Remix
  • DIY - Do it yourself
  • Ran ans Gamepad - Der Videospielpodcast
  • Der Kater geht ins Kino - Filmpodcast
  • Interview mit "Martina" von den anonymen Alkoholikern

Über Zuhörer*innenzahlen kann nichts gesagt werden, jedoch können die Streams auf den Streamingplattformen gezählt werden. Seit Beginn des Uploads im Jahr 2018, war die beliebteste Sendung "Das echte Weihnachten" vom Dezember 2018.

Links:

Theaterreferat

Das Theaterreferat besteht aus einer Bühnengruppe und einer Improvisationsgruppe. Während die Bühnengruppe sich in der Regel über zwei Semester mit einem Stück beschäftigt, hat die Impro Gruppe immer mal wieder während des Semesters Auftritte.

Bei der Bühnengruppe kann sich jede*r frei entfalten. Hierbei ist es einerseits möglich als Schauspielerin auf der Bühne zu stehen, aber auch Regie, Technik oder Kostüm sind mögliche Einsatzbereiche. Die Theatergruppe entscheidet gemeinsam, welches Stück sie aufführen möchten.

Stücke der vergangenen Jahre:

2019: Friedrich Schiller - die Räuber

2018: Alice im Andersland


Links:

UNIKino

Das Unikino nennt sich selbst "das älteste und besucherfreundlichste" Kino in Lüneburg. Jeden Dienstagabend findet in einem Hörsaal (meistens Hörsaal 1) eine Kinovorstellung statt. Der Eintritt kostet zwei Euro. Im Sommer bietet das UNIKino nach Ende des Sommerfests eine Open Air Kino Veranstaltung an.


Links:

Strukturelle Referate

Die strukturellen Referate des AStA beschäftigen sich mit der Koordination und Planung im AStA und unterstützen die AStA Sprecher*innen. Der*die Finanzrefernt*in und der*die Personalrefernt*in, sind die einzige Referent*innen im AStA, die eine Aufwandsentschädigung für ihre Arbeit bekommen.

Finanzreferat

Das Finanzreferat besteht aus einem*r Finanzreferent*in und zwei Buchhalter*innen. Eine*r davon ist in Teilzeit beim AStA angestellt. Im Finanzreferat wird der Etat der Studierendenschaft der Universität Lüneburg verwaltet. Die Mitarbeiter*innen überprüfen, ordnen und buchen sämtliche Zahlungsvorgänge aller studentischen Initiativen, Fachschaften, Referate, des AStA, des StuPa und der Servicebetriebe. Dabei ist das Finanzreferat streng an die Finanzordnung der Studierendenschaft gebunden.

Die finanzielle Grundlage für die studentischen Organisationen bildet der Wirtschaftsplan der Studierendenschaft. Im Wirtschaftsplan steht, wie viel Geld welche Kostenstelle in der Studierendenschaft bekommt. Erstellt wird er von Finanzreferent*in, in Zusammenarbeit mit den Buchhalter*innen und der Finanzausschuss des StuPas. Das StuPa beschließt alle Ansätze, Nachtragshaushalte und Jahresabschlüsse der Studierendenschaft. Anschließend findet eine Prüfung durch die Innenrevision der Universität mit einer anschließenden Genehmigung durch das Präsidium statt.

Der*die Finanzreferentin kann in dringenden Fällen die AStA-Sprecher*innen vertreten.

Personalreferat

Der*die Personalrefernt*in ist so etwas wie die Personalabteilung des AStA. Er*sie wird vom StuPa gewählt und kümmert sich um alle Belange der Mitarbeiterinnen und Servicebetriebe des AStAs. Dazu gehören Arbeitsverträge aufsetzen oder Personalgespräche zu führen. Insgesamt hat der AStA über 30 Angestellte

Autonome Referate

ARCHIPEL

Archipel steht für Autonomes Referat für Chronische Erkrankungen, Handicaps und Inklusion, Psychische Erkrankungen, Empowerment und Lernbeeinträchtigungen. Das Referat richtet sich an Student*innen die sich für einen inklusiven Studienalltag einsetzen wollen, oder sogar an einer chronischen Krankheit leiden oder eine Beeinträchtigung haben. Das ARCHIPEL möchte das Thema Beeinträchtigungen enttabuisieren und über verschiedene Formen von Erkrankungen informieren. Zusätzlich zum ARCHIPEL gibt es auch die Stelle StudiumMinusBarriere, die als Ansprechpartnerin für Student*innen mit Beeinträchtigung da ist.

Links:

Servicebetriebe

Services

Bettenbörse

Die AStA Bettenbörse ist ein kostenfreies Vermittlungsangebot von temporären Schlaf- und Wohnmöglichkeiten für Erstsemesterstudierende zur Zeit des Semesterstarts.[5] Die Sprecher*innen rufen die bereits eingeschriebenen Studierenden jedes Jahr im Oktober auf, für eine überschaubare Zeit jene Erstis in den eigenen Wohnungen und WG's aufzunehmen, die noch keine Wohnung gefunden haben oder erst später in diese einziehen können. Die Teilnahme erfolgt durch das Ausfüllen des Formulares auf der Website des AStA.[5] Dieser stellt daraufhin den Kontakt zwischen Suchenden und Anbieter*innen her, um Erstis in Wohnungsnot zu helfen. Da es vor allem zu Beginn des Wintersemesters zu Knappheit auf dem ohnehin schon angespannten Lüneburger Wohnungsmarkt kommt, finden einige neue Studierende nicht rechtzeitig bezahlbaren Wohnraum in angemessener Entfernung zum Campus.

KonRad

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Ton und Licht

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EliStu

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Bürodienst

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BAföG- und Finanzierungsberatung

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Rechtsberatung

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Raumvermietung

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Weblinks

Einzelnachweise

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