Anti-Atom-Bewegung
Aus Lünepedia
Die Anti-Atom-Bewegung hat eine lange Tradition in Deutschland und nimmt innerhalb der Umweltbewegung eine wichtige Position ein. Dabei spielten und spielen insbesondere Proteste gegen bestehende oder geplante Atomkraftwerke, aber auch gegen Wiederaufbereitungsanlagen, Atomtransporte sowie Atomend- und -zwischenlager eine Rolle.
Lüneburg hatte und hat hierbei ebenfalls eine längere Tradition, insbesondere auch aufgrund der Nähe zum Wendland und damit dem Atomlager Gorleben.
Organisationen
- Lüneburger Aktionsbündnis gegen Atom (LAgAtom)[1]
- BUND Regionalverband Elbe-Heide[2]
- Grünes Lüneburg[3]
- Die Linke[4]
- Die Falken Nordniedersachsen[5]
- Ausgestrahlt[6]
Veranstaltungen
Am 11.03.2023 demonstrieren zum Fukushima-Jahrestag Gruppen in ca. 100 Orten, so auch in Lüneburg vor der IHK.[7]
Artikel
- Lüne-Blog (30.05.2022): Endlagersuche im Landkreis: Gutachten liegt als Entwurf vor
- Lüne-Blog (21.07.2022): Anti-Atom-Radtour: Wege aus der Klimakrise – Vortrag in Lüneburg am 27. Juli 2022
- Lün-Blog (06.03.2023): BUND und Aktionsbündnis Lüneburg: Atomausstieg jetzt! Mahnwache am 11. März 2023
Einzelnachweise
- ↑ https://www.lagatom.de/
- ↑ https://www.bund-elbe-heide.de/atomkraft/
- ↑ https://www.dielinke-lueneburg.de
- ↑ https://www.dielinke-lueneburg.de
- ↑ https://falken-nordniedersachsen.de/tag/luneburger-aktionsbundnis-gegen-atom/
- ↑ https://www.ausgestrahlt.de/mitmachen/regionalkontakte/
- ↑ Landeszeitung (11.03.2023): Lüneburger Atomkraftgegner erinnern an Katastrophe von Fukushima