Friedensbündnis
Aus Lünepedia
Das Friedensbündnis Lüneburg ist ein Zusammenschluss von Gruppen und Einzelpersonen, die sich für aktive Friedenspolitik einsetzen.
Selbstbeschreibung
Wir nehmen die in der Charta der Vereinten Nationen ausgesprochene Verpflichtung der Völker zum Frieden ernst und lehnen Kriege und kriegerische Handlungen sowie deren Vorbereitungen ab.
Unsere Ziele:
- Eine neue und konsequente Friedenspolitik der Bundesregierung
- Abrüstung statt Aufrüstung weltweit
- Beseitigung der weltweiten sozialen Ungleichheit
Was wir tun:
- Wir stellen Friedens-Gedenktage ins öffentliche Bewusstsein.
- Wir beteiligen uns an friedenspolitischen Veranstaltungen.
- Wir unterstützen alle friedenspolitischen Aktivitäten.
Wir schließen uns dem Haager Friedensappell vom Mai 1999 an: Es ist Zeit, den Krieg abzuschaffen- Frieden ist ein Menschenrecht.
Kontakt/Treffen
- Email: friedensbuendnis-lg@email.de
Das Friedensbündnis trifft sich an jedem 1. und 3. Mittwoch im Monat um 19 Uhr im mosaique (Katzenstraße 1).
Initiativen
Versammlungen
- 02.10.2022: "Preise runter! Wir frieren nicht für Konzerngewinne!" gemeinsam mit anderen Organisationen, z. B. Gewerkschaften.[1][2]
- 01.09.2022: Antikriegstag auf dem Marktplatz, ca. 150 Teilnehmende, u. a. mit musikalischen Darbietungen[3]
- 16.04.2022: Ostermarsch, beginnend 11:00 am Clamartpark[4][5] es nahmen ca. 200-300 Personen teil.[6]
Weblinks
- Facebook: Friedensbündnis Lüneburg
Einzelnachweise
- ↑ Landeszeitung (02.10.2022): Linkes Bündnis protestiert: „Können uns die Superreichen nicht mehr leisten“
- ↑ Lüne-Blog (29.09.2022): Lüneburg: Aufruf zum Sozialprotest am 2. Oktober 2022
- ↑ Landeszeitung (01.09.2022): Frieden statt Aufrüstung
- ↑ Landeszeitung (14.04.2022): Ostermarsch in Lüneburg unter neuen Vorzeichen
- ↑ Lüne-Blog (09.04.2022): Krieg ist keine Lösung – gemeinsam für den Frieden! Ostermarsch in Lüneburg am 16. April 2022
- ↑ Landeszeitung (16.04.2022): Mit Bildergalerie: Ostermarsch für den Pazifismus in Lüneburg