FabLab
Aus Lünepedia
"Ein FabLab (von englisch fabrication laboratory – Fabrikationslabor), manchmal auch MakerSpace genannt, ist eine offene Werkstatt mit dem Ziel, Privatpersonen und einzelnen Gewerbetreibenden den Zugang zu modernen Fertigungsverfahren für Einzelstücke zu ermöglichen."[1] Das FabLab Lüneburg ist eine offener Raum, um gemeinsam technische Anwendung auszuführen. Das reicht von Problemlösungen für Hard- und Softwarefragen, bis zur Nutzung der vorhandenen 3D-Drucker und CNC-Fräsen. Das FabLab ist Teil der Reparatur-Infrastruktur in Lüneburg. Das FabLab befindet sich im Innovations- und Gründungszentrum e.novum (Munstermannskamp 1).
Aufgrund der COVID-19-Pandemie gelten bestimmte Auflagen zur Nutzung der Räumlichkeiten.[2]
Öffnungszeiten
Die Öffnungszeiten können grundsätzlich abweichen. Auf der Webseite existiert ein Anzeigefeld, in dem angezeigt wird, ob das FabLab derzeit geöffnet ist.[3]
- Hardware-Werkstatt: Mittwoch und Samstag ca. 16:00-19:00
- Plenum des FabLab: jeden ersten Mittwoch im Monat
- "Tatort Ubuntu": unregelmäßig am Sonntag
- "lueneLUG – Tux hilft": Montags
- "lueneLUG": jeden zweiten und vierten Dienstag im Monat[4]
Aufgrund der eingeschränkten Personenzahl, die die Räumlichkeiten derzeit gleichzeitig nutzen können, ist eine Anmeldung über die entsprechende Telegramgruppe[5] angeraten.
Ausstattung
- 3D-Drucker (Ultimaker 2+, ANET A8, Prusa i3,...)
- 60W Laser Cutter & Gravierer mit 60×40cm-Arbeitsraum (zum Schneiden und Gravieren von Holz, Acrylglas, Stoff,...)
- Elektronik-Werkstatt (Lötstation, Oszilloskope, Netzteile, Computerwerkzeuge,...)
- Tischbohrmaschine
- Stichsäge
- Dekupiersäge
- Kappsäge
- Schraubstock
- Akkuschrauber und Bohrmaschine
- Oberfräse
- CNC-Fräse
- Dremel
- Handsägen
- Zangen[6]
Weblinks
Artikel
- PRISE (04.07.2020): Kreativer Raum (S. 28)