Völkische Siedlungen
Aus Lünepedia
In der Region um Lüneburg gibt es völkische Siedlungen, die von rechten Gruppierungen und Einzelpersonen aufgebaut werden. Der Umstand der Landnahme durch völkische Siedler*innen ist ein bundesweiter Umstand, der insbesondere in ländlichen Regionen besteht.
Geschichte und Richtungen
- Anastasia-Bewegung
- "Nationalbefreite Zonen"
Übersicht
Orte rechter Siedler*innen, mit Lüneburg als Bezugspunkt
- Immenhof in Hützel (Einheitsgemeinde Bispingen)[1][2][3]
- Edendorf (bei Bienenbüttel)[4]
- Lüsche (Landkreis Gifhorn)[5]
- Enge Gasse in Masendorf (Landkreis Uelzen)[6]
Weblinks
- Wikipedia: Anastasia-Bewegung
- Wikipedia: National befreite Zone
- Heinrich-Böll-Stiftung (2012): Braune Ökologen. Hintergründe und Strukturen am Beispiel Mecklenburg-Vorpommerns
- Amadeu Antonio Stiftung: Völkische Siedler/innen im ländlichen Raum. Basiswissen und Handlungsstrategien
- ZDF (2020): Völkische Siedler – Schattenwelten auf dem Land
- Straßen aus Zucker (06.12.2019): Mein Freund, der Baum
- Behrens et al. (09.07.2019): Ökologie von rechts – Teil 1
- Behrens et al. (10.07.2019): [https://www.apabiz.de/2019/oekologie-von-rechts-teil-2/ Ökologie von rechts – Teil 2
- Fachstelle für Radikalisierungsprävention und Engagement im Naturschutz (2018): Ideologien im Natur- und Umweltschutz - Eine Handreichung
Artikel
- Speit (13.07.2022, Taz): Zwischen Schweigen und Unkenntnis
Einzelnachweise
- ↑ Taz (04.08.2022): Wo Kinder fürs rechte Leben lernen
- ↑ Taz (27.06.2022): Die Rechtsradikalen vom Immenhof
- ↑ Wikipedia: Hützel
- ↑ Taz (27.01.2022): Ermittlungen gegen Wehrsportgruppe: Weitreichende Kontakte
- ↑ Taz (12.04.2022): Freies Lernen wie in Russland
- ↑ Taz (12.07.2021): Völkische Siedler feiern Hochzeit: Antimodern und rechtsextrem