Holistische Landwirtschaft: Unterschied zwischen den Versionen
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* Am 08.02.2024 war eine Gruppe von Schüler*innen der [[Herderschule]] auf dem Acker zu Gast und hat dort mitgeholfen und gelernt.<ref>[[Landeszeitung]] (13.02.2024): [https://www.landeszeitung.de/lokales/lueneburg-lk/scharnebeck/grevenhorn-sechstklaessler-der-herderschule-unterstuetzen-projekt-der-holawi-PENJ7F7OGBD5PH6SI36AZFYFNM.html Grevenhorn: Sechstklässler der Herderschule unterstützen Projekt der Holawi]</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 13. Februar 2024, 12:33 Uhr
Holawi-Landwirtschaft "An der Neetze" in Grevenhorn[1]
Bei der Holistischen Landwirtschaft (kurz: Holawi) handelt es sich um eine Permakulturlandwirtschaft als Agroforstbetrieb in der Region Lüneburg. Getragen wird sie von einer gemeinnützigen Gesellschaft.[2]
Beschreibung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Ein Acker befindet sich in Grevenhorn. Dort werden 2500 Gehölzpflanzen gepflanzt.[3]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Am 16. und 17. Dezember 2022 findet eine Pflanzaktion statt.
- Am 08.02.2024 war eine Gruppe von Schüler*innen der Herderschule auf dem Acker zu Gast und hat dort mitgeholfen und gelernt.[4]
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Holawi: Webseite
- Instagram: Holawi Lüneburg
- Telegram: Holawi Lüneburg
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Holawi: An der Neetze
- ↑ Landeszeitung (12.11.2022): Gegen den Klimawandel: Lüneburger will Landwirtschaft revolutionieren
- ↑ Landeszeitung (20.12.2022): Warum bald Kiwis und Aprikosen in Grevenhorn wachsen
- ↑ Landeszeitung (13.02.2024): Grevenhorn: Sechstklässler der Herderschule unterstützen Projekt der Holawi