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* [[Verkehrsclub Deutschland]]
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* Bündnis Verkehrsinitiativen<ref>Bündnis Verkehrsinitiativen: [https://www.buendnis-verkehrsinitiativen.com/ Webseite]</ref>
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* Vernunftbürger<ref>Vernunftbürger: [https://www.vernunftbuerger.de/ Webseite]</ref>
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Version vom 13. Oktober 2023, 19:13 Uhr

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Geplanter ungefährer Verlauf der A39 durch Lüneburg. Im Norden und Süden die bereits gewidmete A39, in rot der aktuell geplante Autobahnneubau, in hellgrün eine ursprüngliche Variante durch das Lüner Holz
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Geplanter Verlauf der A39 im Neubaureich des ersten und zweiten Abschnitts im Bereich von Lüneburg
Fahrraddemonstration auf der B4 am 12.12.2020

Die Bundesautobahn 39 liegt in Niedersachsen und besteht derzeit aus zwei Teilstücken, nämlich einem zwischen Seevetal und Lüneburg sowie einem bei Wolfsburg, Braunschweig und Salzgitter. Der nördliche Teil der A39 ist durch Umwidmung der A250 entstanden.
Seit 1.1.2021 ist die Autobahn GmbH für Planung, Finanzierung, Bau und Instandhaltung der Autobahn verantwortlich.[1] Zwischen 2027 und 2030 soll die so bezeichnete "Lücke" geschlossen werden und damit über 100 km Autobahn neu gebaut werden. Gegen dieses Bauvorhaben gibt es erheblichen Widerstand, insbesondere auch in der Lüneburger Bevölkerung.

Geschichte

Erste Pläne für eine Autobahn mit ähnlichem Verlauf gehen auf das Jahr 1940 zurück, wurden jedoch zunächst aufgrund des Zweiten Weltkriegs, 1950 dann auch aufgrund des Baus der parallel verlaufenden A7 zurückgestellt. Auch durch die B4 gibt es bereits eine schnelle Autoverbindung von Hamburg nach Braunschweig. 1975 wurde das Bauvorhaben der A39 dann jedoch wieder aufgegriffen und konkretisiert. 2004 wurde die A39 zum festen Bedarf innerhalb der Planungen der Fernstraßenbauvorhaben. Seit 2012 läuft das Planfeststellungsverfahren. Der Bedarf einer solchen Autobahn wurde durch das Land Niedersachsen beim Bund angemeldet.[2] Die A39 wird oft gemeinsam mit der ebenfalls geplanten A14 diskutiert, die (verbunden durch die B 190n) einen "Hosenträger" bilden sollen. Auch bei den Auobahnprojekten zugrunde liegenden Nutzen-Kosten-Analysen werden diese beiden Autobahn oft zusammen bedacht, wodurch Kritiker*innen bemängeln, dass dadurch die A39 "schöngerechnet" werde.[3] Durch die COVID-19-Pandemie verzögert sich die Planung der Autobahn.[4] Seit 01.01.2021 ist die Autobahn GmbH für Planung, Finanzierung, Bau und Instandhaltung der Autobahn verantwortlich, diese hat auch Niederlassungen in Lüneburg (Am Alten Eisenwerk, Wilschenbrucher Weg). In Lüneburg wird die A39 von der Bauingenieurin Gesa Schütte geplant.[5] Die Autobahn GmbH ist lediglich an Diskussionen mit Anwohnenden über Schallschutz und Tunnellänge interessiert.[6]

Büro der Autobahn GmbH im Wilschenbrucher Weg

Ab dem Jahr 2020 folgte eine erneute Welle der Proteste gegen dieses Autobahnprojekt (siehe Widerstand).
2022 veröffentlicht die Autobahn GmbH einen Projektatlas, der mittels Abbildungen zeigt, wie die geplante Autobahn aussehen soll.[7] Das KlimaKollektiv kommentiert, dass jetzt das Ausmaß der Umweltzerstörung besser erkennbar sei.[8][9] Die Planfeststellung des ersten Abschnitts (Lüneburg) erfolgte nicht wie vorgesehen im März 2023.[10]
Am 22.06.2023 gibt es einen Erörterungstermins zur 2. Änderungsplanauslegung für den Abschnitt 1 der A39.[11] Dabei werden unter anderem Belange des Naturschutzes und von Umleitungsverkehren angemerkt.[12][13][14] Neben anderen Umweltschützer*innen und ihren Organisationen kritisiert auch das KlimaKollektiv das Festhalten an der Planung der A39 und fordert diese sofort einzustellen.[15][16] Auf dem Termin wird deutlich, dass die Fuß- und Radverkehrsbrücke im Lüner Holz, die Teil eines "Premiumradwegs" der Gemeinden Lüneburg, Adendorf und Scharnebeck ist, über mehrere Jahre nicht zur Verfügung stehen würde, was von vielen Seiten, u. a. vom VCD Elbe-Heide kritisiert wird.[17][18][19][20][21] Der ADFC hat zu dem Thema eine Anfrage im Lüneburger Mobilitätsausschuss gestellt.[22] Die Kreisverwaltung positioniert sich dahingehend, dass eine durchgängige Befahrbarkeit der Route durch das Lüner Holz auch während der Bauzeit der A39 gegeben sein muss.[23]

Im September 2023 wird von Baukosten in Höhe von 1,69 Milliarden Euro ausgegangen, also einem Vielfachen der ursprünglich angesetzten Summe.[24]

Politische Verantwortlichkeiten

Autobahnen sind Bundesstraßen und sind somit Eigentum des Bunds. Das Land Niedersachsen hatte jedoch den Bedarf nach dieser Autobahn angemeldet und könnte ihn womöglich auch wieder zurücknehmen. Im lokalen können Anpassungen vorgenommen werden. In der Hansestadt Lüneburg gibt es den Begleitausschuss A 39.

Geplanter Streckenverlauf in Lüneburg

Durch die Autobahn GmbH geplanter "Deckel" in Moorfeld

Die A39 wird in insgesamt sieben Streckenabschnitten geplant, wobei der erste Abschnitt in Lüneburg liegen würde. Der Autobahnzubau würde bei der Autobahnausfahrt Lüneburg Nord der A39 ansetzen und dort die bestehende B4 ersetzen. Im Stadtgebiet Lüneburgs verliefe sie dann durch das Lüner Holz und den Stadtteil Moorfeld und würde bis zum Kreuz mit der B216 dem Verlauf der B4 entsprechen. Östlich von Bilmer Berg und Hagen käme es zu einem kompletten Straßenneubau mit großen Flächenverbräuchen für Auffahrten.[25]
In Moorfeld soll ein "Deckel" auf die Autobahn gebaut werden als Ausgleich für die erwartete zunehmende Lärmbelästigung der Anwohnenden.

Widerstand

Gegen die Planfeststellungen zur Autobahn gingen mehrere Tausend Widersprüche ein. Von Beginn an wurde das Projekt von Protesten nicht nur von Anwohnenden begleitet. Durch eine Klage des BUND Niedersachsen im Jahr 2019, bei der unter anderem bemängelt wurde, dass der geplante Streckenverlauf rechtswidrig durch bereits geschädigte Wasserschutzgebiete verlaufe, wurde erwirkt, dass die erfolgte Planfeststellung laut Bundesverwaltungsgericht nicht vollziehbar ist - und somit noch keiner der geplanten Abschnitte planfestgestellt ist.[26]

Widerstandsgruppen

Gründe gegen den Bau

  • das Verkehrsaufkommen von motorisiertem Individualverkehr sowie LKWs dürfte zunehmen
    • zusätzliche Lärmbelästigung der Anwohnenden
    • erhöhte Feinstaubbelastung
  • erhebliche Ressourcenverschwendung. Alleine bei der Zementherstellung werden große Mengen Kohlenstoffdioxids freigesetzt, weltweit sind das schätzungsweise 8% des gesamten Treibhausgasausstoßes[40]
  • wirkt einer notwendigen Verkehrswende entgegen
    • mehr Autostraßen führen zu zusätzlichem Autoverkehr[41]
    • Lüneburg wird damit auch verkehrlich vermutlich nicht entlastet
  • erhebliche Flächenversiegelung, dabei auch Zerstörung landwirtschaftlicher Flächen
  • Zerstörung natürlicher Habitate, insbesondere auch Lebensraum geschützter Arten[42][43]
    • besonders problematisch ist das Zerschneiden von Habitaten
    • Umweltrisikoeinschätzung des Bundesverkehrswegeplanung: „Sehr hohes Umweltrisiko"
    • auch FFH-(Flora-Fauna-Habitat-)/Natura-2000-Gebiete, Naturschutzgebiete und Vogelschutzgebiete betroffen
    • Stickoxide führen zu lokalen Versauerungen
    • mikroklimatische Veränderungen schädigen die lokalen Biotope
    • Schadstoffe und Lärm wirken sich negativ auf die Fauna aus
  • es werden derzeit von Baukosten in Höhe von 1,47 Mrd. € ausgegangen[44], von weiteren Steigerungen ist auszugehen, da die geplanten Kosten zuletzt erheblich gestiegen sind[45][46][47]
  • der "wirtschaftliche" Nutzen ist fraglich
    • Bundesverkehrswegeplan geht von lediglich minimalen regionalen Vorteilen aus
    • „Verkehrsuntersuchungen Nordost“ 1995 und 2002 zeigen keine Vorteile von Autobahn gegenüber ausgebauten Bundesstraßen
    • hauptsächlich auf Lobbyarbeit von Mineralöl-, Automobil-, Güterverkehr-, Bau- und Betonindustrie zurückzuführen
    • Seehafentransport ins Hinterland stagniert anstatt zuzunehmen
    • negative folgen für lokalen Tourismus
    • die Nutzen-Kosten-Rechnung basiert auf alten Zahlen und ist ohnehin ziemlich niedrig; die Berechnungsgrundlage dieser ist zudem umstritten
    • Alternativen wie Schienennetz oder Schiffswege wie der Elbe-Seitenkanal sind nicht ausgereizt
    • Rechnet sich für Niedersachsen nur deshalb, weil damit Bundesmittel abgegriffen werden können
    • Nachteile für ansässige Landwirt*innen
    • regional könnten sogar Arbeitsplätze verloren gehen durch Metropolenkonkurrenz
  • bei der geplanten Autobahn handelt es sich um einen Wortbruch gegenüber Anwohnenden von Moorfeld - diesen wurde versichert, dass der Bau der B4/B209 nicht dazu genutzt werde, auf der Trasse zukünftig eine Autobahn zu führen.
  • Schadet der Trinkwassergewinnung und dem Wasserschutz, da die A39 durch Wasserschutzgebiete verlaufen soll
  • und weitere[48]

Protestaktionen in Lüneburg

  • Am 12.12.2020 um 12:00 startete eine vom KlimaKollektiv organisierte Fahrraddemonstration am Lüneburger Bahnhof, die auch über die potentielle A39 führte. Die Themen der Demonstration sind Klimakrise und Mobilitätswende.[49][50] Es haben ca. 300 Personen teilgenommen.[51][52]
  • Am 07.04.2021 gab es eine Kundgebung am Ort der geplanten Autobahntrasse östlich von Hagen. Im Protest vereint waren dabei: KlimaKollektiv, Fridays for Future, Parents for Future, Fossil Free, Extinction Rebellion, Bündnis 90/Die Grünen, Bürgerinitiative Lüne-Moorfeld, Klimaentscheid, Grüne Jugend, Verkehrsclub Deutschland, Zukunftsrat und Ernährungsrat.[53][54]
  • Am 17.04.2021 um 12:00 startete eine weitere Fahrraddemonstration am Lüneburger Bahnhof, die wiederum über die potentielle A39 führte.[54] Dazu riefen zahlreiche Lüneburger Initiativen auf. Teilgenommen habe schätzungsweise 600 Radfahrer*innen. Die Landeszeitung berichtete ausführlich, inklusive Video, über diese Demonstration.[55][56][57][58] Auch die Lünepost hat die Demonstration angekündigt und über die Hintergründe berichtet.[59] Auch überregional wurde berichtet, so beim NDR[60], in der Zeit[61], bei der Welt[62], bei RTL[63], im Hamburger Abendblatt[64] und der Süddeutschen Zeitung[65][66].
  • Am 06.06.2021 startete eine Fahrraddemonstration um 12:00 auf den Sülzwiesen in Lüneburg und führte über einen großen Teil der Ostumgehung und wieder zurück zu den Sülzwiesen. Insgesamt 500 Personen haben an der Demonstration teilgenommen.[67] Ursprünglich sollte die Demonstration über die A39 nach Winsen und über Handorf und Bardowick wieder zurück nach Lüneburg verlaufen.[68] Die Aktionen am 5. und 6. Juni sind Teil von deutschlandweiten Protesten gegen geplante Autobahnen.[69] Das wurde von der Stadt Lüneburg verboten[70], eine Eilklage vor dem Verwaltungsgericht gegen das Verbot hatte keinen Erfolg.[71][72]
  • Am 29.09.2021 gab es die erste Gehzeug-Parade Lüneburgs. Diese verlief vom Marktplatz über die Salzstraße bis zur Post. Es war die Voraktion zur Autobahn-Demonstration am 10.10. Themen waren Mobilitätswende und Ende der Auto(bahn)politik.[73][74]
  • Am 10.10.2021 fand im Zusammenhang mit überregionalen "Wald statt Asphalt"-Protesten eine weitere Fahrraddemonstration gegen die A39 statt. Sie startete um 12:00 auf dem Marktplatz und führte über Bleckeder Landstraße und Ostumgehung zur A39, auf der ein ca. einstündiger Zwischenhalt stattfand. Das Endstück der Route von der Ostumgehung auf die A39 wurde von der Versammlungsbehörde verboten, wogegen die Organisator*innen der Demonstration klagten, jedoch vor dem Verwaltungsgericht scheiterten.[75] Das Lüneburger Verwaltungsgericht hat dem Verbot des Befahrens der A39 bestätigt.[76][77] Die Zwischenkundgebung fand somit auf der Schnellstraße an der Anschlussstelle Lüneburg Nord der A39 statt. Teilgenommen haben ca. 250 Teilnehmende, die Landeszeitung schreibt von 500 Teilnehmenden.[78][79][80]
  • Am 03.04.2022 hat eine "Abseilaktion" als politische Versammlung über der A39 in Lüneburg stattgefunden. Ähnliche Aktionen gab es zuvor in anderen Orten in ganz Deutschland. Es wurde regional wie überregional darüber berichtet, so von Landeszeitung[81], NDR[82][83], Lüne-Blog[84], Hamburger Morgenpost[85], Die Zeit[86], Süddeutsche Zeitung[87], Frankfurter Allgemeine Zeitung[88], Cellesche Zeitung[89], Sat.1 Regional[90].[91] Die Protestveranstaltung wurde vorher bereits über die Medien[92][93][94] und das Portal der Hansestadt Lüneburg[95] angekündigt.
  • Am 17.07.2022 fand eine weitere Fahrraddemonstration auf der Ostumgehung gegen den Weiterbau der A39 und für Klimagerechtigkeit statt. Diese startete um 13:00 auf dem Marktplatz und führte bis auf den Anfang der A39. Dort fand auch eine Abseilaktion an der Brücke Hamburger Straße statt.[96][97][98][99][100] Im Nachgang der Demonstration gab es in sozialen Medien und der Landeszeitung Diskussionen bezüglich der Verhältnismäßigkeit solcher Demonstrationen.[101]
  • Am 25.03.2023 findet ein "Write-in" gegen die A39 im mosaique statt. Es wird gemeinsam an Einwendungen gegen die geplante Autobahn geschrieben.[102]
  • Am 23.04.2023 findet eine Fahrrad-Großdemonstration auf der bereits eingerichteten A39 statt. Der Demonstrationsverlauf führt vom Sammlungsplatz vor dem Gelände der AGL (Bockelmannstraße) auf die Ostumgehung und A39 bis zur Höhe des Bahnhofs Bardowick.[103] Vorausgegangen ist ein Rechtsstreit, da die Stadt Lüneburg die Versammlung auf der A39 zunächst untersagen wollte - die Demonstrations-Anzeiger*innen des Klimakollektivs haben jedoch vor dem Verwaltungsgericht Lüneburg recht bekommen.[104][105][106][107]Die Versammlung war als Doppelversammlung von Demonstrationen am 9.4. und 23.4. bei der Versammlungsbehörde angezeigt. Aufgrund des erst unmittelbar vor dem Demonstrationstermin erfolgten Urteil des Verwaltungsgerichts wurde die erste Versammlung abgesagt.[108][109][110][111][112][113][114][115] Wenige Tage vor dem Tag der Versammlung wurde ein neuer Auflagenbescheid durch die Versammlungsbehörde der Hansesstadt Lüneburg erlassen.[116] Gegen diese hat das KlimaKollektiv erneut Widerspruch eingelegt[117][118] und erneut vor dem Verwaltungsgericht gewonnen.[119][120][121][122][123][124] Ein Tag vor der Demonstration entschied das Oberverwaltungsgericht, dass die Versammlung doch nicht auf die A39 führen darf, sondern auf der Ostumgehung bleiben muss.[125][126][127][128][129][130][131][132][133][134][135][136][137] An der Demonstrationen haben fast 300 Personen teilgenommen.[138][139] Es gab Gäste aus Wolfsburg, Uelzen und Buchholz und Redebeiträge zur verfehlten Klimapolitik, insbesondere im Mobilitätsbereich, zu Barrierefreiheit, zur Autobahnpolitik und zur notwendigen Transformation der Automobilindustrie.[140]
  • Am 01.10.2023 demonstriert das Lüneburger KlimaKollektiv gemeinsam mit vielen weiteren Organisationen gegen den Bau der A39 mit einem Riesenbanner, das die Breite einer Autobahn aufweist (es ist 150 mal 30 Meter groß).[141][142][143][144][145][146][147]

Weitere Protestaktionen gegen die A39

  • Bereits am 22.09.2012 fand die bis dahin größte Demonstration im Boldecker Land gegen die A39 statt.[148]
  • Am 05.06.2021 gab es eine Fahrraddemonstration gegen A2 und A39 bei Braunschweig und Wolfsburg. Diese sollte ursprünglich über die Autobahnen führen.[149], was jedoch untersagt wurde[150], was vom Oberverwaltungsgericht Niedersachsen betätigt wurde.
  • Am 10.04.2022 fand eine Abseilaktion und eine Fahrraddemonstration über und auf der A39 bei Braunschweig statt.[151][152]
  • Am 13.11.2022 führte eine Fahrraddemo, die unter anderem gegen den Bau der A39 gerichtet war, von Braunschweig nach Wolfsburg.[153][154]
  • Am 30.04.2023 sollte in Braunschweig gegen die A39 auf der A39 demonstriert werden. Die entsprechende Versammlungsbehörde hat ein Befahren der A39 abgelehnt und durch das Oberverwaltungsgericht recht bekommen.[155]

Unterstützung

Neben dem breiten Bündnis von Autobahngegner*innen gibt es auch Befürworter*innen des Autobahnprojekts. Dazu gehören insbesondere die Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg[156] mit dem angeschlossenen Verein Nordland-Autobahn e.V. sowie die Bürgerinitiative PRO A39 e.V.[157][158], die aus so genannten Mittelstandsvereinigungen besteht, sowie weite Teile der Parteien CDU, SPD und FDP.

Argumente für den Bau

Als Argumente für den Bau werden genannt:

  • Verkürzter Transportweg von Braunschweig und Wolfsburg zum Hamburger Hafen
  • Entlastung der A7 und von Ortsquerungen
  • Entlastung der Bundesstraße 4 und anliegender Ortschaften[159]
  • bessere Bedingungen für lokale Logistikbetriebe
  • steigender Hinterlandverkehr von Hamburg müsse bedient werden
  • bessere Wirtschaftsbedingungen
  • Verkehrsentlastung
  • Schaffung von Arbeitsplätze

Auf diese Argumente wird durch die oben genannten Gegner*innen des Autobahnprojekts kritisch Stellung genommen[160][33][161]

Aktionen für den Bau

  • Am 27.08.2022 haben ca. 70 Radfahrer*innen an einer Fahrraddemo teilgenommen, bei der es neben Verkehrswendezielen auch um die Forderung nach dem Bau der A39 ging.[116][159]

Weblinks

Artikel

Einzelnachweise

  1. Lünepost (02.01.2020) A39: ein Weg aus der Coronakrise?
  2. KEINE! A39: Die A 39: gestern, heute – morgen?
  3. Keine! A39 Wiki: Nutzen-Kosten-Verhältnis
  4. Landeszeitung (31.03.2020): Virus legt Planung für A-39-Ausbau auf Eis
  5. Landeszeitung (26.04.2021): A-39-Bau in den Händen von Gesa Schütte
  6. Landeszeitung (01.07.2021): Auf die Tunnellänge kommt es an
  7. Landeszeitung (11.10.2022): A39 zum Scrollen – digitaler Projektatlas zum Bau veröffentlicht
  8. Lüne-Blog (05.11.2022): Online-Projektatlas zur A39 macht Umweltzerstörung sichtbar
  9. Braunschweig Spiegel (02.11.2022): A39 – Digitaler Projektatlas macht Umweltzerstörung sichtbar
  10. Landeszeitung (28.03.2023): Milliardenprojekt zwischen Lüneburg und Wolfsburg: Beschluss für Bau der A39 lässt auf sich warten
  11. Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr: Planfeststellungsverfahren - Neubau der A 39 Lüneburg - Wolfsburg, 1. Bauabschnitt, 2. Planänderung
  12. Landeszeitung (22.06.2023): A 39: Planung für Bauabschnitt in Lüneburg steht auf dem Prüfstand
  13. NDR (22.06.2023): Autobahn GmbH hofft auf Verlängerung der A39 im kommenden Jahr
  14. NDR (22.06.2023): A39: Pläne zum Bauabschnitt in Lüneburg werden vorgestellt
  15. Lüne-Blog (22.06.2023): Erörterungstermin zur A39 – KlimaKollektiv: Bauvorhaben sofort stoppen
  16. Untergrund Blättle (22.06.2023): KlimaKollektiv fordert Projekt sofort zu stoppen - Lüneburg: Erörterungstermin A39
  17. Landeszeitung (16.08.2023): Was passiert mit der Fahrradbrücke zwischen Lüneburg und Adendorf, wenn die A39 gebaut wird?
  18. Lüne-Blog (30.08.2023): VCD Elbe-Heide: Autobahn GmbH will wichtige Verbindungsbrücke für Fuß- und Radverkehr abreißen
  19. Uelzener Presse (29.08.2023): A39 ist auch für den Radverkehr im Landkreis eine Katastrophe
  20. NDR ((29.08.2023): Keine Brücke mehr für Radler? Verkehrsclub kritisiert Pläne
  21. Aktuelle Nachrichten (29.08.2023): A39-Planungen: Kritik am geplanten Abriss und späterem Wiederaufbau einer wichtigen Radverbindungsbrücke im Lüner Holz
  22. Lüne-Blog (31.08.2023): ADFC Lüneburg: Bahnübergang Drögenkamp auch für Lastenrad und Rollstuhl passierbar machen
  23. Landeszeitung (01.09.2023): Kreispolitik fordert freie Fahrt auf Fahrradbrücke während der Bauzeit für die A 39
  24. Landeszeitung (06.09.2023): Die A39 wird noch teurer als bisher geplant
  25. Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr: Autobahn 39
  26. BUND Gifhorn
  27. KEINE A39: Webseite
  28. KEINE A39: Bürgerinitiativen
  29. Bündnis Verkehrswende Elbe-Altmark: Webseite
  30. Verkehrswendestadt: Keine A39
  31. Weser Kurier (08.04.2021): Autobahn-Neubauten werden deutlich teurer
  32. https://ratsinfo.stadt.lueneburg.de/bi/to020.asp?TOLFDNR=17646
  33. 33,0 33,1 Lüne-Blog (22.04.2023): LBU: A39 bringt keine Entlastung für Melbeck
  34. Uelzener Presse (30.12.2020): LBU Niedersachsen erwartet im Jahr 2021 das Ende vom Autobahnprojekt der A39
  35. Bündnis Verkehrsinitiativen: Webseite
  36. Vernunftbürger: Webseite
  37. Verkehrswendestadt: Keine A39
  38. https://ratsinfo.stadt.lueneburg.de/bi/to020.asp?TOLFDNR=17646
  39. Keine! A39 Wiki: Menschenschutzgebiet
  40. Frankfurter Rundschau (01.10.2017) Darum ist die Zement-Produktion so klimaschädlich
  41. Der Spiegel (13.03.2020): Warum breitere Straßen nicht gegen Stau helfen
  42. Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr Geschäftsbereich Lüneburg (2012): Neubau der A 39 Lüneburg – Wolfsburg mit nds. Teil der B 190n Abschnitt 1, Lüneburg-Nord (L 216) – östl. Lüneburg (B 216). Landschaftspflegerischer Begleitplan
  43. https://de.wikipedia.org/wiki/Bundesautobahn_39#Kontroversen
  44. KEINE! A39 (17.11.2020): Die Kosten für die geplante A 39 steigen weiter
  45. Braunschweiger Zeitung (16.11.2020): Niedersachsens Autobahn-Projekte werden teurer – auch die A 39
  46. Weser Kurier (08.04.2021):Autobahn-Neubauten werden deutlich teurer
  47. Landeszeitung (09.04.2021): Autobahn relativ in Schieflage
  48. https://keine-a39.blogspot.com/p/argumente.html
  49. Landeszeitung (12.12.2020): Radfahrer erobern die Lüneburger Ostumgehung (mit Video)
  50. Facebook-Veranstaltung: Fahrraddemo auf der Autobahn
  51. Univativ (13.12.2020): 300 Fahrräder für 1,5 °C
  52. YouTube (13.12.2020): Video des Demozugs und einiger Redebeiträge
  53. Lünepost (14.04.2021): Initiativen machen Front gegen A 39 (S. 4)
  54. 54,0 54,1 Landeszeitung (07.04.2021): Demonstration gegen die A 39
  55. Landeszeitung (16.04.2021): Ostumgehung wird für Demo gesperrt
  56. Landeszeitung (16.04.2021): Fahrrad-Demo nun ohne Kundgebungen
  57. Landeszeitung (17.04.2021): Fahrrad-Demo auf A39 – mit Video
  58. Landeszeitung (18.04.2021): Fahrrad-Demo: Radeln gegen die „Beton-Sackgasse“
  59. Lünepost ((14.04.2021): Initiativen machen Front gegen A 39 (S. 4)
  60. NDR (18.04.2021): Lüneburg: Fahrrad-Protest gegen Ausbau der A39
  61. Die Zeit (17.04.2021): Rund 600 Fahrradfahrer demonstrieren gegen A39-Ausbau
  62. Die Welt (17.04.2021): Rund 600 Fahrradfahrer demonstrieren gegen A39-Ausbau
  63. RTL (17.04.2021) Rund 600 Fahrradfahrer demonstrieren gegen A39-Ausbau
  64. Hamburger Abendblatt (17.04.2021): Rund 600 Fahrradfahrer demonstrieren gegen A39-Ausbau
  65. Süddeutsche Zeitung (17.04.2021): Rund 600 Fahrradfahrer demonstrieren gegen A39-Ausbau
  66. Bürgerinitiative Lüne-Moorfeld: Presseberichte
  67. Landeszeitung (06.06.2021): Mit Video: Mit dem Fahrrad gegen die A 39
  68. Landeszeitung (31.05.2021): Fahrrad-Demo auf der Autobahn
  69. Taz (01.06.2021): Klimaprotest geht auf die Straße
  70. Landeszeitung (04.06.2021): Fahrrad-Demo auf der A39 untersagt
  71. Lünepost (05.06.2021): Fahrrad-Demo landet vor Gericht (S. 3)
  72. Landeszeitung (04.06.2021): Update: Verwaltungsgericht Lüneburg bestätigt Fahrrad-Demo-Verbot auf der A39
  73. Landeszeitung (28.09.2021): Parade als Protest gegen die A39
  74. Landeszeitung (29.09.2021): Mit Bilder-Galerie: Parade der Gehzeuge
  75. Landeszeitung (07.10.2021): Streit über Route für Fahrrad-Demo
  76. Landeszeitung (07.10.2021): Autobahn für Demonstranten tabu
  77. Hansestadt Lüneburg (08.10.2021): Gericht bestätigt Auffassung der Stadt: Demo zur Mobilitätswende darf nicht über die Autobahn (08.10.2021)
  78. Landeszeitung (10.10.2021): Radfahrer dominieren den Verkehr
  79. NDR (10.10.2021): Proteste gegen den Ausbau der A20 und A39
  80. NDR (10.10.2021): Hunderte Menschen protestieren gegen Ausbau von Autobahnen
  81. Landeszeitung (03.04.2022): Mit Video: Aktivisten seilen sich von Autobahnbrücke ab
  82. NDR (03.04.2022): Hallo Niedersachsen (20:37-21:37)
  83. NDR (03.04.2022): A39 für Aktion von Klimaschützern rund eine Stunde gesperrt
  84. Lüne-Blog (03.04.2022): Abseilaktion an der Autobahn am 3. April 2022: Kein Weiterbau der A39
  85. Hamburger Morgenpost (03.04.2022): Abseilaktion: Autobahn im Norden für Klimaprotest gesperrt
  86. Die Zeit (03.04.2022): Abseilaktion auf Autobahnbrücke: A39 für Protest gesperrt
  87. Süddeutsche Zeitung (03.04.2022): Abseilaktion auf Autobahnbrücke: A39 für Protest gesperrt
  88. Frankfurter Allgemeine Zeitung (03.04.2022): Abseilaktion auf Autobahnbrücke: A39 für Protest gesperrt
  89. Cellesche Zeitung (03.04.2022): Abseilaktion auf Autobahnbrücke: A39 für Protest gesperrt
  90. Sat.1 Regional (03.04.2022): Abseilaktion auf Autobahnbrücke: A39 für Protest gesperrt
  91. Untergrund Blättle (03.04.2022): Für eine sozial- und klimagerechte Mobilitätswende Lüneburg: Aktivist:innen seilen sich über der A39 ab
  92. Landeszeitung (11.03.2022): Erneuter Protest an der Autobahn
  93. Lüne-Blog (11.03.2022): Lüneburg: KlimaKollektiv bereitet Abseilaktion vor – gegen A39 und für Mobilitätswende
  94. Landeszeitung (03.04.2022): Protestaktion: Anschlussstelle Lüneburg-Nord für eine Stunde gesperrt
  95. Hansestadt Lüneburg (01.04.2022): Abseilaktion am Sonntagvormittag: Autobahn-Anschlussstelle Lüneburg-Nord für eine Stunde gesperrt
  96. Lüne-Blog (10.07.2022): Lüneburg: “Radfahren gegen die Autobahn – Klimagerechtigkeit jetzt!” – 17. Juli 2022
  97. LGheute: Wieder Fahrrad-Demo gegen A39
  98. Landeszeitung (15.07.2022): A39 am Sonntag wegen Demo zeitweise gesperrt
  99. Lüne-Blog (13.07.2022): Lüneburg: Verkehrseinschränkungen am Sonntag, 17. Juli 2022, durch Protestaktion
  100. Landeszeitung (17.07.2022): Mit Bildergalerie: Raddemo legt Lüneburger Ostumgehung lahm
  101. Landeszeitung (22.07.2022): Raddemo: „Eine Ablehnung ist nahezu ausgeschlossen“
  102. Lüne-Blog (19.03.2023): Write-in✍🏽 im mosaique: Gemeinsam Einwendungen schreiben gegen A39 am 25. März 2023
  103. Radverkehrsforum (23.04.2023): Fahrraddemonstration gegen die A 39
  104. Lüne-Blog (10.04.2023): KlimaKollektiv: Fahrrad-Demonstration auf der A39 verschoben auf 23. April 2023
  105. Landeszeitung (04.06.2023): Fahrrad-Demo auf der A39 untersagt
  106. Landeszeitung (06.04.2023): Fahrrad-Demo auf der A39 am Ostersonntag abgesagt
  107. LG heute (05.04.2023): Fahrrad-Demo auf der A39
  108. LG heute (06.04.2023): Fahrrad-Demo auf A39 abgesagt
  109. Hamburger Abendblatt (08.04.2023): Autobahn im Landkreis Harburg wird für Klimademo gesperrt
  110. Uelzener Presse (05.04.2023): Demos am Osterwochenende – A39 am Sonntagmittag voll gesperrt
  111. Lüneburg aktuell (05.04.2023): Demo an Ostern? Autobahn als Fahrradstraße
  112. Lüneburg aktuell (06.04.2023): Ostern keine Fahrräder auf der A 39
  113. Hansestadt Lüneburg (05.04.2023): Demo am Ostersamstag – Fahrraddemo auf der A 39 ist abgesagt
  114. Uelzener Nachrichten (05.04.2023): Lüneburg: Demos am Osterwochenende – A39 am Sonntagmittag voll gesperrt
  115. BUND Regionalverband Elbe-Heide: Fahrraddemo auf der A39
  116. 116,0 116,1 Landeszeitung (20.04.2023): Fahrrad-Demos in Lüneburg: Die einen strampeln gegen die A39, die anderen dafür
  117. LG heute (21.04.2023): Fahrrad-Demo am Sonntag
  118. Lünepost (22.04.2023): Droht A39-Stau am Sonntag?
  119. Landeszeitung (21.04.2023): Fahrrad-Demo darf am Sonntag auch über die A39 führen
  120. Blog von Cécile Lecomte (21.04.2023): Demonstration auf der A39 – Klimakollektiv gewinnt erneut Eilverfahren vor dem Verwaltungsgericht Lüneburg
  121. LG heute (21.04.2023): Fahrrad-Demo auf der A39 genehmigt
  122. Lüne-Blog (21.04.2023): Lüneburg: Fahrrad-Demo doch auf A39? – Justizkrimi geht weiter
  123. Lüneburg aktuell (21.04.2023): Aktualisierung Autobahn-Demo — Es geht vors OVG
  124. Verwaltungsgericht Lüneburg (21.04.2023): Fahrraddemonstration darf über die Anschlussstelle Lüneburg/Nord der A 39 hinaus stattfinden
  125. Landeszeitung (22.04.2023): Fahrrad-Demo am Sonntag darf doch nicht auf A 39 stattfinden
  126. Süddeutsche Zeitung (22.04.2023): Oberverwaltungsgericht beschränkt Fahrrad-Demo auf A39
  127. Die Zeit (22.04.2023): Oberverwaltungsgericht beschränkt Fahrrad-Demo auf A39
  128. Lüneburg aktuell (22.04.2023): OVG stoppt Radler
  129. Stern (22.04.2023): Oberverwaltungsgericht beschränkt Fahrrad-Demo auf A39
  130. Lüne-Blog (23.04.2023): Oberverwaltungsgericht: Fahrrad-Demo am 23. April 2023 muss auf der Ostumgehung bleiben
  131. Lüneburg aktuell (21.04.2023): Demo auf der A39 — Richter entscheiden
  132. LG heute (22.04.2023): Fahrrad-Demo auf der A39 doch verboten
  133. Nordsee-Zeitung (22.04.2023): Oberverwaltungsgericht beschränkt Fahrrad-Demo auf A39
  134. Neue Deister-Zeitung (22.04.2023): Oberverwaltungsgericht beschränkt Fahrrad-Demo auf A39
  135. Grafschafter Nachrichten (22.04.2023): Oberverwaltungsgericht beschränkt Fahrrad-Demo auf A39
  136. Volksstimme (22.04.2023): Oberverwaltungsgericht beschränkt Fahrrad-Demo auf A39
  137. NDR (23.04.2023): Sternfahrten zur A20 und A39: Mit Fahrrädern gegen den Ausbau
  138. Landeszeitung (23.04.2023): Mit Bildergalerie: Knapp 300 Teilnehmer bei Fahrrad-Demo gegen A39
  139. Lüneburg aktuell (23.04.2023): Eindrücke von der heutigen Demo in Lüneburg.
  140. Lüne-Blog (24.04.2023): Fahrrad-Demo gegen A39 am 23. April 2023: Gutes Wetter und gute Laune
  141. Wald statt Asphalt: #AusbaustoppJetzt: Riesenbanner-Aktion gegen die A39
  142. Lüne-Blog (23.09.2023): 1. Oktober 2023: KlimaKollektiv protestiert mit Riesenbanner gegen A39
  143. Untergrund Blättle (02.10.2023): Lüneburg: Banner in der Breite der A39 zeigte das Ausmass der geplanten Zerstörung
  144. Landeszeitung (02.10.2023): Protest des Klimakollektivs: Mit einem Riesenbanner gegen den Bau der A39
  145. Lüne-Blog (02.10.2023): Starkes Zeichen gegen A39: Banner zeigt Ort der geplanten Landschaftszerstörung
  146. Uelzener Presse (02.10.2023): KlimaKollektiv demonstriert gegen den Aus- und Neubau von Autobahnen
  147. Landeszeitung (30.09.2023): Mit einem Riesenbanner protestiert das Klimakollektiv am Sonntag gegen die A39
  148. Vernunftbürger (22.09.2022): A39-Demo vor 10 Jahren
  149. Braunschweiger Zeitung (27.05.2021): Klimaschützer planen Fahrrad Demo auf A2 und A39 bei Braunschweig
  150. Süddeutsche Zeitung (02.06.2021): Gerichte verbieten geplante Fahrraddemos auf Autobahnen
  151. Braunschweiger Zeitung (10.04.2022): Fahrraddemo auf A39 in Braunschweig – Aktivisten seilen sich ab
  152. Süddeutsche Zeitung (10.04.2022): Fahrraddemo und Abseilaktion auf der A39 in Braunschweig
  153. Tageszeitung (15.11.2022): Das Grundrecht aufs Autofahren
  154. Wolfsburger Allgemeine Zeitung (14.11.2022): 80 Umweltaktivisten protestieren mit Fahrraddemo gegen A39 und Trinity
  155. Die Zeit (18.04.2023): Fahrraddemo auf der A39 bei Braunschweig endgültig untersagt
  156. Industrie- und Handelskammer Lüneburg-Wolfsburg (21.06.2023): A-39-Start rückt wieder einen Schritt näher
  157. Bürgerinitiative Pro A39 e.V.: Webseite
  158. Landeszeitung (04.04.2023): „Wir sind es auch wert: Lückenschluss“: Bürgerinitiative will Bau der A39
  159. 159,0 159,1 Landeszeitung (28.08.2022): Demo auf B4: „Wir brauchen die A39“
  160. KEINE! A39: Argumente
  161. Uelzener Presse (30.10.2022): Faktenfernes Pro-A-39: Landräte-Schreiben an Verkehrsminister Wissing – Ausdruck regionalpolitischer Konzeptlosigkeit
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