Plattdeutsch: Unterschied zwischen den Versionen
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* Plattsnackers Düütsch Äwern<ref>[[Landeszeitung]] (27.10.2022): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/664725-de-plattdueuetsche-spraak-levt/ De plattdüütsche Spraak levt!]</ref> | |||
== Plattdeutsch-Beauftragte*r== | == Plattdeutsch-Beauftragte*r== |
Version vom 27. Oktober 2022, 15:14 Uhr
Plattdeutsch oder auch Niederdeutsch (nicht exakt deckungsgleich) ist eine vor allem ehemals in Norddeutschland, sowie angrenzenden Regionen gesprochene Sprache. Während es immer weniger Geburtssprachler*innen gibt, wird die Sprache doch durch Initiativen und Vereine am Leben gehalten.
In Lüneburg wird die Förderung der plattdeutschen Sprache durch den Lüneplatt e. V. vorangebracht.
Insbesondere auf Ortsschildern ist das Plattdeutsche heute noch im Alltag besonders sichtbar. Diese werden seit 2019 installiert.[1]
Übersicht von Ortsschildern
Plattdeutsch-Gruppen
- Plattsnackers Düütsch Äwern[2]
Plattdeutsch-Beauftragte*r
Im Landkreis Lüneburg ist Günther Wagener seit 2012 Plattdeutschbeauftragter. Dieser beendet jedoch 2021 sein Amt; daher sucht der Landkreis eine*n Nachfolger*in.[3]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bürgerverein Lüneburg (2020): Rot-Blau-Weißen Mappe (S. 75)
- ↑ Landeszeitung (27.10.2022): De plattdüütsche Spraak levt!
- ↑ Lünepost (26.05.2021): Plattsnacker gesucht (S. 5)