Zukunftsstadt Lüneburg 2030+: Unterschied zwischen den Versionen
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In der ersten Phase des Leibildprozesses wurde mithilfe eines öffentlichen Dialogs ein Status Quo ermittelt. | In der ersten Phase des Leibildprozesses wurde mithilfe eines öffentlichen Dialogs ein Status Quo ermittelt. Dieses Lagebild Lüneburgs soll als Diskussionsgrundlage für den weiteren Prozess dienen.<ref>https://www.lueneburg2030.de/leitbild/</ref> | ||
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Version vom 30. April 2021, 12:14 Uhr
"Zukunftsstadt" ist der Name eines Forschungsprogramms des BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung) von 2015.[1] Lüneburg ist eine der Modellkommunen. Das Ziel des Forschungsprogramms ist es die Entwicklung moderner Konzepte, die unsere Städte nachhaltiger machen, zu unterstützen[2]. Dieses Forschungsprogramm findet in Form eines Wettbewerbes statt, welcher in drei Phasen unterteilt ist.
Die Zukunftsstadt Lüneburg richtet sich nach den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (engl. Sustainable Development Goals, kurz: SDGs)[3]. An diesen orientiert sich nicht nur der Leitbild-Prozess, sondern auch die 15 Experimente der Zukunftsstadt. Das Bürgerbeteiligungsprojekt setzt sich zusammen aus Bürger*innen, Verwaltung und Universität.
Leitbild-Prozess
In der ersten Phase des Leibildprozesses wurde mithilfe eines öffentlichen Dialogs ein Status Quo ermittelt. Dieses Lagebild Lüneburgs soll als Diskussionsgrundlage für den weiteren Prozess dienen.[4]
Beteiligungskit
Experimente
Insgesamt werden 15 Realexperimente in vier Schwerpunktbereichen umgesetzt. Die Experimente finden bis Sommer 2023 statt. Die Stadt soll dabei von den Lüneburger*innen als ein „Reallabor“ eingesetzt werden und genutzt werden, um Dinge in der Praxis zu erforschen und auszuprobieren.[5]