Aktionen

Seebrücke: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Lünepedia

Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 11: Zeile 11:
[[Datei:Seebrücke 10.12.2021.jpg|mini|Demonstration der Seebrücke vor dem Rathaus am 10.12.2021]]
[[Datei:Seebrücke 10.12.2021.jpg|mini|Demonstration der Seebrücke vor dem Rathaus am 10.12.2021]]
Im Jahr 2020 wurde unter anderem von der Seebrücke die Kampagne "Leave noone behind" gestartet, bei der auf die humanitäre Situation an der EU-Außengrenze und insbesondere in Geflüchteten-Lagern hingewiesen wurde. Es wurde die Aufnahme von Geflüchteten auch angesichts der anrollenden [[COVID-19-Pandemie]] gefordert, da in den Lagern kein Möglichkeit zum Schutz vor der Ausbreitung des Virus bestünde. Diese Kampagne hat auch in Lüneburg viel Widerhall gefunden.<br>
Im Jahr 2020 wurde unter anderem von der Seebrücke die Kampagne "Leave noone behind" gestartet, bei der auf die humanitäre Situation an der EU-Außengrenze und insbesondere in Geflüchteten-Lagern hingewiesen wurde. Es wurde die Aufnahme von Geflüchteten auch angesichts der anrollenden [[COVID-19-Pandemie]] gefordert, da in den Lagern kein Möglichkeit zum Schutz vor der Ausbreitung des Virus bestünde. Diese Kampagne hat auch in Lüneburg viel Widerhall gefunden.<br>
Am 21.08.2021 gab es eine Demonstration anlässlich der humanitären Katastrophe in Afghanistan.
Am 21.08.2021 gab es eine Demonstration anlässlich der humanitären Katastrophe in Afghanistan.<br>
Am 20.06.2023 wurde zum Weltflüchtlingstag gemeinsam mit [[Linksjugend]], [[Grüne Jugend]] und [[mosaique]] gegen die Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylrechts” (GEAS) demonstriert.<ref>[[Lüne-Blog]] (21.06.2023): [https://luene-blog.de/menschen-wie-wir-kundgebung-weltfluechtlingstag-20-juni-2023 “Menschen wie wir” – Zwei Redebeiträge von der Kundgebung zum Weltflüchtlingstag 2023]</ref>


== Kontakt ==
== Kontakt ==

Aktuelle Version vom 21. Juni 2023, 23:51 Uhr

. In diesem Artikel fehlen noch wichtige Informationen. Hilf Lünepedia, indem du sie recherchierst und einfügst.

Seebrücke.jpg

Das Bündnis "Seebrücke. Schafft sichere Häfen" ist ein deutschlandweites Bündnis gegen die europäische Abschottungspolitik gegenüber Geflüchteten. Ziel ist es, dass Kommunen zu "sicheren Häfen" für Geflüchtete werden und diese aufnehmen. Auch in Lüneburg ist das Bündnis aktiv.

Aktionen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Leave noone behind" - Oberschule am Wasserturm
Demonstration am 21.08.2021
Demonstration der Seebrücke vor dem Rathaus am 10.12.2021

Im Jahr 2020 wurde unter anderem von der Seebrücke die Kampagne "Leave noone behind" gestartet, bei der auf die humanitäre Situation an der EU-Außengrenze und insbesondere in Geflüchteten-Lagern hingewiesen wurde. Es wurde die Aufnahme von Geflüchteten auch angesichts der anrollenden COVID-19-Pandemie gefordert, da in den Lagern kein Möglichkeit zum Schutz vor der Ausbreitung des Virus bestünde. Diese Kampagne hat auch in Lüneburg viel Widerhall gefunden.
Am 21.08.2021 gab es eine Demonstration anlässlich der humanitären Katastrophe in Afghanistan.
Am 20.06.2023 wurde zum Weltflüchtlingstag gemeinsam mit Linksjugend, Grüne Jugend und mosaique gegen die Reform des “Gemeinsamen Europäischen Asylrechts” (GEAS) demonstriert.[1]

Kontakt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Email: seebruecke.lueneburg@gmx.de
  • Katzenstraße 2, 21335 Lüneburg

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Cookies helfen uns bei der Bereitstellung von Lünepedia. Durch die Nutzung von Lünepedia erklärst du dich damit einverstanden, dass wir Cookies speichern.