Seebrücke: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Bündnis "Seebrücke. Schafft sichere Häfen" ist ein deutschlandweites Bündnis gegen die europäische Abschottungspolitik gegenüber Geflüchteten. Ziel ist es, dass Kommunen zu "sicheren Häfen" für Geflüchtete werden und diese aufnehmen. Auch in Lüneburg ist das Bündnis aktiv.<br> | Das Bündnis "Seebrücke. Schafft sichere Häfen" ist ein deutschlandweites Bündnis gegen die europäische Abschottungspolitik gegenüber Geflüchteten. Ziel ist es, dass Kommunen zu "sicheren Häfen" für Geflüchtete werden und diese aufnehmen. Auch in Lüneburg ist das Bündnis aktiv.<br> | ||
Im Jahr 2020 wurde unter anderem von der Seebrücke die Kampagne "Leave noone behind" gestartet, bei der auf die humanitäre Situation an der EU-Außengrenze und insbesondere in Geflüchteten-Lagern hingewiesen wurde. Es wurde die Aufnahme von Geflüchteten auch angesichts der anrollenden [[COVID-19-Pandemie]] gefordert, da in den Lagern kein Möglichkeit zum Schutz vor der Ausbreitung des Virus bestünde. Diese Kampagne hat auch in Lüneburg viel Widerhall gefunden.<br> | Im Jahr 2020 wurde unter anderem von der Seebrücke die Kampagne "Leave noone behind" gestartet, bei der auf die humanitäre Situation an der EU-Außengrenze und insbesondere in Geflüchteten-Lagern hingewiesen wurde. Es wurde die Aufnahme von Geflüchteten auch angesichts der anrollenden [[COVID-19-Pandemie]] gefordert, da in den Lagern kein Möglichkeit zum Schutz vor der Ausbreitung des Virus bestünde. Diese Kampagne hat auch in Lüneburg viel Widerhall gefunden.<br> |
Version vom 13. Januar 2022, 16:59 Uhr
Das Bündnis "Seebrücke. Schafft sichere Häfen" ist ein deutschlandweites Bündnis gegen die europäische Abschottungspolitik gegenüber Geflüchteten. Ziel ist es, dass Kommunen zu "sicheren Häfen" für Geflüchtete werden und diese aufnehmen. Auch in Lüneburg ist das Bündnis aktiv.
Im Jahr 2020 wurde unter anderem von der Seebrücke die Kampagne "Leave noone behind" gestartet, bei der auf die humanitäre Situation an der EU-Außengrenze und insbesondere in Geflüchteten-Lagern hingewiesen wurde. Es wurde die Aufnahme von Geflüchteten auch angesichts der anrollenden COVID-19-Pandemie gefordert, da in den Lagern kein Möglichkeit zum Schutz vor der Ausbreitung des Virus bestünde. Diese Kampagne hat auch in Lüneburg viel Widerhall gefunden.
Am 21.08.2021 gab es eine Demonstration anlässlich der humanitären Katastrophe in Afghanistan.