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Coca Cola: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Pläne des Unternehmens stießen in der Öffentlichkeit auf breiten Widerstand. Im Januar gründete sich die Bürger*inneninitative [[Unser Wasser]]. Diese kritisiert die Pläne des Unternehmens insbesondere im Hinblick auf die Dürren der letzten Jahre in der Region. Außerdem warf sie dem Unternehmen vor, statt den genehmigten 1,6 % des Grundwasserkörpers mit den ersten beiden Brunnen bereits 7,04 % des Grundwasserkörpers der Hansestadt Lüneburg zu fördern.<ref>''Fakten.'' (o.D.). Unser Wasser. https://unserwasser-bi-lueneburg.de/fakten/ abgerufen am: 14.03.2021</ref> Im August 2020 rief die Bürger*inneninitiative zu einer Demonstration auf dem Lüneburger Marktplatz auf, an der fast 1.200 Menschen teilnahmen. Im September 2020 ging bei Oberbürgermeister [[Ulrich Mädge]] und Landrat [[Jens Böther]] unter dem Motto „Unser Wasser gehört uns“ eine Online-Petition mit 90.000 Unterschriften ein. Im März 2021 zählte die weiterhin laufende Petition bereits 122.000 Unterzeichner*innen. Im Oktober 2020 übergab die Bürger*inneninitiative Landrat Jens Böther eine weitere Unterschriftensammlung, gegen die Errichtung eines neuen Brunnens, mit 4.600 Unterzeichner*innen.<ref name=":5" /><ref>''Grundwasser sichern: Bürgerinitiative übergibt 4.600 Unterschriften'' (2020, 07. Oktober). Landkreis Lüneburg. https://www.landkreis-lueneburg.de/Home-Landkreis-Lueneburg/Politik-und-Verwaltung/Aktuelles-Landkreis/Pressearchiv-Landkreis/grundwasser-sichern-landrat-jens-boether-nimmt-4-600-unterschriften-der-buergerinitiative-in-empfang.aspx</ref>
Die Pläne des Unternehmens stießen in der Öffentlichkeit auf breiten Widerstand. Im Januar gründete sich die Bürger*inneninitative [[Unser Wasser]]. Diese kritisiert die Pläne des Unternehmens insbesondere im Hinblick auf die Dürren der letzten Jahre in der Region. Außerdem warf sie dem Unternehmen vor, statt den genehmigten 1,6 % des Grundwasserkörpers mit den ersten beiden Brunnen bereits 7,04 % des Grundwasserkörpers der Hansestadt Lüneburg zu fördern.<ref>''Fakten.'' (o.D.). Unser Wasser. https://unserwasser-bi-lueneburg.de/fakten/ abgerufen am: 14.03.2021</ref> Im August 2020 rief die Bürger*inneninitiative zu einer Demonstration auf dem Lüneburger Marktplatz auf, an der fast 1.200 Menschen teilnahmen. Im September 2020 ging bei Oberbürgermeister [[Ulrich Mädge]] und Landrat [[Jens Böther]] unter dem Motto „Unser Wasser gehört uns“ eine Online-Petition mit 90.000 Unterschriften ein. Im März 2021 zählte die weiterhin laufende Petition bereits 122.000 Unterzeichner*innen. Im Oktober 2020 übergab die Bürger*inneninitiative Landrat Jens Böther eine weitere Unterschriftensammlung, gegen die Errichtung eines neuen Brunnens, mit 4.600 Unterzeichner*innen.<ref name=":5" /><ref>''Grundwasser sichern: Bürgerinitiative übergibt 4.600 Unterschriften'' (2020, 07. Oktober). Landkreis Lüneburg. https://www.landkreis-lueneburg.de/Home-Landkreis-Lueneburg/Politik-und-Verwaltung/Aktuelles-Landkreis/Pressearchiv-Landkreis/grundwasser-sichern-landrat-jens-boether-nimmt-4-600-unterschriften-der-buergerinitiative-in-empfang.aspx</ref>


Im Voraus des Pumpversuches wurde ein Sabotageakt am Brunnen in Reppenstedt bekannt. Unbekannte betonierten den obersten Teil des Brunnens zu. Nach Angaben des Unternehmens blieb der Brunnen jedoch unbeschädigt und auch der Pumpversuch konnte wie geplant stattfinden.<ref name=":4" /> Am 03.02.2021, dem Tag des Starts des Pumpversuches, rief die Bürger*inneninitiative erneut zu einem Protestspaziergang am Brunnen auf. Zu der Demonstration erschienen 116 Menschen, die zuerst den Brunnen und später die Einleitstelle in den „Kranken Hinrich“ besichtigten. Anfang März wurden auch zahlreiche Protestbanner in der Hansestadt und Umgebung aufgehängt, die sich gegen den Pumpversuch, Coca Cola und die Kommerzialisierung des Trinkwassers richteten. <ref>[[Landeszeitung]] (22.03.2021): [https://www.landeszeitung.de/lokales/242631-protestaktion-vor-dem-cocacola-werk_ Protestaktion vor dem CocaCola-Werk]</ref> Diese fand organisiert von [[Extinction Rebellion]] statt. Dabei haben ca. 80 Aktivist*innen das Coca Cola-Werk in [[Goseburg]] blockiert.<ref>[[Lünepost]] (24.03.2021): [https://www.luenepost.de/epaper/e0e570de6dca05c209f3e915b28c1698/LP-24_03_2021.pdf Blockade für Wasser] (S. 2)</ref>
Im Voraus des Pumpversuches wurde ein Sabotageakt am Brunnen in Reppenstedt bekannt. Unbekannte betonierten den obersten Teil des Brunnens zu. Nach Angaben des Unternehmens blieb der Brunnen jedoch unbeschädigt und auch der Pumpversuch konnte wie geplant stattfinden.<ref name=":4" /> Am 03.02.2021, dem Tag des Starts des Pumpversuches, rief die Bürger*inneninitiative erneut zu einem Protestspaziergang am Brunnen auf. Zu der Demonstration erschienen 116 Menschen, die zuerst den Brunnen und später die Einleitstelle in den „Kranken Hinrich“ besichtigten. Anfang März wurden auch zahlreiche Protestbanner in der Hansestadt und Umgebung aufgehängt, die sich gegen den Pumpversuch, Coca Cola und die Kommerzialisierung des Trinkwassers richteten. Die Bürgerinitiative rief für den 22.03.2021 erneut zu einer Demonstration auf dem Marktplatz auf.<ref>[Aktuelles] (o.D.). Unser Wasser. https://unserwasser-bi-lueneburg.de/ abgerufen am: 14.03.2021</ref> Am 22.03.2021 gab es eine große Protestaktion am Coca Cola-Werk. <ref>[[Landeszeitung]] (22.03.2021): [https://www.landeszeitung.de/lokales/242631-protestaktion-vor-dem-cocacola-werk_ Protestaktion vor dem CocaCola-Werk]</ref> Diese fand organisiert von [[Extinction Rebellion]] statt. Dabei haben ca. 80 Aktivist*innen das Coca Cola-Werk in [[Goseburg]] blockiert.<ref>[[Lünepost]] (24.03.2021): [https://www.luenepost.de/epaper/e0e570de6dca05c209f3e915b28c1698/LP-24_03_2021.pdf Blockade für Wasser] (S. 2)</ref>


Auch viele Medien haben das Thema aufgegriffen - so auch die Satiresendung "Extra 3".<ref>Youtube (02.09.2020): [https://www.youtube.com/watch?v=Dv5GmdDFV9s Coca-Cola gräbt Reppenstedt das Wasser ab | extra 3 | NDR]</ref>
Auch viele Medien haben das Thema aufgegriffen - so auch die Satiresendung "Extra 3".<ref>Youtube (02.09.2020): [https://www.youtube.com/watch?v=Dv5GmdDFV9s Coca-Cola gräbt Reppenstedt das Wasser ab | extra 3 | NDR]</ref>

Aktuelle Version vom 5. Juni 2023, 22:08 Uhr

Coca Cola-Abfüllwerk in Goseburg
Protest gegen Coca Cola in der Großen Bäckerstraße

Die Firma Coca Cola verfügt über einen Abfüllbetrieb im Stadtteil Goseburg[1]. Das Werk an der Goseburgstraße beschäftigt 200 Mitarbeitende und produziert Getränke der Marke Vio.[1] 2020 wurden die Ausbaupläne des Konzerns bekannt[2], was zu Protesten in Form von Demonstrationen, direkten Aktionen[3] und einer Petition[4] sowie überregionalem Echo führte.[5] Seit Februar 2021 führt Coca-Cola Probebohrungen bei dem neuen Brunnen in Reppenstedt durch.[6] Im Januar 2022 hat Coca Cola das Vorhaben eines dritten Brunnens eingestellt.[7]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1977 entstand das erste Coca-Cola-Werk in Lüneburg, als ein Zusammenschluss von 16 Coca-Cola-Herstellern aus der Region eine Dosenabfüllfabrik errichtete. Zwischen der Eröffnung des Standorts und dem Beginn der 2000er Jahre wuchs das Werk beständig und füllte teilweise bis zu 249 Millionen Liter im Jahr in Getränkedosen ab. Als 2007 das Werk durch die Einführung des Einwegpfands kurz davor stand, schließen zu müssen, konnte das Werk durch die Erschließung der Lüner Quelle und den Beginn der Produktion von Vio-Produkten erhalten werden. Zunächst wurde das Grundwasser aus einem auf dem Gelände befindlichen Brunnen abgepumpt, 2015 kam ein zweiter Brunnen dazu. Nach der anfänglich auf Mineralwasser beschränkten Produktion wurde das Sortiment um Fruchtsaftschorlen und Limonaden erweitert.[8][1]

Aktuell hat das Unternehmen die Genehmigung zur Entnahme von 350.000 m³ Grundwasser im Jahr. Diese Erlaubnis wurde von der Hansestadt Lüneburg bis zum Jahr 2041 ausgestellt. Coca Cola zahlt der Stadt für die Entnahme des Grundwasser den sogenannten "Wasserpfennig" von 0,009 Cent pro Liter.[9][2]

Brunnenbau 2020/2021[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Standort des dritten Brunnens

Bereits 2016, nach Inbetriebnahme des zweiten Brunnen, begannen die Planungen für einen dritten Brunnen für die Produktion am Standort Lüneburg. Da die bisher genehmigte Menge an Grundwasser nahezu komplett komplett ausgeschöpft wird, wurde von dem Unternehmen angekündigt, die zusätzliche Entnahme von weiteren 350.000 m³ im Jahr zu beantragen. Um einen Standort für den neuen Brunnen auszuwählen, begann das Unternehmen mit zahlreichen Erkundungsbohrungen im Landkreis Lüneburg. Als Ergebnis dieser Erkundungsbohrungen wurde ein Standort nahe des Brockwinkler Guts in Reppenstedt ausgewählt.

Die Genehmigung zur Entnahme von Grundwasser zu gewerblichen Zwecken erfordert ein Wasserrechtsverfahren, in welchen die Rechtmäßigkeit und Verträglichkeit einer solchen Entnahme geprüft wird. Bei einem sogenannten Scoping-Termin am 09.12.2019 wurden Vertreter*innen der zuständigen Behörden aus verschiedenen Gemeinden und Ortschaften, des Forstamtes, des Amtes für Verbraucherschutz, des Bauernverbandes, mehrerer Naturschutzbehörden, des Trinkwasserversorgers Purena sowie der örtlichen Naturschutzverbände eingeladen, um über die notwendigen Unterlagen und Untersuchungen für die Zulassung eines Brunnens zu beraten. Im Rahmen der Untersuchungen beantragte Coca Cola einen Pumpversuch an dem ausgewählten Standort. Dieser wurde für 70 Tage angesetzt in denen insgesamt 118.000 m³ gefördert werden sollen. Durch zahlreiche Messstellen sollen mögliche Auswirkungen auf die Umwelt geprüft werden. Das entnommene Wasser soll in einen nahe gelegenen Bach, den "Kranken Hinrich", eingeleitet werden. Die Verwaltung des Landkreises forderte zunächst, das bei dem Pumpversuch entnommene Wasser landwirtschaftlich zu nutzen oder zur Grundwasseranreicherung versickern zu lassen. Von dieser Forderung wurde jedoch Abstand genommen, da eine Beeinträchtigung der Messergebnisse befürchtet wurde. Dennoch kritisierte die Verwaltung den Pumpversuch unter dem Gesichtspunkt der sparsamen Wasserverwendung. Am 26.05.2020 wurde die Erlaubnis für den Pumpversuch erteilt.

Es wurde Widerspruch von sechs unterschiedlichen Seiten eingereicht.[9] Am 26.07.2020 forderte die SPD-Fraktion im Kreistag ein unabhängiges Gutachten zu den Auswirkung der Grundwasserentnahme durch Coca Cola. Diese Forderung wurde sowohl vom Umweltausschuss des Landkreises als auch vom Kreistag abgelehnt.[10] Am 03.02.2021 startete der Pumpversuch in Reppenstedt.[11]

Im Januar 2022 hat Coca Cola das Vorhaben eines dritten Brunnens eingestellt. Als Grund wurde eine abnehmende Nachfrage nach abgefülltem Wasser angegeben.[12]

Kritik und Protest[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protest-Sticker
"Smash Coca Cola"

Die Pläne des Unternehmens stießen in der Öffentlichkeit auf breiten Widerstand. Im Januar gründete sich die Bürger*inneninitative Unser Wasser. Diese kritisiert die Pläne des Unternehmens insbesondere im Hinblick auf die Dürren der letzten Jahre in der Region. Außerdem warf sie dem Unternehmen vor, statt den genehmigten 1,6 % des Grundwasserkörpers mit den ersten beiden Brunnen bereits 7,04 % des Grundwasserkörpers der Hansestadt Lüneburg zu fördern.[13] Im August 2020 rief die Bürger*inneninitiative zu einer Demonstration auf dem Lüneburger Marktplatz auf, an der fast 1.200 Menschen teilnahmen. Im September 2020 ging bei Oberbürgermeister Ulrich Mädge und Landrat Jens Böther unter dem Motto „Unser Wasser gehört uns“ eine Online-Petition mit 90.000 Unterschriften ein. Im März 2021 zählte die weiterhin laufende Petition bereits 122.000 Unterzeichner*innen. Im Oktober 2020 übergab die Bürger*inneninitiative Landrat Jens Böther eine weitere Unterschriftensammlung, gegen die Errichtung eines neuen Brunnens, mit 4.600 Unterzeichner*innen.[4][14]

Im Voraus des Pumpversuches wurde ein Sabotageakt am Brunnen in Reppenstedt bekannt. Unbekannte betonierten den obersten Teil des Brunnens zu. Nach Angaben des Unternehmens blieb der Brunnen jedoch unbeschädigt und auch der Pumpversuch konnte wie geplant stattfinden.[3] Am 03.02.2021, dem Tag des Starts des Pumpversuches, rief die Bürger*inneninitiative erneut zu einem Protestspaziergang am Brunnen auf. Zu der Demonstration erschienen 116 Menschen, die zuerst den Brunnen und später die Einleitstelle in den „Kranken Hinrich“ besichtigten. Anfang März wurden auch zahlreiche Protestbanner in der Hansestadt und Umgebung aufgehängt, die sich gegen den Pumpversuch, Coca Cola und die Kommerzialisierung des Trinkwassers richteten. Die Bürgerinitiative rief für den 22.03.2021 erneut zu einer Demonstration auf dem Marktplatz auf.[15] Am 22.03.2021 gab es eine große Protestaktion am Coca Cola-Werk. [16] Diese fand organisiert von Extinction Rebellion statt. Dabei haben ca. 80 Aktivist*innen das Coca Cola-Werk in Goseburg blockiert.[17]

Auch viele Medien haben das Thema aufgegriffen - so auch die Satiresendung "Extra 3".[18]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 Wasser und Leben: Der Coca‑Cola Standort Lüneburg. (o.D.). Coca-Cola Deutschland. https://www.coca-cola-deutschland.de/uber-uns/unternehmen/produktion-behind-the-scenes/coca-cola-standort-lueneburg
  2. 2,0 2,1 Thomas, D., Kolbe, W. (2020, 20. August) Was wir über die Wasserpläne von Coca-Cola wissen. LZonline https://www.landeszeitung.de/lokales/93279-was-wir-ueber-die-wasserplaene-von-coca-cola-wissen2/
  3. 3,0 3,1 Reppenstedt: Grundwasser-Brunnen von Coca-Cola sabotiert (2021, 27. Januar). NDR. https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Reppenstedt-Grundwasser-Brunnen-von-Coca-Cola-sabotiert,cocacola178.html
  4. 4,0 4,1 Unser Trinkwasser gehört uns - nicht Coca-Cola. (o.D.). change.org. https://www.change.org/p/l%C3%BCneburg-unser-trinkwasser-geh%C3%B6rt-uns-nicht-cocacola-de-julia-verlinden-michelpauly-ulrichblanck-hansestadtlg-gruenelg-gj-luneburg-spd-lueneburg-dielinke-lbg-fdplueneburg abgerufen am: 14.03.2021
  5. Kukral, M. (2020, 29. Juli). Coca-Cola und das Wasser: Ärger in Reppenstedt. NDR. https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Coca-Cola-und-das-Wasser-Aerger-in-Reppenstedt,cocacola138.html
  6. Coca-Cola startet Anfang Februar umstrittenen Pumpversuch. (2021, 21. Januar). NDR. https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Coca-Cola-startet-Anfang-Februar-umstrittenen-Pumpversuch,cocacola168.html
  7. Landeszeitung (18.01.2022): Coca-Cola stellt Vorhaben für dritten Brunnen ein
  8. Made in Lüneburg (o.D.). Coca-Cola Deutschland. https://www.coca-cola-deutschland.de/unsere-marken/vio/made-in-lueneburg-vio-fuer-ganz-deutschland-cr1
  9. 9,0 9,1 Wasserrechtsverfahren Apollinaris Brands/Coca-Cola. (2020, 20. August). Landkreis Lüneburg. https://allris.lklg.net/bi/___tmp/tmp/45081036777049526/777049526/00168868/68.pdf
  10. Unabhängiges Gutachten zu den Auswirkungen der Wasserentnahme durch Appolinaris Brands GmbH (Coca-Cola) auf das Grundwasser. (2020, 13. Oktober). Landkreis Lüneburg. https://allris.lklg.net/bi/___tmp/tmp/45-181-136777049572/777049572/00170925/25.pdf
  11. Pumpversuch für Mineralwasser-Brunnen gestartet: Landkreis kontrolliert vor Ort (2020, 03. Februar). Landkreis Lüneburg. https://www.landkreis-lueneburg.de/Home-Landkreis-Lueneburg/Politik-und-Verwaltung/Aktuelles-Landkreis/Pressemitteilungen/pumpversuch-fuer-mineralwasser-brunnen-gestartet-landkreis-kontrolliert-vor-ort.aspx
  12. Landeszeitung (18.01.2022): Coca-Cola stellt Vorhaben für dritten Brunnen ein
  13. Fakten. (o.D.). Unser Wasser. https://unserwasser-bi-lueneburg.de/fakten/ abgerufen am: 14.03.2021
  14. Grundwasser sichern: Bürgerinitiative übergibt 4.600 Unterschriften (2020, 07. Oktober). Landkreis Lüneburg. https://www.landkreis-lueneburg.de/Home-Landkreis-Lueneburg/Politik-und-Verwaltung/Aktuelles-Landkreis/Pressearchiv-Landkreis/grundwasser-sichern-landrat-jens-boether-nimmt-4-600-unterschriften-der-buergerinitiative-in-empfang.aspx
  15. [Aktuelles] (o.D.). Unser Wasser. https://unserwasser-bi-lueneburg.de/ abgerufen am: 14.03.2021
  16. Landeszeitung (22.03.2021): Protestaktion vor dem CocaCola-Werk
  17. Lünepost (24.03.2021): Blockade für Wasser (S. 2)
  18. Youtube (02.09.2020): Coca-Cola gräbt Reppenstedt das Wasser ab | extra 3 | NDR
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