Plattdeutsch: Unterschied zwischen den Versionen
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Im Landkreis Lüneburg ist Günther Wagener seit 2012 Plattdeutschbeauftragter. Dieser beendet jedoch 2021 sein Amt; daher sucht der Landkreis ein*e Nachfolger*in.<ref>[[Lünepost]] (26.05.2021): [https://www.luenepost.de/epaper/d69e3750d703b6e116ad30b4de4f6fe3/LP-26_05_2021.pdf Plattsnacker gesucht] (S. 5)</ref> | |||
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Version vom 28. Mai 2021, 18:44 Uhr
Plattdeutsch oder auch Niederdeutsch (nicht exakt deckungsgleich) ist eine vor allem ehemals in Norddeutschland, sowie angrenzenden Regionen gesprochene Sprache. Während es immer weniger Geburtssprachler*innen gibt, wird die Sprache doch durch Initiativen und Vereine am Leben gehalten.
In Lüneburg wird die Förderung der plattdeutschen Sprache durch den Lüneplatt e. V. vorangebracht.
Insbesondere auf Ortsschildern ist das Plattdeutsche heute noch im Alltag besonders sichtbar. Diese werden seit 2019 installiert.[1]
Übersicht von Ortsschildern
Plattdeutsch-Beauftragte*r
Im Landkreis Lüneburg ist Günther Wagener seit 2012 Plattdeutschbeauftragter. Dieser beendet jedoch 2021 sein Amt; daher sucht der Landkreis ein*e Nachfolger*in.[2]
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Bürgerverein Lüneburg (2020): Rot-Blau-Weißen Mappe (S. 75)
- ↑ Lünepost (26.05.2021): Plattsnacker gesucht (S. 5)