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Adendorf: Unterschied zwischen den Versionen

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Um 1644 entstand in Adendorf ein Rittergut, das mehr als drei Jahrhunderte als Mittelpunkt des Ortes galt. 1929 wurde das Rittergut in ein Lehrgut umfunktioniert. Als Musterschule für Tierhaltung wurden bis 1962 Verterinärstudent*innen der tierärztlichen Hochschule Hannover beherbergt, die in Adendorf ein Praktikum absolvieren mussten. Nach mehreren Jahren Leerstand brannte das Gebäude 1971 ab. Bis zum Bau des Adendorfer Rathauses im Jahr 1980 diente das Gasthaus Stolte, Teil des Sportvereins TSV Adendorf, als Dorfmittelpunkt.<ref>https://www.landeszeitung.de/lokales/41895-heimatforscher-zeigt-alte-ansichten-von-adendorf/</ref>
Um 1644 entstand in Adendorf ein Rittergut, das mehr als drei Jahrhunderte als Mittelpunkt des Ortes galt. 1929 wurde das Rittergut in ein Lehrgut umfunktioniert. Als Musterschule für Tierhaltung wurden bis 1962 Verterinärstudent*innen der tierärztlichen Hochschule Hannover beherbergt, die in Adendorf ein Praktikum absolvieren mussten. Nach mehreren Jahren Leerstand brannte das Gebäude 1971 ab. Bis zum Bau des Adendorfer Rathauses im Jahr 1980 diente das Gasthaus Stolte, Teil des Sportvereins TSV Adendorf, als Dorfmittelpunkt.<ref>https://www.landeszeitung.de/lokales/41895-heimatforscher-zeigt-alte-ansichten-von-adendorf/</ref>


1968 wurde bei Artlenburg im Landkreis Lüneburg der Bau des Elbe-Seitenkanals begonnen. Der Adendorfer Ortsteil Erbstorf erlangte Bekanntheit als sich am 18. Juli 1976, nur 33 Tage nach der Fertigstellung, ein Dammbruch in seiner Nähe ereignete. Ein Leck an einer der Unterführungen hatte zur Folge, dass das "Jahrhundertbauwerk Elbe-Seitenkanal" auf ganzer Breite einriss und abstürzte. Da der Kanal höher als das Umland lag, ergossen sich über 6 Millionen m<sup>3</sup> Wasser über die Umliegende Gemeinde. Nach etwa 15 Stunden konnten beide Seiten der eingestürzten Kanalstelle verschlossen und somit das Fließen der Wassermassen gestoppt werden. Die Kosten der Katastrophe beliefen sich auf ca. 20 Millionen Mark, die unter anderem durch die mehrwöchige Reparatur zustande kamen. Außerdem wurden weitere Unterführungen des Kanals in der Umgebung untersucht und vorsorglich verstärkt. Nicht mit eingerechnet war jedoch der wirtschaftliche Verlust, der dadurch entstand, dass erst knapp ein Jahr später Schiffe die betroffene Stelle wieder passieren konnten.<ref>https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Dammbruch-am-Elbe-Seitenkanal-1976,elbeseitenkanal105.html</ref>
1968 wurde bei Artlenburg im Landkreis Lüneburg der Bau des Elbe-Seitenkanals begonnen. Der Adendorfer Ortsteil Erbstorf erlangte Bekanntheit als sich am 18. Juli 1976, nur 33 Tage nach der Fertigstellung des Kanals, ein Dammbruch in seiner Nähe ereignete. Ein Leck an einer der Unterführungen hatte zur Folge, dass das "Jahrhundertbauwerk Elbe-Seitenkanal" auf ganzer Breite einriss und abstürzte. Da der Kanal höher als das Umland lag, ergossen sich über 6 Millionen m<sup>3</sup> Wasser über die Umliegende Gemeinde. Nach etwa 15 Stunden konnten beide Seiten der eingestürzten Kanalstelle verschlossen und somit das Fließen der Wassermassen gestoppt werden. Die Kosten der Katastrophe beliefen sich auf ca. 20 Millionen Mark, die unter anderem durch die mehrwöchige Reparatur zustande kamen. Nicht mit eingerechnet war jedoch der wirtschaftliche Verlust, der dadurch entstand, dass erst knapp ein Jahr später Schiffe die betroffene Stelle wieder passieren konnten. Im Anschluss wurden weitere Unterführungen des Kanals in der Umgebung untersucht und vorsorglich verstärkt.<ref>https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Dammbruch-am-Elbe-Seitenkanal-1976,elbeseitenkanal105.html</ref>


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Version vom 19. Mai 2021, 15:35 Uhr

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Adendorf (niederdeutsch Adendörp) ist eine Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Lüneburg.

Adendorf liegt etwa vier Kilometer nordöstlich vom Lüneburger Stadtkern entfernt und ist mit der Stadt weitgehend zusammengewachsen. Adendorf bildet zusammen mit den Orten Reppenstedt, Vögelsen und Bardowick sowie Deutsch Evern und Wendisch Evern das dicht besiedelte Umland Lüneburgs, das zusammen mit Lüneburg rund 108.500 Einwohner umfasst (Stand 2018).[1] Seit 1.5.1987 besteht eine Städtepartnerschaft mit dem Kanton Saint-Romain-de-Colbosc in Frankreich und seit dem 5.5.2001 mit Wągrowiec in Polen.

Geschichte

Bereits um das Jahr 400 haben Menschen im Gebiet von Adendorf gelebt, wie archäologische Funde beweisen.[2] Erstmals urkundlich erwähnt wurde der Ort jedoch im Jahre 1252 als Adenthorpe. Die um 1258 erbaute Johanniskapelle, heute das älteste Gebäude der Gemeinde, überdauerte unter anderem die drei Brände, die Adendorf nahezu komplett zerstörten. Nach dem ersten Brand im Jahre 1374 während des Lüneburger Erbfolgekrieges wurde das Dorf im Dreißijährigen Krieg von den Dänen erneut niedergebrannt. Der letzte Brand ereignete sich im Jahre 1895 und wurde durch die Glut einer Zigarette, die einen Schafstall in Brand setzte, ausgelöst.[3]

Um 1644 entstand in Adendorf ein Rittergut, das mehr als drei Jahrhunderte als Mittelpunkt des Ortes galt. 1929 wurde das Rittergut in ein Lehrgut umfunktioniert. Als Musterschule für Tierhaltung wurden bis 1962 Verterinärstudent*innen der tierärztlichen Hochschule Hannover beherbergt, die in Adendorf ein Praktikum absolvieren mussten. Nach mehreren Jahren Leerstand brannte das Gebäude 1971 ab. Bis zum Bau des Adendorfer Rathauses im Jahr 1980 diente das Gasthaus Stolte, Teil des Sportvereins TSV Adendorf, als Dorfmittelpunkt.[4]

1968 wurde bei Artlenburg im Landkreis Lüneburg der Bau des Elbe-Seitenkanals begonnen. Der Adendorfer Ortsteil Erbstorf erlangte Bekanntheit als sich am 18. Juli 1976, nur 33 Tage nach der Fertigstellung des Kanals, ein Dammbruch in seiner Nähe ereignete. Ein Leck an einer der Unterführungen hatte zur Folge, dass das "Jahrhundertbauwerk Elbe-Seitenkanal" auf ganzer Breite einriss und abstürzte. Da der Kanal höher als das Umland lag, ergossen sich über 6 Millionen m3 Wasser über die Umliegende Gemeinde. Nach etwa 15 Stunden konnten beide Seiten der eingestürzten Kanalstelle verschlossen und somit das Fließen der Wassermassen gestoppt werden. Die Kosten der Katastrophe beliefen sich auf ca. 20 Millionen Mark, die unter anderem durch die mehrwöchige Reparatur zustande kamen. Nicht mit eingerechnet war jedoch der wirtschaftliche Verlust, der dadurch entstand, dass erst knapp ein Jahr später Schiffe die betroffene Stelle wieder passieren konnten. Im Anschluss wurden weitere Unterführungen des Kanals in der Umgebung untersucht und vorsorglich verstärkt.[5]

Ortsschild von Adendorf
Basisdaten[6]
Einwohner 10.887
Fläche 16,08 km2
Postleitzahl 21365
Vorwahl 04131
Bürgermeister Thomas Maack (SPD)
Dammbruch 1976 bei Erbstorf

Verwaltungsgrenzen

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Ausdehung der Gemeinde Adendorf

Die Gemeinde Adendorf grenzt im Süden an die Stadt Lüneburg, im Osten liegt die Gemeinde Scharnebeck. Westlich wird Adendorf vom Flecken Bardowick begrenzt, nördlich liegt die Gemeinde Brietlingen. Am 1. 1974 März wurde die Gemeinde Erbstorf eingemeindet, im selben Jahr noch sollte Adendorf dann der Stadt Lüneburg zugeordnet werden. Aufgrund erheblichen Widerstands der Adendorfer Bevölkerung wurden am 1. April lediglich die Ortsteile Olm und Ebensberg ausgegliedert. Seitdem bildet Erbstorf den einzigen anderen Ortsteil neben Adendorf selbst. Der zentrale Verwaltungssitz der Gemeinde ist das Rathaus am Rathausplatz 14.


Rathausplatz

Kultur und Freizeit

Sport

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Sportvereine, Bildungseinrichtungen, historische Gebäude und andere Freizeitangebote in Adendorf

Der lokale Sportverein ist der TSV Adendorf[7], der neben vielen klassischen Sportarten auch Behindertensport anbietet. Der TUS Erbstorf[8] ist der zweite Sportverein der Gemeinde, ansässig im Ortsteil Erbstorf. Weitere Freizeiteinrichtungen sind ein Freibad, ein Golfplatz und das Walter-Maack Eisstadion[9], dem einzigen seiner Art im Landkreis Lüneburg. Hier trägt der Adendorfer EC[10], eine Eishockeymanschaft aus der Regionalliga-Nord, seine Heimspiele aus. Neben einigen kleineren Fitness- und Yoga-Studios steht in Adendorf außerdem eines der beiden Olympic Fitnessstudios.[11]

Museen

Das bekannteste Museum der Gemeinde ist Us Heimathus. Es befindet sich in einem alten Hallenhaus, das 1661 in Wittorf gebaut, 1978 abgerissen und zwischen 1981 und 1994 an seinem heutigen Standort in Adendorf wieder aufgebaut wurde. Gezeigt werden Objekte verschiedener Epochen: Von über 50.000 Jahre alten Fundstücken aus der Altsteinzeit bis zu Gegenständen aus dem letzten Jahrhundert. Alle 8.000 Exponate stammen aus der Sammlung Heinrich Karl Kühnes. Anders als bei vielen Museen können im Us Heimathus fast alle ausgestellten Objekte angefasst und so "hautnah" erlebt werden.[12]

Bildung

Die Grundschule Adendorf am Weinbergsweg, die über eine Außenstelle in der Dorfstraße verfügt, betreut rund 450 Kinder in 19 Klassen. Außerdem gibt es in Adendorf eine weiterführende Schule, die Oberschule am Katzenberg, an der 419 Schüler*innen weitergebildet werden (Stand 2017). 2005 wurden beide Schulen in Ganztagsschulen umgewandelt.[13][14]

Seit 1956 verfügt Adendorf über eine eigene Bibliothek. Zunächst bestand diese nur aus einem einzelnen Bücherschrank und wurde ehrenamtlich geführt. Mit steigenden Ausleihzahlen wurde 1981 eine gelernte Buchhändlerin als Leitung der Bibliothek eingestellt, die daraufhin 1987 direkt neben dem Rathaus an einen neuen Standort umzog. Heute stehen in der Bibliothek, die seit 2018 mit Siegel zertifiziert ist, rund 17.000 Medien sowie 80.000 eMedien zur Verfügung.[15]

Politik

Die Gemeinde Adendorf ist Teil des Landtagswahlkreises 49 Lüneburg sowie des Bundtagswahlkreises 38 Lüchow-Dannenberg-Lüneburg. Bei der Kommunalwahl 2011 wurde Thomas Maack (SPD) mit 70% der Stimmen zum Bürgermeister der Gemeinde gewählt. Der Gemeinderat wird alle fünf Jahre neu gewählt. Die Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2016 lassen sich rechts in der Tabelle ablesen.

Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2016

Im Ratsinformationssystem der Gemeinde Adendorf lassen sich die Protokolle der gelaufenen Sitzungen und die Tagesordnungen kommender Sitzungen einsehen.[16]

Verkehr

Adendorf verfügt über einen Bahnhof, an dem früher Züge auf der Strecke zwischen Lüneburg und Lübeck gehalten haben.[17] 2021 soll der Bahnhof durch einen neuen Bahnsteig gegenüber des alten Bahnhofgebäudes wieder ans Streckennetz angeschlossen werden. [18]
Mit dem Elbe-Seitenkanal verläuft zudem eine wichtige Wasserstraße für den Binnenverkehr durch das Gemeindegebiet. Im Westen von Adendorf durchquert die Bundesstraße B209 die Gemeinde. Die Autobahn A39 endet südwestlich von Adendorf und wird von dort als Bundesstraße B4 weitergeführt. Seit Beginn der Planung zur Fortsetzung der A39 gibt es jedoch Proteste aus der lokalen Bevölkerung, gerade aus Lüneburg und Adendorf.

In Adendorf gibt es seit vielen Jahren einen Streit um den Ausbau bzw. die Entschleunigung der Hauptstraßen (Kirchweg, Dorfstraße, Im Suren Winkel). So fordern die Bürgerinitiativen "Wir für Adendorfs Straßen"[19] und "Adendorf Pro 30"[20], dass in den Hauptstraßen die erlaubte Maximalgeschwindigkeit auf 30 km/h begrenzt werden müsse, um andere Verkehrsteilnehmende zu schützen und die Lärmbeeinträchtigung zu reduzieren. Seit 2017 sind von der Gemeinde Lärmmessungen durchgeführt worden; weitergehende Veränderungen zum Schutz der Bürger*innen Adendorfs sind jedoch nicht unternommen worden.[21]


Bahnhof Adendorf (nicht mehr in Betrieb)
Streitpunkt KFZ-Geschwindigkeit im Kirchweg
Protestschild gegen den Ausbau der A39

Bautätigkeiten in Adendorf

Bauwerke

Johanneskapelle
Baugebiet Papageienweg
  • die alte Johanneskapelle von 1258 - eines der ältesten Gebäude des Landkreises; trotzte den drei Bränden Adendorfs
  • Das Heimatmuseum US Heimathus - Hallenhaus von 1661; Ausstellungsstücke aus der Sammlung von Heinrich Karl Kühne
  • der Elbe-Seitenkanal - verbindet den Mittellandkanal mit der Elbe
  • das Walter-Maack-Eisstadion - einziges Eisstadion im Landkreis Lüneburg; benannt nach Ehrenbürger Walter Maack

Planung

Die Bevölkerung Adendorfs ist seit Jahrzehnten leicht wachsend. Die hinzukommenden Bauten sind fast ausschließlich Ein- bis Zweifamilienhäuser, es werden vor allem ehemalige Acker und Brachflächen erschlossen und bebaut. Eines der größten Baugebiete 2021 ist das Neubaugebiet beim Papageienweg, gegenüber des Golfplatzes.[22] Außerdem entsteht direkt an der B209 das Neubaugebiet "Garden Village Lüneburg" mit zehn neuen Einfamilienhäusern. Allerdings gehören die Neubauten zum Lüneburger Stadtgebiet.


Bevölkerungsentwicklung[23]
2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
10.062 10.104 10.163 10.206 10.304 10.428 10.558 10.612 10.648 10.777 10.788 10.787 10.757 10.887

Vereine

Neben den lokalen Sportvereinen gibt es in Adendorf eine Vielzahl an anderen Vereinen und Organisationen. Die folgende Auflistung stammt aus dem Vereinsverzeichnis Adendorfs.[24]

  • Adendorfer Eishockey Club e.V. [25]
  • Adendorfer Kinder- und Jugendchor e.V.
  • AWO OV Adendorf
  • Baden in Adendorf e.V. [26]
  • Bündnis 90/Die Grünen Ortsverband Scharnebeck/Adendorf [27]
  • Bürgerverein Adendorf e.V. [28]
  • Die Linke Adendorf [29]
  • DLRG Adendorf-Scharnebeck e.V. [30]
  • Förderverein der Bildungseinrichtungen Adendorf e.V. [31]
  • Kinderladen Adendorf [32]
  • Ortshandwerkerschaft Adendorf
  • Partnerschaft mit Canton de St. Romain de Colbosc [33]
  • Siedlergemeinschaft Adendorf [34]
  • Sozialverband Adendorf
  • Tierfriedhof Adendorf „Tierfrieden“ [35]
  • TSV Adendorf v. 1923 e.V. [36]
  • Turn- und Sportverein Erbstorf e.V. [37]
  • Wir für Adendorfs Straßen [38]

Persönlichkeiten

Von besonderer Wichtigkeit in der Geschichte Adendorfs war Walter Maack. Maack setzte sich zu seinen Lebzeiten sehr für die Belange Adendorfs ein. 1974 sollte Adendorf im Zuge der Gebietsreform der Stadt Lüneburg zugeordnet werden. Maack, damals Bürgermeister Adendorfs, sowie der langjährige Gemeindedirektor Hans Ellfrodt konnten dies gemeinsam abwenden, indem sie den Gesetzesentwurf kurz vor dessen Verabschiedung vor dem Landtag Hannover noch abänderten. Für seine Tätigkeiten als Kreisratsmitglied sowie stellvertretender Landrat der Gemeinde von 1980 an, wurde er im Februar 1981 mit einem Ehrenbucheintrag des Landkreises Lüneburg belohnt. Da sich Maack außerdem sehr für den Bau des 1976 gebauten Eisstadions einsetzte trägt es seit seinem Tod im März 2001 seinen Namen.[39][40][41]

Heinrich Karl Kühne kam mit vier Jahren nach Adendorf. Er war gelernter Maurer, reiste viel durch Europa und sammelte historische Gegenstände und Fundstücke. Am meisten jedoch faszinierte ihn die Heimat, über die er viel schrieb, zeichnete und auf Dias festhielt. Bis zu seinem Tod blieb er in Adendorf, seine Sammlung sowie seine Werke werden seitdem im Us Heimathus ausgestellt.[42]

In Adendorf ist zudem der mutmaßliche Serienmörder Kurt-Werner Wichmann geboren.

Weblinks


Einzelnachweise

  1. https://de.wikipedia.org/wiki/Adendorf
  2. Landeszeitung (20.03.2021): Adendorf ist wohl älter als gedacht
  3. http://www.feuerwehr-adendorf.de/gesch.html
  4. https://www.landeszeitung.de/lokales/41895-heimatforscher-zeigt-alte-ansichten-von-adendorf/
  5. https://www.ndr.de/geschichte/chronologie/Dammbruch-am-Elbe-Seitenkanal-1976,elbeseitenkanal105.html
  6. https://de.wikipedia.org/wiki/Adendorf
  7. https://www.tsvadendorf.de/
  8. https://www.tus-erbstorf.de/
  9. http://www.eisstadion-adendorf.de/
  10. https://www.adendorfer-ec.com/
  11. https://olympicfitness.de/olympic-adendorf/
  12. http://www.us-heimathus.de/das-museum-das-haus/
  13. https://gs-adendorf.de/
  14. https://schule-adendorf.de/willkommen-an-der-schule-am-katzenberg/
  15. https://bibliothek-adendorf.de/geschichte/
  16. http://www.adendorf.sitzung-online.de/bi/si010_e.asp
  17. http://www.kdtroeger.de/bflg11.htm
  18. https://www.landeszeitung.de/lokales/landkreis/adendorf/32295-bahnhof-adendorf/
  19. https://www.adendorf-strassen.de/erklaerung-der-buergerinitiative-bi-wir-fuer-adendorfs-strassen
  20. https://adendorf-pro30.de/
  21. https://www.landeszeitung.de/lokales/97137-kirchweg-in-adendorf-bleibt-streitthema/
  22. https://www.adendorf.de/1/wp-content/uploads/2020/04/B44_Papageienweg_Abschrift_gesamt.pdf
  23. Einwohnerzahlen Gemeinde Adendorf.pdf
  24. https://www.adendorf.de/1/aktiv-in-adendorf/dorfleben/vereins-institutionsverzeichnis/
  25. http://www.aec-ev.de/
  26. http://www.baden-in-adendorf.de/
  27. https://gruene-adendorf-scharnebeck.de/
  28. https://www.buergerverein-adendorf.de/
  29. https://www.dielinke-lueneburg.de
  30. https://adendorf-scharnebeck.dlrg.de/
  31. https://www.foerderverein-adendorf.de/
  32. https://www.adendorf.de/1/familie/kinder/kinderladen-adendorf/
  33. https://www.adendorf.de/1/familie/kultur/partnerschaften/canton-saint-romain-de-colbosc/
  34. https://adendorf.imvwe.de/
  35. http://tierfriedhof-adendorf.de
  36. https://www.tsvadendorf.de
  37. https://www.tus-erbstorf.de/
  38. https://www.adendorf-strassen.de/
  39. https://www.landkreis-lueneburg.de/Home-Landkreis-Lueneburg/Tourismus-und-Ehrenamt/Auszeichnungen-und-Ehrenamtliche/Ehrenbuch/EB/walter-maack.aspx/myfilter-a/
  40. http://www.eisstadion-adendorf.de/ueber_uns/
  41. http://www.feuerwehr-adendorf.de/gesch.html
  42. http://www.us-heimathus.de/biografie-heinrich-karl-k%C3%BChne/
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