Ernährungswende: Unterschied zwischen den Versionen
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Die [[Bibliotheken|Bibliothek Bardowick]] bietet eine "Saatgut-Bibliothek" an, bei der Besucher*innen kostenlos Saatgut mitnehmen und nach der Ernte neues getrocknetes Saatgut abgeben können. So sollen alte Sorten erhalten werden.<ref>[[Lünepost]] (28.04.2021): [https://www.luenepost.de/epaper/12f41974eea3935e0e2423ef7e239d22/LP-28_04_2021.pdf Samen aus der Bibliothek] (S. 8)</ref> | |||
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Version vom 28. April 2021, 16:51 Uhr
Bei der Ernährungswende handelt es sich um eine sozial-ökologische Transformation der Nahrungsmittelproduktion, -distribution und -konsumption. Dies ist ein globaler Prozess, der sich jedoch auch auf der Ebene der Kommune abspielt. In Lüneburg gibt es einige Akteur*innen, die im Sinne einer Ernährungswende agieren. Diese erfordert neben anderen individuellen Konsumptionsformen, verbunden mit einem Kulturwandel, insbesondere auch strukturelle Veränderungen in der Nahrungsmittelproduktion.
Motivation
Minderung der sozial-ökologischen Schäden
Regionale Wirtschaft
Ansätze
Die Bibliothek Bardowick bietet eine "Saatgut-Bibliothek" an, bei der Besucher*innen kostenlos Saatgut mitnehmen und nach der Ernte neues getrocknetes Saatgut abgeben können. So sollen alte Sorten erhalten werden.[1]
Organisationen und Akteure
Initiativen und Nichtregierungsorganisationen
Kommunale Akteure
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Lünepost (28.04.2021): Samen aus der Bibliothek (S. 8)