Bardowick: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Lünepedia
(Bild ergänzt) |
(Verlinkung) |
||
Zeile 2: | Zeile 2: | ||
{{#seo:description=Der Nachbarort Lüneburgs an der Ilmenau.}} | {{#seo:description=Der Nachbarort Lüneburgs an der Ilmenau.}} | ||
Bardowick ist ein nordwestlich von Lüneburg gelegener Flecken im Landkreis Lüneburg. Mit sechs weiteren Gemeinden bildet es die Samtgemeinde Bardowick<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Bardowick</ref>.<br> | Bardowick ist ein nordwestlich von Lüneburg gelegener Flecken im Landkreis Lüneburg. Mit sechs weiteren Gemeinden bildet es die Samtgemeinde Bardowick<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/Bardowick</ref>.<br> | ||
Der Ort ist direkt an der [[Ilmenau]] gelegen; im Süden wird die Gemeinde vom Landwehrgraben bzw. der A39 begrenzt. Der Bahnhof von Bardowick liegt westlich des eigentlichen Ortskerns. Bardowick verfügt über einen Dom. Der im Süden gelegene Nikolaihof war einst Unterbringungsort von Leprakranken aus Lüneburg<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/St._Nikolaihof</ref> | Der Ort ist direkt an der [[Ilmenau]] gelegen; im Süden wird die Gemeinde vom Landwehrgraben bzw. der A39 begrenzt. Der Bahnhof von Bardowick liegt westlich des eigentlichen Ortskerns. Bardowick verfügt über einen [Dom zu Bardowick St. Peter und Paul|Dom]. Der im Süden gelegene Nikolaihof war einst Unterbringungsort von Leprakranken aus Lüneburg<ref>https://de.wikipedia.org/wiki/St._Nikolaihof</ref> | ||
[[Datei:Bardowicker Dom (Frontansicht).jpg|mini|Bardowicker Dom (Frontansicht)]] | [[Datei:Bardowicker Dom (Frontansicht).jpg|mini|Bardowicker Dom (Frontansicht)]] |
Version vom 21. Januar 2021, 19:34 Uhr
Bardowick ist ein nordwestlich von Lüneburg gelegener Flecken im Landkreis Lüneburg. Mit sechs weiteren Gemeinden bildet es die Samtgemeinde Bardowick[1].
Der Ort ist direkt an der Ilmenau gelegen; im Süden wird die Gemeinde vom Landwehrgraben bzw. der A39 begrenzt. Der Bahnhof von Bardowick liegt westlich des eigentlichen Ortskerns. Bardowick verfügt über einen [Dom zu Bardowick St. Peter und Paul|Dom]. Der im Süden gelegene Nikolaihof war einst Unterbringungsort von Leprakranken aus Lüneburg[2]