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Städtisches Klinikum Lüneburg: Unterschied zwischen den Versionen

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  Das '''städtische Klinikum Lüneburg''' ist ein akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf(UKE)<ref> Informationen Klinikum Lüneburg https://www.klinikum-lueneburg.de/kliniken-institute/</ref> unter Leitung von Dr. Michael Moormann, Prof. Dr.med Torsten Kucharzik und Michael Kossel. Es befindet sich im Lüneburger Stadtteil [[Mittelfeld]] in der Börgelstraße 1 in der Nähe des Gebäudekomplexes des Semaris Hotels.  
  Das '''städtische Klinikum Lüneburg''' ist ein akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf(UKE)<ref> Informationen Klinikum Lüneburg https://www.klinikum-lueneburg.de/kliniken-institute/</ref> unter Leitung von Dr. Michael Moormann, Prof. Dr.med Torsten Kucharzik und Michael Kossel. Es befindet sich im Lüneburger Stadtteil [[Mittelfeld]] in der Börgelstraße 1 in der Nähe des Gebäudekomplexes des Semaris Hotels.  


  Das 563 Planbetten umfassende Akutkrankenhaus gehört zudem zum Verbund der [[ Gesundheitsholding GmbH]] Lüneburg und behandelt und versorgt - gemäß
  Das 563 Planbetten umfassende Akutkrankenhaus gehört zudem zum Verbund der [[ Gesundheitsholding GmbH]] Lüneburg und behandelt und versorgt - gemäß der Definition eines Akutkrankenhauses - unter ständiger ärztlicher Leitung Patient*innen mit akuten Zuständen wie Krankheiten und Unfällen. <ref> Definition Akutkrankenhaus http://www.wirtschaftslexikon.co/d/akutkrankenhaus/akutkrankenhaus.htm</ref>
der Definition eines Akutkrankenhauses - unter ständiger ärztlicher Leitung Patient*innen mit akuten Zuständen wie Krankheiten und Unfällen. <ref> Definition Akutkrankenhaus http://www.wirtschaftslexikon.co/d/akutkrankenhaus/akutkrankenhaus.htm</ref>
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Version vom 22. Januar 2024, 15:56 Uhr

Das städtische Klinikum Lüneburg ist ein akademisches Lehrkrankenhaus des Universitätsklinikums Hamburg-Eppendorf(UKE)[1] unter Leitung von Dr. Michael Moormann, Prof. Dr.med Torsten Kucharzik und Michael Kossel. Es befindet sich im Lüneburger Stadtteil Mittelfeld in der Börgelstraße 1 in der Nähe des Gebäudekomplexes des Semaris Hotels. 
Das 563 Planbetten umfassende Akutkrankenhaus gehört zudem zum Verbund der Gesundheitsholding GmbH Lüneburg und behandelt und versorgt - gemäß der Definition eines Akutkrankenhauses - unter ständiger ärztlicher Leitung Patient*innen mit akuten Zuständen wie Krankheiten und Unfällen. [2]
Städtisches Klinikum Lüneburg


Städtisches Klinikum Lüneburg
Trägerschaft Stadt Lüneburg
Ort Lüneburg
Bundesland Niedersachsen
Geschäftsführer Micheal Moormann
Betten 563
Mitarbeiter*innen 1300
davon Ärzt*innen 197
Gründung 1.10.1900
Website https://www.klinikum-lueneburg.de/



Geschichte

Siehe Klinikum Lüneburg – Geschichte

Kliniken und Institute

Da das städtische Klinikum Lüneburg ein Akutkrankenhaus mit Schwerpunktversorgung ist, bietet es eine Zahl von 13 Kliniken und Instituten, sowie fünf Planabteilungen mit 563 Betten, niedergelassene Ärzte, einen umfangreichen Pflegedienst, das Entlassungsmanagement, den technischen Dienst und die Verwaltung.[3] Diese Kliniken und Institute sind die folgenden:

Liste der Kliniken und Institute
Klinik für Allgemein-, Viszeral- & Thoraxchirurgie
Klinik für Unfallchirurgie & Orthopädie
Klinik für Allgemeine Innere Medizin & Gastroenterologie
Klinik für Kardiologie und Internistische Intensiv- medizin, Zentrum für Herzrhythmusstörungen
Klinik für Geriatrie
Klinik für Anästhesiologie, Notfall-, Palliativ- und Operative Intensivmedizin
Klinik für Neurologie und Klinische Neurophysiologie
Klinik für Urologie
Frauenklinik mit Brustkrebszentrum und Gynäkologischem Krebszentrum
Klinik für Kinder- und Jugendmedizin
Klinik für Strahlentherapie & Radioonkologie
Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie
Institut für Pathologie

Kompetenzzentren

Aufgrund der Tatsache, dass das städtische Klinikum Lüneburg über eine Vielzahl von Kliniken und Instituten verfügt, sind schlussfolgernd einige von diesen auch als zertifizierte Kompetenzzentren eingeordnet.Dies bedeutet, dass das städtische Klinikum Lüneburg die bestmögliche Behandlung und Versorung der Patient*innen nach nationalen und internationalen Leitlinien und Standards mit hoher Qualität und großen Fallzahlen ermöglicht. [4]

Kompetenzzentren des städtischen Klinikums
Brustkrebszentrum
Gynäkologisches Krebszentrum
Darmkrebszentrum
Pankreaskarzinomzentrum
Prostatakrebszentrum
Psychoonkologischer Dienst
Adipositaszentrum
Chest Pain Unit
Endoprothetikzentrum
Interdisziplinäres Kontinenz- und Beckenbodenzentrum Lüneburg
Perinatalzentrum Level 1
Stroke Unit
Traumazentrum
Ambulanzzentrum Lüneburg

Pflege

Das städtische Klinikum Lüneburg beschäftigt im Pflege und Funktionsdienst ungefähr 750 Mitarbeiter*innen, die auf Grundlage der neusten Erkentnisse und Klinikstandards der Pflege, mit Einbezugnahme der individuellen Bedürfnisse, ihre Patient*innen betreuen. Das Klinikum Lüneburg ist weiterhin auch eine eigenständige Pflegeschule, die rund 135 Ausbildungsplätze zur Pflegefachkraft, mit den Schwerpunkten pädiatrische Versorgung und stationäre Pflege, bietet. Weiterhin bietet das Klinikum Ausbildungsplätze zur/zum operationstechnischen Assistent*in an und ermöglicht die Absolvierung eines freiwilligen sozialen Jahres. Dieses Angebot wird durch eine Vielzahl von speziell ausgebildeten Praxisanleiter*innen durchgeführt und durch viele Weiterbildungsmaßnahmen unterstützt.[5]

Coronapandemie

Auch das städtische Klinikum Lüneburg ist unmittelbar von der 2019 ausgebrochenen COVID-19-Pandemie betroffen. Zum aktuellen Stand, vom 03.05.2021, 18:35 Uhr sind in Stadt und Landkreis Lüneburg 375 Personen an Corona erkrankt und 55 Personen gestorben. Momentan sind 189 Personen in der Stadt Lüneburg an Corona erkrankt, von diesen befinden sich 13 in stationärer Behandlung und vier werden beatmet.[6] Diese Beatmung findet unter anderem im städtischen Klinikum Lüneburg statt , dass schon am 27.10.2020 seine Corona Station um fünf Intensivbetten erweiterte und diese noch einmal durch 14 weitere Betten ergänzen kann [7], sollten die Corona Fallzahlen in Lüneburg wieder weiter ansteigen. Weiterhin waren auch das Klinikpersonal und nicht an Corona erkrankte Patient*innen unmittelbar von der Pandemie betroffen. So waren im November 2020 drei Ärzte des Klinikums und ein weiterer Mitarbeiter positiv auf das Corona-Virus getestet worden [8]. Auch dürfen bestimmte Patient*innen des Klinikums, wie z.B. Palliativpatient*innen, die zuvor, trotz des seit 24.03.2021 geltenden Besuchsverbot noch Besucher*innen empfangen durften, diese seit dem 07.04.2021 aber nur noch unter Vorlage eines negativen Corona Schnelltests treffen.[9]

Weblinks

https://www.klinikum-lueneburg.de/

https://corona.landkreis-lueneburg.de/

https://www.landeszeitung.de

https://www.ndr.de/

Einzelnachweise

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