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Kaltenmoor: Unterschied zwischen den Versionen

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Verwaltungsgrenzen des Stadtteils
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== Religion ==
== Religion ==
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Am Rande des Einkaufszentrums steht das 1973/74 erbaute [[Ökumenisches Zentrum St. Stephanus|Ökumenische Zentrum]], mit eigenen Gottesdiensträumen für evangelisch-lutherische und katholische Gottesdienste. Andere Räume werden teilweise von beiden Konfessionen gemeinsam genutzt. Es ist der evangelischen Gemeinde „St. Stephanus“ und der katholischen Pfarrgemeinde „[[St. Marien]]“ zugeordnet. Darüber hinaus befindet sich an der Ecke Am Schierbrunnen / Blümchensaal die Christuskirche der 1958 gegründeten evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Lüneburg-Uelzen.
Am Rande des Einkaufszentrums steht das 1973/74 erbaute [[Ökumenisches Zentrum St. Stephanus|Ökumenische Zentrum]], mit eigenen Gottesdiensträumen für evangelisch-lutherische und katholische Gottesdienste. Andere Räume werden teilweise von beiden Konfessionen gemeinsam genutzt. Es ist der evangelischen Gemeinde „St. Stephanus“ und der katholischen Pfarrgemeinde „[[St. Marien]]“ zugeordnet. Darüber hinaus befindet sich an der Ecke Am Schierbrunnen / Blümchensaal die Christuskirche der 1958 gegründeten evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Lüneburg-Uelzen.
In Kaltenmoor gibt es eine der zwei [[Moscheen]] Lüneburgs, nämlich die [[Al-Rahma Gemeinschaft]].


Von der Konrad-Adenauer-Straße aus erreicht man den Waldfriedhof, mit 24,1 Hektar Fläche und 20.000 Grabsteinen der größte Friedhof der Stadt Lüneburg.
Von der Konrad-Adenauer-Straße aus erreicht man den Waldfriedhof, mit 24,1 Hektar Fläche und 20.000 Grabsteinen der größte Friedhof der Stadt Lüneburg.
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[[Datei:Hochhäuser in Kaltenmoor.jpg|mini|Hochhäuser in Kaltenmoor]]
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[[Datei:Skyline von Kaltenmoor.jpg|mini|charakteristische Skyline von Kaltenmoor]]
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Es befinden sich die größten "Wohnsilos" der Stadt in diesem Stadtteil. Ab 1967 wurden die Hochhäuser errichtet. Am östlichen Rand wurden später Gebiete mit Einfamilienhäusern errichtet. So wurde in der 2. Hälfte der 1970er Jahre der Klosterkamp und zu Beginn des Jahrtausends der Bülows Kamp errichtet.
[[Datei:Hagen.jpg|mini|Der Ortsteil Hagen gehört zum Stadtteil Kaltenmoor]]
Die größten Hochhäuser der Stadt befinden sich in diesem Stadtteil. Sie wurden ab 1967 errichtet. Am östlichen Rand wurden später Gebiete mit Einfamilienhäusern geplant. So entstanden in der zweiten Hälfte der 1970-er Jahre der Klosterkamp und zu Beginn des Jahrtausends Bülows Kamp.
 
Im Stadtteil finden sich zahlreiche Einrichtungen, die zumeist auch durch die Bewohner der angrenzenden Stadtteile genutzt werden oder sogar die einzigen der Stadt sind.<br>
Dazu gehören das Schulzentrum Kaltenmoor mit der einzigen [[Gesamtschule]] Lüneburgs und das [[Ökumenisches Zentrum St. Stephanus]]. Auch das [[Johanneum Lüneburg]] hat seit 1978 seinen Sitz im Stadtteil Kaltenmoor.<br>
Wie auch das Gebiet [[Am Weißen Turm]] verfügt Kaltenmoor über einen [[Quatiersmanagement|Quartiersmanager]].<ref>Hansestadt Lüneburg: Bürgertreff Kaltenmoor - [https://www.hansestadtlueneburg.de/desktopdefault.aspx/tabid-8538/568_read-35219 Quatiersmanager]</ref>


In dem Stadtteil finden sich zahlreiche Einrichtungen, die zumeist auch durch die Bewohner der angrenzenden Stadtteile genutzt werden oder sogar die einzigen der Stadt sind.
== Soziale Aktivitäten und Angebote ==
Hierunter sind das Schulzentrum Kaltenmoor mit der einzigen [[Gesamtschule]] Lüneburgs und das [[Ökumenisches Zentrum St. Stephanus]]. Auch das [[Johanneum Lüneburg]] hat seit 1978 seinen Sitz im Stadtteil Kaltenmoor.
Es gibt zahlreiche Institutionen, Organisationen, Vereine und Verbände mit sozialen Aktivitäten und Angeboten in Kaltenmoor.<ref>Hansestadt Lüneburg: [https://www.hansestadtlueneburg.de/Portaldata/43/Resources/dokumente/soziales_und_familie/stadtteilhaeuser/kaltenmoor/Soziale_Angebote_Kaltenmoor_2018_19.pdf Soziale Aktivitäten & Angebote in Kaltenmoor 2018/2019]</ref> Zudem gibt es das [[Freibad Hagen]] in Kaltenmoor.


== Weblinks ==
== Weblinks ==

Aktuelle Version vom 17. November 2023, 08:08 Uhr

Zentraler Blick auf Kaltenmoor mit St. Stephanus-Platz

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Kaltenmoor
Höhe 46 m
Breitengrad 53/14/08/N
Längengrad 10/26/39/E
Einwohner*innen 10093 (2019)
Eingemeindung 1974
Postleitzahl 21337



Kaltenmoor ist mit 10093 Einwohner*innen[1] der bevölkerungsreichste Stadtteil Lüneburgs. Kulturelles und wirtschaftliches Zentrum Kaltenmoors ist das Ökumenische Zentrum St. Stephanus mit den umliegenden Geschäften und Arztpraxen. In Kaltenmoor befindet sich die Integrierte Gesamtschule Lüneburg und die Anne-Frank-Schule (Grundschule) sowie zahlreiche Kindertageseinrichtungen.

Geographie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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Verwaltungsgrenzen des Stadtteils

Der Stadtteil wird nach Westen durch die Ilmenau, nach Osten durch den Elbe-Seitenkanal begrenzt, dort liegen die Ortsteile Hagen und Bilmer Berg. Im Südwesten grenzt mit Wilschenbruch der kleinste Stadtteil an. Im Nordwesten grenzt der Stadtteil Schützenplatz mit dem Bahnhof an; weiter östlich – durch einen Park getrennt – Neu Hagen.

Religion[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stadtteilfest Kaltenmoor im Juli 2022

Am Rande des Einkaufszentrums steht das 1973/74 erbaute Ökumenische Zentrum, mit eigenen Gottesdiensträumen für evangelisch-lutherische und katholische Gottesdienste. Andere Räume werden teilweise von beiden Konfessionen gemeinsam genutzt. Es ist der evangelischen Gemeinde „St. Stephanus“ und der katholischen Pfarrgemeinde „St. Marien“ zugeordnet. Darüber hinaus befindet sich an der Ecke Am Schierbrunnen / Blümchensaal die Christuskirche der 1958 gegründeten evangelisch-reformierten Kirchengemeinde Lüneburg-Uelzen.

In Kaltenmoor gibt es eine der zwei Moscheen Lüneburgs, nämlich die Al-Rahma Gemeinschaft.

Von der Konrad-Adenauer-Straße aus erreicht man den Waldfriedhof, mit 24,1 Hektar Fläche und 20.000 Grabsteinen der größte Friedhof der Stadt Lüneburg.

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hochhäuser in Kaltenmoor
charakteristische Skyline von Kaltenmoor
Der Ortsteil Hagen gehört zum Stadtteil Kaltenmoor

Die größten Hochhäuser der Stadt befinden sich in diesem Stadtteil. Sie wurden ab 1967 errichtet. Am östlichen Rand wurden später Gebiete mit Einfamilienhäusern geplant. So entstanden in der zweiten Hälfte der 1970-er Jahre der Klosterkamp und zu Beginn des Jahrtausends Bülows Kamp.

Im Stadtteil finden sich zahlreiche Einrichtungen, die zumeist auch durch die Bewohner der angrenzenden Stadtteile genutzt werden oder sogar die einzigen der Stadt sind.
Dazu gehören das Schulzentrum Kaltenmoor mit der einzigen Gesamtschule Lüneburgs und das Ökumenisches Zentrum St. Stephanus. Auch das Johanneum Lüneburg hat seit 1978 seinen Sitz im Stadtteil Kaltenmoor.
Wie auch das Gebiet Am Weißen Turm verfügt Kaltenmoor über einen Quartiersmanager.[2]

Soziale Aktivitäten und Angebote[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt zahlreiche Institutionen, Organisationen, Vereine und Verbände mit sozialen Aktivitäten und Angeboten in Kaltenmoor.[3] Zudem gibt es das Freibad Hagen in Kaltenmoor.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]



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