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Anti-Atom-Bewegung: Unterschied zwischen den Versionen

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== Veranstaltungen ==
== Veranstaltungen ==
Am 11.03.2023 demonstrieren zum Fukushima-Jahrestag Gruppen in ca. 100 Orten, so auch in Lüneburg vor der [[IHK]].<ref>[[Landeszeitung]] (11.03.2023): [https://www.landeszeitung.de/lokales/lueneburg-lk/lueneburg/jahrestag-von-fukushima-atomkraftgegner-demonstrieren-vor-ihk-in-lueneburg-E3QK6ONJAVCKJIXA7BWMBRAVSM.html Lüneburger Atomkraftgegner erinnern an Katastrophe von Fukushima]</ref>
Am 11.03.2023 demonstrieren zum Fukushima-Jahrestag Gruppen in ca. 100 Orten, so auch in Lüneburg vor der [[IHK]].<ref>[[Landeszeitung]] (11.03.2023): [https://www.landeszeitung.de/lokales/lueneburg-lk/lueneburg/jahrestag-von-fukushima-atomkraftgegner-demonstrieren-vor-ihk-in-lueneburg-E3QK6ONJAVCKJIXA7BWMBRAVSM.html Lüneburger Atomkraftgegner erinnern an Katastrophe von Fukushima]</ref>
Jährlich findet die Kulturelle Landpartie im [[Wendland]] statt, die aus dem Widerstand gegen die Atomkraft hervorgegangen ist.
2023 findet zum 9. mal die "e-Ventschau" statt, bei der auch die Atomproblematik thematisiert wird.<ref>[[Landeszeitung]] (13.08.2023): [https://www.landeszeitung.de/kultur/regional/e-ventschau-2023-live-musik-und-anti-atom-infos-praegen-das-festival-LIXVMBWRO5EBNEE33IF6BQSEL4.html Zwei Tage e-Ventschau: Live-Musik und Anti-Atom-Infos prägen das Festival]</ref>


== Artikel ==
== Artikel ==

Version vom 13. August 2023, 22:13 Uhr

Anti-Atom-Wegweiser am Bahnhof
Protestplakat zum Fukushima-Jahrestag 2021

Die Anti-Atom-Bewegung hat eine lange Tradition in Deutschland und nimmt innerhalb der Umweltbewegung eine wichtige Position ein. Dabei spielten und spielen insbesondere Proteste gegen bestehende oder geplante Atomkraftwerke, aber auch gegen Wiederaufbereitungsanlagen, Atomtransporte sowie Atomend- und -zwischenlager eine Rolle.
Lüneburg hatte und hat hierbei ebenfalls eine längere Tradition, insbesondere auch aufgrund der Nähe zum Wendland und damit dem Atomlager Gorleben.

Organisationen

Geschichte

Im April 2023 wurden die letzten deutschen Atomkraftwerke vom Netz genommen. Das wurde auch in Lüneburg diskutiert und kommentiert.[7][8][9]

Veranstaltungen

Am 11.03.2023 demonstrieren zum Fukushima-Jahrestag Gruppen in ca. 100 Orten, so auch in Lüneburg vor der IHK.[10]

Jährlich findet die Kulturelle Landpartie im Wendland statt, die aus dem Widerstand gegen die Atomkraft hervorgegangen ist.

2023 findet zum 9. mal die "e-Ventschau" statt, bei der auch die Atomproblematik thematisiert wird.[11]

Artikel

Einzelnachweise

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