Zukunftsstadt Lüneburg 2030+: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Zukunftsstadt''' ist der Name eines Forschungsprogramms des BMBF (''Bundesministerium für Bildung und Forschung''). [[Hansestadt Lüneburg|Lüneburg]] ist eine der Modellkommunen. Das Ziel des Forschungsprogramms ist es, Ideen auszuprobieren, die Städte nachhaltiger machen.<ref>https://www.bmbf.de/de/zukunftsstadt-566.html</ref> Die Hansestadt Lüneburg nahm in Zusammenarbeit mit Leuphana Universität und Zivilgesellschaft erfolgreich an allen drei Phasen des Wettbewerbes teil und bekam, für die Umsetzung der vielen nachhaltigen Ideen der Lüneburger*innen, letztlich finanzielle Förderung.<ref>https://www.lueneburg2030.de/geschichte-der-zukunftsstadt/</ref> Mit 1,5 Millionen Euro erhielt das Projekt die höchste Fördersumme. Diese teilt sich zwischen Universität (0,5 Millionen Euro) und Verwaltung auf.<ref>https://www.hansestadtlueneburg.de/Home-Hansestadt-Lueneburg/Stadt-und-Politik/Aktuelles-hansestadt-lueneburg/Pressearchiv-hansestadt-lueneburg/foerderbescheid-fuer-zukunftsstadt-2030-ist-da-umsetzung-von-buerger-ideen-starten-im-neuen-jahr.aspx</ref> Der Großteil der Fördergelder floß in die personelle Auslastung des Büros in der Zukunftsstadt. Mehr als zehn Mitarbeiter*innen arbeiten hauptamtlich an der Umsetzung der Ideen mit den Lüneburger*innen. 15 Experimente, also kleine praktische Projekte, stehen stellvertretend für die 17 SDGs. Die Ideen dazu stammen aus der Zivilgesellschaft und wurden 2015 von Studierenden der Leuphana erstmals eingesammelt. | '''Zukunftsstadt''' ist der Name eines Forschungsprogramms des BMBF (''Bundesministerium für Bildung und Forschung''). [[Hansestadt Lüneburg|Lüneburg]] ist eine der Modellkommunen. Das Ziel des Forschungsprogramms ist es, Ideen auszuprobieren, die Städte nachhaltiger machen.<ref>https://www.bmbf.de/de/zukunftsstadt-566.html</ref> Die Hansestadt Lüneburg nahm in Zusammenarbeit mit Leuphana Universität und Zivilgesellschaft erfolgreich an allen drei Phasen des Wettbewerbes teil und bekam, für die Umsetzung der vielen nachhaltigen Ideen der Lüneburger*innen, letztlich finanzielle Förderung.<ref>https://www.lueneburg2030.de/geschichte-der-zukunftsstadt/</ref> Mit 1,5 Millionen Euro erhielt das Projekt die höchste Fördersumme. Diese teilt sich zwischen Universität (0,5 Millionen Euro) und Verwaltung auf.<ref>https://www.hansestadtlueneburg.de/Home-Hansestadt-Lueneburg/Stadt-und-Politik/Aktuelles-hansestadt-lueneburg/Pressearchiv-hansestadt-lueneburg/foerderbescheid-fuer-zukunftsstadt-2030-ist-da-umsetzung-von-buerger-ideen-starten-im-neuen-jahr.aspx</ref> Der Großteil der Fördergelder floß in die personelle Auslastung des Büros in der Zukunftsstadt. Mehr als zehn Mitarbeiter*innen arbeiten hauptamtlich an der Umsetzung der Ideen mit den Lüneburger*innen. 15 Experimente, also kleine praktische Projekte, stehen stellvertretend für die 17 SDGs. Die Ideen dazu stammen aus der Zivilgesellschaft und wurden 2015 von Studierenden der Leuphana erstmals eingesammelt. | ||
Im Büro der Zukunftsstadt laufen auch die Fäden des zuvor genannten [[ISEK]] zusammen. Erfolgreiche Ergebnisse aus den Teilprojekten von 2030+ fließen in das ISEK ein. Somit soll es allen, die mitmachen, gelingen die zeitlich begrenzten Projekte nachhaltig in die moderne Stadtentwicklung einzubinden und so alle Bürger*innen mitzunehmen. Die 15 Experimente aus der Zukunftsstadt sind offiziell im Juni 2023 beendet. Für die Fortsetzung der tollen Ideen aus der Zivilgesellschaft gibt es verschiedene Ideen und Kanäle, die aktuell noch in der Planung sind, wie etwa die [https://www.lueneburg2030.de/2022/07/12/lueneburg-ist-jetzt-engagierte-stadt/ "Engagierte Stadt"]. | Im Büro der Zukunftsstadt laufen auch die Fäden des zuvor genannten [[ISEK]] zusammen. Erfolgreiche Ergebnisse aus den Teilprojekten von 2030+ fließen in das ISEK ein. Somit soll es allen, die mitmachen, gelingen die zeitlich begrenzten Projekte nachhaltig in die moderne Stadtentwicklung einzubinden und so alle Bürger*innen mitzunehmen. Die 15 Experimente aus der Zukunftsstadt sind offiziell im Juni 2023 beendet. Für die Fortsetzung der tollen Ideen aus der Zivilgesellschaft gibt es verschiedene Ideen und Kanäle, die aktuell noch in der Planung sind, wie etwa die [https://www.lueneburg2030.de/2022/07/12/lueneburg-ist-jetzt-engagierte-stadt/ "Engagierte Stadt"]. Eine [https://lzplay.pageflow.io/zukunftsstadt-lueneburg-2030#350706 Video-Reportage]<ref>https://lzplay.pageflow.io/zukunftsstadt-lueneburg-2030#350706</ref> der Landeszeitung zeigt, was die Zukunftsstadt erreicht hat und vor allem, wer die Zukunftsstadt ausgemacht hat. Zu einigen Experimenten, wie etwa der [https://www.lueneburg2030.de/jugendpartizipation-neu/ Jugendpartizipation], gibt es bereits einen Abschlussbericht auf der Homepage des Zukunftsstadt-Projektes.<ref>Jugendpartizipation Neu - LG2030 (lueneburg2030.de)</ref> | ||
Im März 2023 fand in der Leuphana während der Konferenzwoche eine [https://www.lueneburg2030.de/2023/03/07/nachhaltige-beteiligung-fuer-die-stadt-der-zukunft/ Podiumsdiskussion] mit Claudia Kalisch, Oberbürgermeisterin von Lüneburg, Maja Göpel, Daniel Lang und Corinna Krome von mosaique und utopia statt. Hierbei wurden auch Perspektiven aufgezeigt. <ref>Nachhaltige Beteiligung macht die Zukunft - LG2030 (lueneburg2030.de)</ref> | |||
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Im Fokus dieser Experimente | Im Fokus dieser Experimente lag es, die Stadt Lüneburg attraktiver zu gestalten, zum einen in Bezug auf Unternehmen, die nachhaltige und attraktive Produkte und Dienstleistungen anbieten, zum anderen in Bezug auf die Aufenthaltsqualität.<ref>https://www.lueneburg2030.de/experimente/</ref> | ||
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Version vom 16. März 2023, 11:58 Uhr
Das Bürgerbeteiligungsprojekt "Lüneburg. Die Zukunftsstadt." setzt sich aus einem Leitbild-Prozess und 15 Realexperimenten zusammen. Der Leitbild-Prozess ist von der Verwaltung der Hansestadt ins Leben gerufen worden. Er beteiligt Lüneburger*innen dabei, eine Vision für die Stadt im Jahr 2030 zu entwickeln. Dieser Prozess, auch Integriertes Stadtentwicklungskonzept (kurz: ISEK) genannt, dauert länger als die Projektzeit der 15 Experimente. Sowohl der Leitbild-Prozess als auch die Experimente richten sich nach den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen (engl. Sustainable Development Goals, kurz: SDGs).[1] Das Ziel ist es Lüneburg gemeinsam nachhaltig zu gestalten und gezielt zu verändern.[2]
Zukunftsstadt ist der Name eines Forschungsprogramms des BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung). Lüneburg ist eine der Modellkommunen. Das Ziel des Forschungsprogramms ist es, Ideen auszuprobieren, die Städte nachhaltiger machen.[3] Die Hansestadt Lüneburg nahm in Zusammenarbeit mit Leuphana Universität und Zivilgesellschaft erfolgreich an allen drei Phasen des Wettbewerbes teil und bekam, für die Umsetzung der vielen nachhaltigen Ideen der Lüneburger*innen, letztlich finanzielle Förderung.[4] Mit 1,5 Millionen Euro erhielt das Projekt die höchste Fördersumme. Diese teilt sich zwischen Universität (0,5 Millionen Euro) und Verwaltung auf.[5] Der Großteil der Fördergelder floß in die personelle Auslastung des Büros in der Zukunftsstadt. Mehr als zehn Mitarbeiter*innen arbeiten hauptamtlich an der Umsetzung der Ideen mit den Lüneburger*innen. 15 Experimente, also kleine praktische Projekte, stehen stellvertretend für die 17 SDGs. Die Ideen dazu stammen aus der Zivilgesellschaft und wurden 2015 von Studierenden der Leuphana erstmals eingesammelt.
Im Büro der Zukunftsstadt laufen auch die Fäden des zuvor genannten ISEK zusammen. Erfolgreiche Ergebnisse aus den Teilprojekten von 2030+ fließen in das ISEK ein. Somit soll es allen, die mitmachen, gelingen die zeitlich begrenzten Projekte nachhaltig in die moderne Stadtentwicklung einzubinden und so alle Bürger*innen mitzunehmen. Die 15 Experimente aus der Zukunftsstadt sind offiziell im Juni 2023 beendet. Für die Fortsetzung der tollen Ideen aus der Zivilgesellschaft gibt es verschiedene Ideen und Kanäle, die aktuell noch in der Planung sind, wie etwa die "Engagierte Stadt". Eine Video-Reportage[6] der Landeszeitung zeigt, was die Zukunftsstadt erreicht hat und vor allem, wer die Zukunftsstadt ausgemacht hat. Zu einigen Experimenten, wie etwa der Jugendpartizipation, gibt es bereits einen Abschlussbericht auf der Homepage des Zukunftsstadt-Projektes.[7]
Im März 2023 fand in der Leuphana während der Konferenzwoche eine Podiumsdiskussion mit Claudia Kalisch, Oberbürgermeisterin von Lüneburg, Maja Göpel, Daniel Lang und Corinna Krome von mosaique und utopia statt. Hierbei wurden auch Perspektiven aufgezeigt. [8]
Leitbild-Prozess
Der Rat der Hansestadt Lüneburg hat beschlossen, dass gemeinsam mit der Stadtgesellschaft ein Leitbild für die Gesamtstadt erarbeitet werden soll. Dieses Leitbild soll für die nächsten 10 bis 15 Jahre als Kompass der Stadt dienen. Der Leitbild-Prozess soll Fragen beantworten wie: "Wie möchte die Hansestadt Lüneburg Herausforderungen wie Bevölkerungswachstum, demografischer Wandel, Klimawandel, Wandel der Arbeit, Digitalisierung oder der Verkehrswende begegnen? Welchen Weg in die Zukunft soll sie einschlagen? Und welche Prioritäten soll sie dabei setzen?"[9]
Die 4 Phasen
In der Phase 1 des Leitbildprozesses, welche von Juli bis September 2020 stattfand, wurde mithilfe eines öffentlichen Dialogs ein Status Quo ermittelt. Dieses Lagebild Lüneburgs soll als Diskussionsgrundlage für den weiteren Prozess dienen.
Die Phase 2 lief vom Oktober 2020 bis zum Februar 2021 und diente dazu sich mit möglichen Zukünften und Entwicklungsoptionen der Stadt auseinanderzusetzten. Der Fokus lag hierbei auf gesellschaftlichen Trends und relevanten Zukunftsaufgaben. Zur Umsetzung fanden Expertenworkshops, ein Onlinedialog und ein kommunikatives Zukunftsspiel statt.
In der Phase 3, welche von Februar bis Mai 2021 stattfand, erstellte das Stadtplanungsbüro urbanista denLeitbild-Entwurf für die Gesamtstadt. In Workshops erarbeiteten Bürger*innen dafür strategische Ziele für Lüneburg.
In der letzten Phase des Leitbildprozesses, Phase 4, stellte Tobias Neumann von der Stadtverwaltung zwischen Mai und Juli 2021 den ausgearbeitete Leitbild-Entwurf der Stadtgesellschaft vor. Ein Ergebnispapier diente dem Rat letztlich als Grundlage für einen Beschluss, die Ideen 2023 weiter umzusetzen.[10]
Experimente
Insgesamt setzte das Team der Zukunftsstadt in den Jahren 2020 bis 2023 15 Realexperimente in vier Schwerpunktbereichen um. Nicht alle waren öffentlich oder gelangen durch Bürger*innenbeteiligung. Die Experimente enden im Juni 2023. Die Idee ist, dass die Stadt von den Lüneburger*innen als ein „Reallabor“ eingesetzt und genutzt wird, um Dinge in der Praxis zu erforschen und auszuprobieren.[11]
Grün und Zukunftssfähig
Bei den Experimenten der Kategorie „Grün und Zukunftsfähig“ lag der Schwerpunkt auf Themen wie Biodiversität, Gesundheit und gesunde Ernährung. Ein wesentliches Ziel dieser Experimente war es, Lüneburg grüner zu gestalten.[12]
Name & Logo | Ziele | Wer kann wie mitmachen? | Kontakt |
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Die Zone um die Altstadt soll grüner gestaltet werden und somit Lüneburg helfen sich an die zu erwartenden Klimaveränderung anzupassen.[13] |
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Sara Reimann | |
Das Ziel dieses Experimentes ist es, in der Stadt, eine größere biologische Vielfalt zu ermöglichen. In Kooperation mit Bürger*innen und Wissenschaftler*innen soll die Biodiversität und das Bewusstsein für städtische Biodiversität gesteigert werden.[14] |
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Sara Reimann Email: sara.reimann@stadt.lueneburg.de Telefon: 04131 309-4554 | |
Das Präventionshaus soll ein niedrigschwelliges Beratungs- und Vermittlungsangebot darstellen, welches Menschen dabei hilft gesundheitliche Probleme zu bewältigen.[15] |
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Katrin Petersen Email: katrin.petersen@stadt.lueneburg.de Telefon: 04131 309-4558 | |
Die Ernährungsrat-Aktionsgruppe möchte die Gesundheit von Kindern und Jugendlichen fördern, indem das lokale Ernährungssystem auf möglichst gesunde und regional-saisonale Angebote umgestellt wird.[16] |
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Katrin Petersen Email: katrin.petersen@stadt.lueneburg.de Telefon: 04131 309-4558 |
Hier wohnen, hier wohlfühlen, hier bleiben
Die Experimente dieser Kategorie beschäftigten sich mit Wohnen, Arbeiten und Lernen. Es wurden beispielsweise Dinge wie kürzere Arbeitswege, das eigene Heim und Bildungsmöglichkeiten thematisiert.[17]
Name & Logo | Ziele | Wer kann wie mitmachen? | Kontakt |
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Die Kooperation zwischen wirtschaftlichen und Bildungsinstitutionen soll verstärkt und die Kompetenzentwicklung im Bereich der Digitalisierung und Medien soll gesteigert werden.[18] |
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Dr. Antje Seidel Email: aseidel@leuphana.de Telefon: 04131 677-4040 | |
Dieses Experiment soll die Entwicklungen der Stadt und die soziale Diversität fördern und strebt gleichzeitig danach den Wohnraum in Lüneburg bezahlbarer zu machen.[19] |
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Susanne Puschmann Email: susanne.puschmann@stadt.lueneburg.de, lueneburg@wohnprojektekontor.de Telefon: 04131 309-4553 | |
Das Ziel des Experiments ist es eine inklusive und bedarfsgerechte Wohnraumentwicklung bei zukünftigen Planungs- und Bauvorhaben sicher zu stellen.[20] |
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Sara Reimann Email: sara.reimann@stadt.lueneburg.de Telefon: 04131 309-4554 |
Füreinander und miteinander
Der Themenbereich dieser Kategorie befasste sich mit der Vernetzung und Förderung von Ehrenamtlichen. Interaktion sollte gefördert und auch die Jugend aktiv in die Stadtentwicklung eingebracht werden. Darüber hinaus sollen neue Formen der Stadtteilarbeit erprobt werden.[21]
Name & Logo | Ziele | Wer kann wie mitmachen? | Kontakt |
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Die Servicestelle soll es Menschen aus Lüneburg erleichtern sich ehrenamtlich zu betätigen, indem sie als unabhängiges Dienstleistung und Kompetenzzentrum dient.[22] |
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Kathrin Wolter Email: kathrin.wolter@stadt.lueneburg.de Telefon: 04131 309-4548, Handy: 0175 3388973 Juliane Ette Email: juliane.ette@stadt.lueneburg.de Telefon: 04131 309-4551 | |
Dieses Experiment versucht mehr Kinder und Jugendliche in die nachhaltige Stadtentwicklung mit einzubeziehen.[23] |
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Katrin Petersen Email: katrin.petersen@stadt.lueneburg.de Telefon: 04131 309-4558 | |
Es sollen Methoden entstehen, die inklusive Nachbarschaften und gesellschaftlichen Zusammenhalt fördern.[24] |
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Katrin Petersen Email: katrin.petersen@stadt.lueneburg.de Telefon: 04131 309-4558 |
Lokal einkaufen und mobil sein
Im Fokus dieser Experimente lag es, die Stadt Lüneburg attraktiver zu gestalten, zum einen in Bezug auf Unternehmen, die nachhaltige und attraktive Produkte und Dienstleistungen anbieten, zum anderen in Bezug auf die Aufenthaltsqualität.[25]
Name & Logo | Ziele | Wer kann wie mitmachen? | Kontakt |
---|---|---|---|
Das Projekt Lüneburg Maps soll es Fahrradfahr*innen und Fußgänger*innen erleichtern konfliktfreie und gut nutzbare Wege zu finden.[26] |
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Dr. Antje Seidel Email: aseidel@leuphana.de Telefon: 04131 677-4040 | |
Das Lastenrad-Experiment hat das Ziel die Innenstadt zu erhalten und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.[27] |
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Maike Tesch Email: maike.tesch@stadt.lueneburg.de Telefon: 04131 309 45 49 | |
Die Aufenthaltsqualität und die Lebendigkeit der Innenstadt soll gefördert werden und somit parallel die Identifikation der Lüneburger*innen mit Lüneburg verstärken.[28] |
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Sara Reimann Email: sara.reimann@stadt.lueneburg.de Telefon: 04131 309-4554 | |
Das Ziel dieses Experimentes ist es die lokalen Wirtschaftskreisläufe und die Bedeutung lokalen Konsums bemerkbar zu machen und somit auch langfristig die Wirtschaft und das Stadtbild zu festigen.[29] |
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Sebastian Heilmann Email: sebastian.heilmann@stadt.lueneburg.de Telefon: 04131 309-4550 | |
Der lokale Konsum soll möglichst keine Auswirkungen auf das globale Klima haben.[30] |
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Dr. Antje Seidel Email: aseidel@leuphana.de Telefon: 04131 677-4040 |
Weblinks
Artikel
Einzelnachweise
- ↑ https://sdg-portal.de/de/
- ↑ https://www.landeszeitung.de/lokales/22367-zukunftsstadt/
- ↑ https://www.bmbf.de/de/zukunftsstadt-566.html
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/geschichte-der-zukunftsstadt/
- ↑ https://www.hansestadtlueneburg.de/Home-Hansestadt-Lueneburg/Stadt-und-Politik/Aktuelles-hansestadt-lueneburg/Pressearchiv-hansestadt-lueneburg/foerderbescheid-fuer-zukunftsstadt-2030-ist-da-umsetzung-von-buerger-ideen-starten-im-neuen-jahr.aspx
- ↑ https://lzplay.pageflow.io/zukunftsstadt-lueneburg-2030#350706
- ↑ Jugendpartizipation Neu - LG2030 (lueneburg2030.de)
- ↑ Nachhaltige Beteiligung macht die Zukunft - LG2030 (lueneburg2030.de)
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/leitbild/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/leitbild/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/experimente/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/experimente/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/stadtklima/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/gruenwirdbunt/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/praeventionshaus/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/ernaehrungsrat/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/experimente/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/arbeitderzukunft/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/wohnprojektekontor/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/wohnenfueralle/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/experimente/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/servicestelle/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/jugendpartizipation/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/stadtteilarbeit/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/experimente/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/lueneburgmaps/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/lieferservice/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/lieblingsplaetze/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/lokalinvestieren/
- ↑ https://www.lueneburg2030.de/gruenergiebel/