Friedenspfad: Unterschied zwischen den Versionen
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Gedenkstein Standort Jüdische Synagoge, Lüneburg~'''Ort des Gedenkens an die Synagoge und die jüdische Gemeinde'''; | Gedenkstein Standort Jüdische Synagoge, Lüneburg~'''Ort des Gedenkens an die Synagoge und die jüdische Gemeinde'''; | ||
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Im Jahr 2020 wurde der '''Friedenspfad Lüneburg''' eingerichtet. In 24 Stationen soll Lüneburger Geschichte vermittel werden. 2020 wurde eine Überarbeitung beschlossen, für die der Arbeitskreis Erinnerungskultur zuständig ist, in dem auch Kritiker*innen des bisherigen Konzepts vertreten sind.<ref>Ratsinfo Stadt Lüneburg (11.03.2020): [https://ratsinfo.stadt.lueneburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=8837 Erinnerungskultur, hier: Vorstellung Konzeptvorschlag Friedenspfad]</ref> | Im Jahr 2020 wurde der '''Friedenspfad Lüneburg''' eingerichtet. In 24 Stationen soll Lüneburger Geschichte vermittel werden. 2020 wurde eine Überarbeitung beschlossen, für die der Arbeitskreis Erinnerungskultur zuständig ist, in dem auch Kritiker*innen des bisherigen Konzepts vertreten sind.<ref>Ratsinfo Stadt Lüneburg (11.03.2020): [https://ratsinfo.stadt.lueneburg.de/bi/vo020.asp?VOLFDNR=8837 Erinnerungskultur, hier: Vorstellung Konzeptvorschlag Friedenspfad]</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 24. Januar 2022, 16:15 Uhr
Im Jahr 2020 wurde der Friedenspfad Lüneburg eingerichtet. In 24 Stationen soll Lüneburger Geschichte vermittel werden. 2020 wurde eine Überarbeitung beschlossen, für die der Arbeitskreis Erinnerungskultur zuständig ist, in dem auch Kritiker*innen des bisherigen Konzepts vertreten sind.[1]
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Stationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Im Folgenden ist eine Übersicht der 2014 aufgestellten Schilder zu sehen:
Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Es gab auch Kritik an der Art der Ausrichtung des Gedenkens. So hat der VVN-BdA Lüneburg die Absichtserklärung des Friedenspfades folgendermaßen kritisiert: "Es kann weder pädagogische/politische Absicht, noch das Ziel eines öffentlichen Denkmalsrundganges sein, nationalsozialistische Verbrechen, Militarismus und Inhumanität mit 'Toleranz, gegenseitigem Verständnis und gesellschaftlicher Integration' zu begegnen".[2] Auch wird die Einflussnahme und Abhängigkeit des öffentlichen Gedenkens von einer privaten Stiftung bzw. ihres Stifters kritisiert. Es wird kritisch auf den erinnerungspolitischen Umgang mit Denkmälern für Opfer und Täter der Geschichte eingegangen.
Weblinks und Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Ratsinfo Stadt Lüneburg (11.03.2020): Erinnerungskultur, hier: Vorstellung Konzeptvorschlag Friedenspfad
- ↑ VVN-BdA (2016) Kritik des „Friedenspfades“ der Friedensstiftung Günter Manzke (S. 9)