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Klimacamp: Unterschied zwischen den Versionen

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== Juni-Oktober 2021 ==
== Juni-Oktober 2021 ==
Vom 19.06.2021 bis zum 01.10.2021, also 105 Tage, gab es ein Klimacamp auf dem [[Marienplatz]] in unmittelbarer Nähe des [[Rathaus Lüneburg|Rathauses]].<ref>[[Landeszeitung]] (22.06.2021): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/307776-aufbau-des-lueneburger-klimacamps-gestartet/ Aufbau des Lüneburger Klimacamps gestartet]</ref><ref>[[Landeszeitung]] (06.08.2021): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/339602-ein-besuch-im-klimacamp/ Ein Besuch im Klimacamp]</ref> Der Standort dieser dauerhaften Versammlung konnte erst durch einen Gerichtsbeschluss erwirkt werden.<ref>[[Landeszeitung]] (16.06.2021): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/303580-gericht-erlaubt-klimacamp-auf-dem-marienplatz/ Gericht erlaubt Klimacamp auf dem Marienplatz]</ref><ref>[[Landeszeitung]] (14.06.2021): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/302099-klimacamp-liegt-vorerst-auf-eis/ Klimacamp liegt vorerst auf Eis]</ref> Durch die räumliche Nähe zum [[Rathaus]] und zeitliche Nähe zur [[Wahlen|Kommunal- und Bundestagswahl]] sollte sichergestellt werden, dass politische Entscheidungsträger*innen die Klimakatastrophe ernst nehmen.<ref>[[Landeszeitung]] (11.06.2021): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/299868-klimacamp-als-zeichen-des-protests/ Klimacamp als Zeichen des Protests]</ref><ref>[[NDR]] (24.05.2021): [https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Lueneburg-Aktivisten-bauen-Klima-Camp-als-Mahnwache-auf,aktuelllueneburg5886.html Lüneburg: Aktivisten bauen Klima-Camp als Mahnwache auf]</ref><ref>[[Landeszeitung]] (17.06.2021): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/303910-zwei-klimacamps-in-lueneburg/ Zwei Klimacamps in Lüneburg]</ref>
Vom 19.06.2021 bis zum 01.10.2021, also 105 Tage, gab es ein Klimacamp auf dem [[Marienplatz]] in unmittelbarer Nähe des [[Rathaus Lüneburg|Rathauses]].<ref>[[Landeszeitung]] (22.06.2021): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/307776-aufbau-des-lueneburger-klimacamps-gestartet/ Aufbau des Lüneburger Klimacamps gestartet]</ref><ref>[[Landeszeitung]] (06.08.2021): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/339602-ein-besuch-im-klimacamp/ Ein Besuch im Klimacamp]</ref> Der Standort dieser dauerhaften Versammlung konnte erst durch einen Gerichtsbeschluss erwirkt werden.<ref>[[Landeszeitung]] (16.06.2021): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/303580-gericht-erlaubt-klimacamp-auf-dem-marienplatz/ Gericht erlaubt Klimacamp auf dem Marienplatz]</ref><ref>[[Landeszeitung]] (14.06.2021): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/302099-klimacamp-liegt-vorerst-auf-eis/ Klimacamp liegt vorerst auf Eis]</ref> Durch die räumliche Nähe zum und zeitliche Nähe zur [[Wahlen|Kommunal- und Bundestagswahl]] sollte sichergestellt werden, dass politische Entscheidungsträger*innen die Klimakatastrophe ernst nehmen.<ref>[[Landeszeitung]] (11.06.2021): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/299868-klimacamp-als-zeichen-des-protests/ Klimacamp als Zeichen des Protests]</ref><ref>[[NDR]] (24.05.2021): [https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Lueneburg-Aktivisten-bauen-Klima-Camp-als-Mahnwache-auf,aktuelllueneburg5886.html Lüneburg: Aktivisten bauen Klima-Camp als Mahnwache auf]</ref><ref>[[Landeszeitung]] (17.06.2021): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/303910-zwei-klimacamps-in-lueneburg/ Zwei Klimacamps in Lüneburg]</ref>
Der Ort diente vielen in Lüneburg tätigen Personen und Gruppen des sozial-ökologischen Spektrums als Treffpunkt, zudem wurden Konzerte, Workshops und Informationsveranstaltungen dort durchgeführt. Im Klimacamp gab es unter anderem auch ein [[Schenkorte#Schenkregale|Schenkregal]].
Der Ort diente vielen in Lüneburg tätigen Personen und Gruppen des sozial-ökologischen Spektrums als Treffpunkt, zudem wurden Konzerte, Workshops und Informationsveranstaltungen dort durchgeführt. Im Klimacamp gab es unter anderem auch ein [[Schenkorte#Schenkregale|Schenkregal]].
Das Camp war zunächst bis Ende August bewilligt, wurde dann jedoch bis Anfang Oktober verlängert.<ref>[[NDR]] (26.08.2021): [https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Klimacamp-in-Lueneburg-darf-bis-1-Oktober-stehen-bleiben,aktuelllueneburg6162.html  Klimacamp in Lüneburg darf bis 1. Oktober stehen bleiben]</ref><ref>[[Landeszeitung]] (25.08.2021): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/352651-klimacamp-in-lueneburg-soll-verlaengert-werden/ Klimacamp in Lüneburg soll verlängert werden]</ref><br>
Das Camp war zunächst bis Ende August bewilligt, wurde dann jedoch bis Anfang Oktober verlängert.<ref>[[NDR]] (26.08.2021): [https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/lueneburg_heide_unterelbe/Klimacamp-in-Lueneburg-darf-bis-1-Oktober-stehen-bleiben,aktuelllueneburg6162.html  Klimacamp in Lüneburg darf bis 1. Oktober stehen bleiben]</ref><ref>[[Landeszeitung]] (25.08.2021): [https://www.landeszeitung.de/lueneburg/352651-klimacamp-in-lueneburg-soll-verlaengert-werden/ Klimacamp in Lüneburg soll verlängert werden]</ref><br>

Version vom 1. Oktober 2021, 20:05 Uhr

Klimacamp im Oktober 2020
Klimacamp auf dem Marienplatz

In Lüneburg gibt und gab es bisher drei Klimacamps, zwei davon im Kurpark als viertägige Veranstaltungsorte, ein für mehrere Wochen ausgelegtes Camp auf dem Marienplatz.

Oktober 2020

Das erste Klimacamp fand vom 8. bis 11. Oktober 2020 im Kurpark statt. Es handelte sich um einen Orts des Protests "gegen das politische Versagen im Hinblick auf soziale und ökologische Krisen".[1][2] Entsprechend Vorläufern dieser Versammlungsform[3] gab es dabei "ein vielfältiges und buntes Programm aus Workshops, Vorträgen, Musik und Bewegung".[4] Eine besondere Herausforderung stellt die COVID-19-Pandemie dar - dazu wurde ein Hygienekonzept erarbeitet.[5]

Juni 2021

Vom 17. bis 20. Juni 2021 gab es ein weiteres Klimacamp mit einem vielfältigen Programm im Kurpark.[6][7]

Juni-Oktober 2021

Vom 19.06.2021 bis zum 01.10.2021, also 105 Tage, gab es ein Klimacamp auf dem Marienplatz in unmittelbarer Nähe des Rathauses.[8][9] Der Standort dieser dauerhaften Versammlung konnte erst durch einen Gerichtsbeschluss erwirkt werden.[10][11] Durch die räumliche Nähe zum und zeitliche Nähe zur Kommunal- und Bundestagswahl sollte sichergestellt werden, dass politische Entscheidungsträger*innen die Klimakatastrophe ernst nehmen.[12][13][14] Der Ort diente vielen in Lüneburg tätigen Personen und Gruppen des sozial-ökologischen Spektrums als Treffpunkt, zudem wurden Konzerte, Workshops und Informationsveranstaltungen dort durchgeführt. Im Klimacamp gab es unter anderem auch ein Schenkregal. Das Camp war zunächst bis Ende August bewilligt, wurde dann jedoch bis Anfang Oktober verlängert.[15][16]
Das Klimacamp beteiligte sich an zahlreichen politischen Demonstrationen und anderen Protestformen. Zudem hat es am "World Clean Up Day" teilgenommen und dabei den Liebesgrund von Müll befreit.[17]

Weblinks

Einzelnachweise

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